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Tech 21 Bass Driver D.I. Progr B-Stock

16 Kundenbewertungen

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Bedienung

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16 Rezensionen

Tech 21 Bass Driver D.I. Progr B-Stock
242 CHF
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N
Super Preamp für Bass
Nello5 15.10.2009
Habe mir vor kurzem den Bass Driver von Tech 21 in der programmierbaren Version gekauft und habe ihn nun etwas getestet:

Bedienung: Das Gerät ist sehr leicht zu bedienen, die 6 Regler sind klar beschriftet, ein Druck auf einen der 3 Taster aktiviert das jeweilige Preset. Verändert man nun etwas, reicht ein doppelter Tastendruck und das Preset ist gespeichert. Das einzige was negativ auffällt ist, dass die Regler keine festen Positionen haben, bei denen sie einrasten. Dadurch kann man immer nur ungefähr einen Wert wiederherstellen.

Features: Der Bass Driver hat einen Klinken Ausgang und einen symmetrischen DI-Ausgang. Zudem eine Klangregelung und einen integrierten Verzerrer. Der Schwachpunkt ist meiner Meinung nach die Klangregelung: Es fehlt die Mittenkontrolle, man hat nur Bass und Treble Regler. Dadurch verschenkt das Gerät viel Potenzial.

Sound: Vergleicht man den Sound eines Testinstruments mit und ohne Bass Driver, so fällt auf, dass sich der Basssound mit der kleinen Box eingeschaltet viel besser durchsetzt. Der Preamp verleiht dem Sound deutlich mehr Druck und Transparenz, sowohl Live als auch im Studio. Durch die 3 Presets, die man direkt abrufen kann, hat man so die volle Kontrolle!!

Verarbeitung: wirkt super solide das Teil
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
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K
Löst genau mein Problem
KlausB. 11.01.2010
Für eine Musical-Produktion brauchte ich genau drei verschiedene Sounds: Einmal einen relativ neutralen, um nicht zu sagen altmodischen Bass-Begleitsound, dann einen "etwas engagierteren" Klang, um den Bass auch mal in den Vordergrund zu holen, und als drittes einen richtig kaputten und trashigen Sägesound.

Da ich (noch) kein Freund digitaler Modelling-Geräte bin, habe ich das Gerät getestet, und es hat mein Problem auf den Punkt gelöst. Zwar ist es kein Teil, das man einfach nur anstöpselt und bespielt; vielmehr ist einiges an Feinabstimmung erforderlich, bis man die drei gewünschten Klänge vor allem pegelmäßig angleicht. Der jeweilige Sound ist schnell gefunden, aber beim hin- und herwechseln treibt man dem Mischer doch schnell den Arbeitsschweiß auf die Stirn, bis das endlich passt. Besonders erwähnenswert finde ich die grundsolide und vertrauenerweckende Verarbeitung.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
9
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M
Toller Klang mit kleinen Schönheitsfehlern
MusicMan007 12.10.2009
Die Bass Driver DI ist solide verarbeitet und hat ein schönes zweckmäßiges Gehäuse. Alles ist übersichtlich angeordnet und die Knöpfe sind gut mit den Fingern erreichbar. Die Taster für die Absenkung der Ausgänge und der Ground Lift Taster sind klein und können beim Treten nicht versehentlich gedrückt werden. Die Fußschalter haben einen ausreichenden Abstand und wenn man nicht allzu hektisch ist, tritt man eigentlich immer den richtigen. Klanglich ist das Teil super, die Verzerrung ist auch bei hohem Gain harmonisch und klingt geil. Auch das Rauschen hält sich in Grenzen.

Aber: Die Bedienung ist recht einfach. Doppel-Tritt auf einen Fußschalter und der Sound ist gespeichert. Wenn man einen nervösen Fuß hat, kann es schon mal vorkommen, dass man aus Versehen den Sound von Speicherplatz 1 auch auf Speicherplatz 2 gespeichert hat. Oder umgekehrt.
Es ist außerdem kaum möglich, einen wenig verzerrten und einen stark verzerrten Sound lautstärkemäßig aufeinander abzustimmen. Der Level-Regler hat im Bereich zwischen 7 und 9 Uhr keine Funktion, d. h. die Lautstärke ändert sich in diesem Regelbereich nicht. Danach wird es gleich wieder richtig laut. Ein Feintuning habe ich bisher nur mit ganz viel Geduld und Probieren (den Sound lauter, den anderen wieder leiser usw.) hinbekommen.

Des Weiteren ist die Anpassung des digitalen Verzerrers an meinen analogen Röhrenamp nicht ohne einen Übertrager möglich, ohne den kommt nur Grütze aus den Speakern. Das scheint ein Masseproblem zu sein. Und last nor least: Wenn man einen Sound verändert, also bei einem gespeicherten Sound einen Regler dreht, bekommt man seltsame Tick-Geräusche und Rauschen. Erst wenn man den Sound gespeichert hat, verschwinden diese Geräusche wieder. Alle diese Phänomene sind bei 2 Geräten aufgetreten, denn ich habe es gleich austauschen lassen, als ich es ausprobiert hatte. Nichts desto Trotz macht es aber viel Spaß, damit Musik zu machen, denn der Sound ist, wie gesagt, amtlich.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
3
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M
Ein absoluter Knaller
MarcT 02.11.2009
Das Gerät habe ich nun schon fast 3 Jahre und es ist wirklich zu einem ständigen Begleiter geworden. Die Möglichkeit sich verschiedene Konfigurationen zu speichern will ich nicht mehr missen. Ich habe mir drei verschiedene Sounds eingestellt: Mein "normaler" Bass Sound.

Einer mit bisschen mehr Drive und Attack für die Teile, wo der Bass mehr im Vordergrund stehen soll/muss und einen Sound für Aufnahmen. Ja genau: Aufnehmen kann man mit dem Gerät auch gut. Ich spiele den Tech 21 Bass Driver bei den Aufnahmen direkt in unser Pult. Sicher gibt es professionelleres Equipment für Aufnahmen, aber wenn man Preis und Leistung in Relation setzt kann man hier nur staunen.

Für die Aufnahmen erzeugt der Bass Driver einen schönen saftigen und knurrenden Sound. Und bei Aufnahmen ist er für den letzten Schliff und Druck zuständig. Perfekt!
Bedienung
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Sound
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PB
Der Tech 21 Bass Driver DI programmierbar!!!
Peter B. 08.11.2009
Mit dem Bass Driver DI Programmable kann man praktisch überall und ohne viel Aufwand einen erstklassigen Basssound auf Knopfdruck abrufen. Es stehen 3 völlig individuell einstellbare Sounds zur Verfügung. Hierbei kann auch die Lautstärke (Gain und Master!) jeweils mit abgespeichert werden.
Das Pedal ist eine Bass Vorstufe und kein Effektpedal! Es funktioniert genau wie ein Verstärker, der gesamte Signalweg ist analog. Deshalb sollte man den Bass Driver auch nicht an einem Verstärker einschleifen oder zwischen Instrument und Verstärker Eingang verwenden.

Konkret nutze ich das Pedal wie folgt: Im Proberaum und bei kleinen Clubgigs, bei denen nur eine Gesangsanlage zur Verfügung steht, spiele ich damit in die Return Buchse des Effektwegs meines Verstärkers. Das bedeutet: ich nutze die Vorstufe des Verstärkers überhaupt nicht. Zu größeren Gigs nehme ich nur noch das Bass Driver Pedal mit, gebe das DI-Out Signal ans Mischpult und lasse mir meinen Sound auf eine Monitorbox legen. Das ist ein Traum - keinen Amp und keine Box mehr schleppen! Wenn man möchte kann man aber auch gleichzeitig über einen Verstärker und per DI-Out ins Mischpult spielen.

Ich bin mit dem Gerät absolut zufrieden und würde es jederzeit wieder kaufen.

Noch ein sehr wichtiger Hinweis zum Anschluss an die Return-Buchse am Einschleifweg eines Amps: Hier nur etwas ein- oder ausstecken wenn der Verstärker ausgeschaltet ist !!! Viele Verstärker schalten mit der Mute Taste nur die Vorstufe stumm, nicht aber die Hauptstufe. Wenn man das nicht beachtet, kann man ganz leicht seine Box zerstören. Vor dem Bass Driver verwende ich noch ein Pedal zum stimmen, damit kann ich den Bass dann auch stummschalten.
Ansonsten einfach die zwar knappe aber gute Bedienungsanleitung beachten. Die vorgegebenen Sounds und Soundbeispiele sind eine gute Ausgangsbasis zur Realisierung eigener Vorstellungen.
Bedienung
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Sound
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S
Variabel...
SebastianA 30.01.2010
Seitdem ich den Bass Driver besitze, hat er seinen ständigen Platz auf meinem Effektboard.
Besonders dank der speicherbaren Sounds und die jeweilige Wahl durch Fusstaster bietet er eine große Variabilität für den eigenen Basssound, ohne dass man ständig an Knöpfen drehen muss. Und bedenkt man, dass man den Bass Driver zusätzlich noch ausschalten kann, erhält man insgesamt vier Soundvarianten.

Er kreiert einen sehr schönen und extrem Röhren-ähnlichen Sound. Kann den Sound dank des Drive-Reglers von leicht bis roh verzerren. Egal wie man die Reglereinstellung wählt, auch bei extremen Einstellungen bekommt man den Sound nicht kaputt.
Bedienung
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Sound
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FH
Mehr braucht man im Heimstudio nicht
Florian H. 479 16.08.2012
Ideale Möglichkeit einen Bass mit verschiedenen amtlichen Sounds abzumischen. Die Klangreglung bedarf einiger Erfahrung und Übung, aber die Vorschläge der Bedienungsanleitung sind bereits brauchbar. Ohne teuren Amp und teure Mikrophone geht man direkt aus der Box ins Pult oder in die Audioschnittstelle. Funktioniert mit aktiven 5-saitigen Bässen von Yamaha und Musicman genauso wie mit alten passiven 4-saitigen Gibsons aus den Siebzigern.
Bedienung
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H
Toller Sound aus der Dose
Helmut 22.10.2009
Zum guten alten Sansamp ist ja eigentlich schon alles im Netz.Also hier ein Kurzrésumé: Guter Sound für wenig Geld.Klingt nicht ganz so spritzig wie ne echte Röhre und die Höhen sind etwas harsch.(Tipp:Presence rauf,Treble Runter).Kann deutlich mehr als nur Ampeg zu simulieren.Aber der wohl besste DI Sound in Vergleich zu anderen Tops und Preamps, die leider alle oft dünne DI Sounds haben.Also guter Sound fürs Publikum oder Studio wird einem hier sehr leicht gemacht. Verarbeitung ist TOP. Alles superstabil.
Unterschide zum normalen Sansamp:Im Sound keine. Ausstattung wie gehabt.
Aber es sind 3 vollkommen verschiedene Sounds abspeicherbar und auf Knopfdruck wieder abrufbar.Sehr intuitive Bedinung, da hat jemand mitgedacht. Auch auf dunklen Bühnen sehr gut ablesbar.Es gibt einen Boost für den Klinkenausgang um Endsufen ideal aussteuern zukönnen.
Ich spiele einen Sansamp mit zusätzlichem EQ(wg des fehlenden Mittenreglers) in ne PA-Endstufe.
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V
Sehr guter PreAmp mit schlechter Verarbeitung und komplizierter Bedienung
ViktorS 04.11.2009
Der SansAmp ist für mich mit Abstand die beste Möglichkeit meinen Sound zu verzerren und den Sound deutlich dicker zu machen. Ich benutze ihn zusammen mit meinem Hartke-Amp, der von Haus aus einen relativ neutralen Sound hat. Um den Sound detailliert an zupassen habe ich mir den SansAmp gekauft. Die Einstellmöglichkeiten sind zufriedenstellend und der Sound kann sehr genau bestimmt werden. Allein der zusätzliche Druck sorgt schon für große Freude.

Leider finde ich die Bedienung der drei Speicherbänke sehr kompliziert. Wenn man beim aus oder einpacken gegen die Regler kommt, wird der Sound trotzdem verstellt und bei doppelten Drücken wird die Einstellung auf einen Speicherplatz übernommen. Man sollte sich auf jeden Fall das erarbeitete Sound-Ergebnis aufschreiben.

Auch die Verarbeitung erfüllt meine Erwartungen nicht. Für ein Gerät in dieser Preisklasse ist das relativ dünne Metal-Gehäuse nicht stabil genug. Einen Verarbeitungs-Vergleich mit Boss-Fussschaltern kann der SansAmp in diesem Punkt leider nicht stand halten.
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NM
Top-Gerät mit gutem Soundspektrum
Nicolas M. 09.10.2009
Ich habe den programmierbaren SansAmp vor allem gekauft, weil ich einen fetteren Sound haben wollte wenn ich herausgehobene Stellen spiele oder wenn die Gitarren nicht mitspielen. Dafür ist er sehr gut geeignet, man kann schon einen guten Röhrensound als Grundeinstellung wählen und mit dem zweiten Kanal nochmal den Drive und das Level erhöhen, so dass es lauter und fetter wird. Den dritten Kanal benutze ich für cleanere Sounds. Dadurch hat sich mein Soundspektrum erheblich erweitert und ich bin variabler beim Spielen ohne am Verstärker rumdrehen zu müssen.

Die richtigen persönlichen Einstellungen zu finden war allerdings nicht ganz leicht. Es werden zwar Einstellungsvorschläge für verschiedene Sounds mitgeliefert, wenn man aber die Einstellung eines Kanals leicht verändern möchte nachdem man schon einen anderen Kanal für einen anderen Sound eingestellt hat, ist es schwierig wieder auf die Ausgangswerte zu kommen. Zudem kann schon sehr wenig Bewegung an den Knöpfen mitunter zu großen Lautstärke- oder Klangveränderungen führen.

Wenn man sich aber erstmal genug Zeit genommen hat um die optimalen Einstellungen zu finden und auch genug Geduld hat um diese nachzubessern, erhält man mit dem SansAmp ein robustes Gerät mit sehr vielfältigem Klangspektrum und guten Möglichkeiten vor allem auch für angezerrte Basssounds.
Bedienung
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Sound
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