Tech 21 Bass Driver D.I. Progr B-Stock

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Tech 21 Bass Driver D.I. Progr B-Stock
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Ein absoluter Knaller
MarcT 02.11.2009
Das Gerät habe ich nun schon fast 3 Jahre und es ist wirklich zu einem ständigen Begleiter geworden. Die Möglichkeit sich verschiedene Konfigurationen zu speichern will ich nicht mehr missen. Ich habe mir drei verschiedene Sounds eingestellt: Mein "normaler" Bass Sound.

Einer mit bisschen mehr Drive und Attack für die Teile, wo der Bass mehr im Vordergrund stehen soll/muss und einen Sound für Aufnahmen. Ja genau: Aufnehmen kann man mit dem Gerät auch gut. Ich spiele den Tech 21 Bass Driver bei den Aufnahmen direkt in unser Pult. Sicher gibt es professionelleres Equipment für Aufnahmen, aber wenn man Preis und Leistung in Relation setzt kann man hier nur staunen.

Für die Aufnahmen erzeugt der Bass Driver einen schönen saftigen und knurrenden Sound. Und bei Aufnahmen ist er für den letzten Schliff und Druck zuständig. Perfekt!
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PB
Der Tech 21 Bass Driver DI programmierbar!!!
Peter B. 08.11.2009
Mit dem Bass Driver DI Programmable kann man praktisch überall und ohne viel Aufwand einen erstklassigen Basssound auf Knopfdruck abrufen. Es stehen 3 völlig individuell einstellbare Sounds zur Verfügung. Hierbei kann auch die Lautstärke (Gain und Master!) jeweils mit abgespeichert werden.
Das Pedal ist eine Bass Vorstufe und kein Effektpedal! Es funktioniert genau wie ein Verstärker, der gesamte Signalweg ist analog. Deshalb sollte man den Bass Driver auch nicht an einem Verstärker einschleifen oder zwischen Instrument und Verstärker Eingang verwenden.

Konkret nutze ich das Pedal wie folgt: Im Proberaum und bei kleinen Clubgigs, bei denen nur eine Gesangsanlage zur Verfügung steht, spiele ich damit in die Return Buchse des Effektwegs meines Verstärkers. Das bedeutet: ich nutze die Vorstufe des Verstärkers überhaupt nicht. Zu größeren Gigs nehme ich nur noch das Bass Driver Pedal mit, gebe das DI-Out Signal ans Mischpult und lasse mir meinen Sound auf eine Monitorbox legen. Das ist ein Traum - keinen Amp und keine Box mehr schleppen! Wenn man möchte kann man aber auch gleichzeitig über einen Verstärker und per DI-Out ins Mischpult spielen.

Ich bin mit dem Gerät absolut zufrieden und würde es jederzeit wieder kaufen.

Noch ein sehr wichtiger Hinweis zum Anschluss an die Return-Buchse am Einschleifweg eines Amps: Hier nur etwas ein- oder ausstecken wenn der Verstärker ausgeschaltet ist !!! Viele Verstärker schalten mit der Mute Taste nur die Vorstufe stumm, nicht aber die Hauptstufe. Wenn man das nicht beachtet, kann man ganz leicht seine Box zerstören. Vor dem Bass Driver verwende ich noch ein Pedal zum stimmen, damit kann ich den Bass dann auch stummschalten.
Ansonsten einfach die zwar knappe aber gute Bedienungsanleitung beachten. Die vorgegebenen Sounds und Soundbeispiele sind eine gute Ausgangsbasis zur Realisierung eigener Vorstellungen.
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S
Variabel...
SebastianA 30.01.2010
Seitdem ich den Bass Driver besitze, hat er seinen ständigen Platz auf meinem Effektboard.
Besonders dank der speicherbaren Sounds und die jeweilige Wahl durch Fusstaster bietet er eine große Variabilität für den eigenen Basssound, ohne dass man ständig an Knöpfen drehen muss. Und bedenkt man, dass man den Bass Driver zusätzlich noch ausschalten kann, erhält man insgesamt vier Soundvarianten.

Er kreiert einen sehr schönen und extrem Röhren-ähnlichen Sound. Kann den Sound dank des Drive-Reglers von leicht bis roh verzerren. Egal wie man die Reglereinstellung wählt, auch bei extremen Einstellungen bekommt man den Sound nicht kaputt.
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FH
Mehr braucht man im Heimstudio nicht
Florian H. 479 16.08.2012
Ideale Möglichkeit einen Bass mit verschiedenen amtlichen Sounds abzumischen. Die Klangreglung bedarf einiger Erfahrung und Übung, aber die Vorschläge der Bedienungsanleitung sind bereits brauchbar. Ohne teuren Amp und teure Mikrophone geht man direkt aus der Box ins Pult oder in die Audioschnittstelle. Funktioniert mit aktiven 5-saitigen Bässen von Yamaha und Musicman genauso wie mit alten passiven 4-saitigen Gibsons aus den Siebzigern.
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H
Toller Sound aus der Dose
Helmut 22.10.2009
Zum guten alten Sansamp ist ja eigentlich schon alles im Netz.Also hier ein Kurzrésumé: Guter Sound für wenig Geld.Klingt nicht ganz so spritzig wie ne echte Röhre und die Höhen sind etwas harsch.(Tipp:Presence rauf,Treble Runter).Kann deutlich mehr als nur Ampeg zu simulieren.Aber der wohl besste DI Sound in Vergleich zu anderen Tops und Preamps, die leider alle oft dünne DI Sounds haben.Also guter Sound fürs Publikum oder Studio wird einem hier sehr leicht gemacht. Verarbeitung ist TOP. Alles superstabil.
Unterschide zum normalen Sansamp:Im Sound keine. Ausstattung wie gehabt.
Aber es sind 3 vollkommen verschiedene Sounds abspeicherbar und auf Knopfdruck wieder abrufbar.Sehr intuitive Bedinung, da hat jemand mitgedacht. Auch auf dunklen Bühnen sehr gut ablesbar.Es gibt einen Boost für den Klinkenausgang um Endsufen ideal aussteuern zukönnen.
Ich spiele einen Sansamp mit zusätzlichem EQ(wg des fehlenden Mittenreglers) in ne PA-Endstufe.
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NM
Top-Gerät mit gutem Soundspektrum
Nicolas M. 09.10.2009
Ich habe den programmierbaren SansAmp vor allem gekauft, weil ich einen fetteren Sound haben wollte wenn ich herausgehobene Stellen spiele oder wenn die Gitarren nicht mitspielen. Dafür ist er sehr gut geeignet, man kann schon einen guten Röhrensound als Grundeinstellung wählen und mit dem zweiten Kanal nochmal den Drive und das Level erhöhen, so dass es lauter und fetter wird. Den dritten Kanal benutze ich für cleanere Sounds. Dadurch hat sich mein Soundspektrum erheblich erweitert und ich bin variabler beim Spielen ohne am Verstärker rumdrehen zu müssen.

Die richtigen persönlichen Einstellungen zu finden war allerdings nicht ganz leicht. Es werden zwar Einstellungsvorschläge für verschiedene Sounds mitgeliefert, wenn man aber die Einstellung eines Kanals leicht verändern möchte nachdem man schon einen anderen Kanal für einen anderen Sound eingestellt hat, ist es schwierig wieder auf die Ausgangswerte zu kommen. Zudem kann schon sehr wenig Bewegung an den Knöpfen mitunter zu großen Lautstärke- oder Klangveränderungen führen.

Wenn man sich aber erstmal genug Zeit genommen hat um die optimalen Einstellungen zu finden und auch genug Geduld hat um diese nachzubessern, erhält man mit dem SansAmp ein robustes Gerät mit sehr vielfältigem Klangspektrum und guten Möglichkeiten vor allem auch für angezerrte Basssounds.
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Klasse Sache!
MCYmusic 15.11.2009
Ich spiele den programmable BassDriver direkt in die PA und in einen Bass-Bühnen-Monitor. Ich bin von der Technik absolut begeistert! Rein analoger Aufbau (nur die programmierung ist digital). Absolut empfehlenswert für die simulation eines warmen Ampeg-Stacks. Einfach klasse! Top Preis/Leistung!
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Ma
Absoluter Hammer
Matze aus N. 22.10.2009
Wer auf einen rotzigen Basssound steht und sich keinen SVT Classic leisten kann sollte sich den BASS Driver holen.

Ich spiele einen Littel Mark 2, einen Boss EQ und jetzt noch den SansAmp und das klingt echt top!!!

gruß Matze
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