J
Unser Keyboarder liebt sie.
Kleiner Nahfeldmonitor für die Bühne. Bitte keinen HighEnd Sound erwarten. Nicht besonders Pegelfest, und produziert bei hohen Pegeln selbst Störgeräusche. (Resonanzen und Strömungsgeräusche).
Unser Keyboarder liebt das Teil; einen anderen Einsatzzweck habe ich allerdings noch nicht gefunden. Die Mechanik ist eher für Festinstallation geeignet. Auf dem Mikrofonstativ ist die Kontruktion schon etwas abenteuerlich.
Das Teil spielt seinen Trumpf aus, wenn es um beengte Platzverhältnisse geht, von ein normaler Bodenmonitor nicht unterzubringen ist. Dann stellt die Box einen erträglichen Kompromiss dar; am besten 2 davon.
Unser Keyboarder liebt das Teil; einen anderen Einsatzzweck habe ich allerdings noch nicht gefunden. Die Mechanik ist eher für Festinstallation geeignet. Auf dem Mikrofonstativ ist die Kontruktion schon etwas abenteuerlich.
Das Teil spielt seinen Trumpf aus, wenn es um beengte Platzverhältnisse geht, von ein normaler Bodenmonitor nicht unterzubringen ist. Dann stellt die Box einen erträglichen Kompromiss dar; am besten 2 davon.
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I
Fremdgegangen
Ich hab gleich 2 davon und möchte deswegen über den Einsatz der MA205 als PA Anlage berichten.
Dafür sind die Boxen zwar nicht gedacht aber die 100 Watt sind sehr laut und man kann sie durchaus im Proberaum "gegen" die ganze Band einsetzen. Ich habe Gesang und Keyboards darüber laufen lassen und es war genug Power da um gegen Drumm, Bass und Gitarre zu bestehen.
Da man in kleinen Proberäumen meistens sowieso kein bessonders guten Sound hinkriegt, macht es nicht viel aus das dem Sound die Transparenz und die Breite fehlt. Der Sound ist einfach zu direkt (Monitor eben). Die zwei Boxen habe ich auch als klein PA für verschiedene Akustik-Formationen benutzt. Auch da war es gar kein Problem die ordentliche Lautstärke zu produzieren. Sogar draussen konnte ich ca 100-150 Leute damit beschallen.
Leider ist mir da richtig klar geworden das die Anlage dafür nicht gebaut ist und ich werde Sie nur zu Not dafür wieder einsätzen. Aber hey als Monitor sind die Boxen für eine Akustik Band einfach perfekt, weil klein und handlich.
Dafür sind die Boxen zwar nicht gedacht aber die 100 Watt sind sehr laut und man kann sie durchaus im Proberaum "gegen" die ganze Band einsetzen. Ich habe Gesang und Keyboards darüber laufen lassen und es war genug Power da um gegen Drumm, Bass und Gitarre zu bestehen.
Da man in kleinen Proberäumen meistens sowieso kein bessonders guten Sound hinkriegt, macht es nicht viel aus das dem Sound die Transparenz und die Breite fehlt. Der Sound ist einfach zu direkt (Monitor eben). Die zwei Boxen habe ich auch als klein PA für verschiedene Akustik-Formationen benutzt. Auch da war es gar kein Problem die ordentliche Lautstärke zu produzieren. Sogar draussen konnte ich ca 100-150 Leute damit beschallen.
Leider ist mir da richtig klar geworden das die Anlage dafür nicht gebaut ist und ich werde Sie nur zu Not dafür wieder einsätzen. Aber hey als Monitor sind die Boxen für eine Akustik Band einfach perfekt, weil klein und handlich.
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MO
Für den Preis ordentliches Gerät
Wir haben diese Box gekauft, um sie als Monitor für den Schlagzeuger in unserer kleinen Combo einzusetzen. Der Schlagzeuger singt bei einigen Songs und insgesamt ist die Bühnenlautstärke als meist eher gering einzuschätzen.
Vorher musste er entweder ohne Monitor auskommen oder aber wir mussten eine schwere Monitorbox im Gepäck haben. Dies ist nun mit der MA 205 vorbei. Der trommelnde Kollege hat alle Stimmen laut genug auf dem Ohr und auch die beiden Gitarren verschönern seinen Bühnensound ungemein. Wir haben auch ein passendes kleines Mikrofonstativ dazu erworben, damit die Box auch direkt auf Kopfhöhe und in die Nähe des Ohres kommt. Manchmal setzen wir die Box am Ende der Veranstaltung ein, um via CD Player das Publikum zu unterhalten während wir den Rest der Anlage parallel schon abbauen.
Vorher musste er entweder ohne Monitor auskommen oder aber wir mussten eine schwere Monitorbox im Gepäck haben. Dies ist nun mit der MA 205 vorbei. Der trommelnde Kollege hat alle Stimmen laut genug auf dem Ohr und auch die beiden Gitarren verschönern seinen Bühnensound ungemein. Wir haben auch ein passendes kleines Mikrofonstativ dazu erworben, damit die Box auch direkt auf Kopfhöhe und in die Nähe des Ohres kommt. Manchmal setzen wir die Box am Ende der Veranstaltung ein, um via CD Player das Publikum zu unterhalten während wir den Rest der Anlage parallel schon abbauen.
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L
Solide
Die Box überzeugt in erster Linie durch die simple und solide Verarbeitung. Der Sound ist wie erwartet.
Kein Highend Produkt aber eben umso günstiger. Die Preisleistung ist also super. Das Gewicht könnte noch etwas reduziert werden, da die Box aufgrund ihrer handlichen Göße sicherlich meist mobil benutzt wird. Auch die Halterung ist ohne Mäkel. Was unerwartet hervorstach ist die Lautstärke mit der man durch die Box beschallen kann. Von einer solch enormen Kraft wäre ich bei einer Box dieser Preisklasse und vorallem dieser Größe nicht aufgegangen.
Sie kann also ohne Weiteres mit ihren "Geschwistern" der nahmhaften Marken mithalten. Also eine Box ohne Kompromisse.
Kein Highend Produkt aber eben umso günstiger. Die Preisleistung ist also super. Das Gewicht könnte noch etwas reduziert werden, da die Box aufgrund ihrer handlichen Göße sicherlich meist mobil benutzt wird. Auch die Halterung ist ohne Mäkel. Was unerwartet hervorstach ist die Lautstärke mit der man durch die Box beschallen kann. Von einer solch enormen Kraft wäre ich bei einer Box dieser Preisklasse und vorallem dieser Größe nicht aufgegangen.
Sie kann also ohne Weiteres mit ihren "Geschwistern" der nahmhaften Marken mithalten. Also eine Box ohne Kompromisse.
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M
Klein, günstig, guter Sound - Microhalterung muß verbessert werden
Wir nutzen das für unser Keyboad - super Lösung bei einer lauten Rockband, da es mittels Microstativ nahe am Ohr plaziert werden kann.
Alles super, bis auf die blöde microbefestigung! Da muss das Team noch mal ran und eine direkte Anschraubmöglichkeit ins Gehäuse mit Verarbeiten - dann wäre es echt TOP!
Alles super, bis auf die blöde microbefestigung! Da muss das Team noch mal ran und eine direkte Anschraubmöglichkeit ins Gehäuse mit Verarbeiten - dann wäre es echt TOP!
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AO
Toller Klang, super kompakt.
Klein aber fein. für 100 € kann man nur staunen! Habe es mit meiner Akkustik-Gitarre benutzt. Dazu ein AKG C 391 B Kondensator Mic oder das "Cromacord" Rumba Mic. Ohne Mischpult dazwischen zu schalten. Klarer Gitarrensound ohne blechern zu klingen. Ein Haltegriff wäre schön gewesen. Für den Bastler aber kein Problem ;-)
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B
Kompakt und neutral im Klang
Der Klang ist sehr neutral, die Lautstärke ausreichend für kleine und mittlere Bühnen. Der Preis unschlagbar günstig - Das erforderliche Verbindungs XLR Kabel ist schwierig zu bekommen.
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H
Monitor
negativ:
fehlender Tragegriff; festes Netzkabel; keine Tonhöhenbeeinflussung
positiv:
gutes Preis-Leistung-Verhältnis; kleine Abmessungen; geringes Gewicht, guter Sound
fehlender Tragegriff; festes Netzkabel; keine Tonhöhenbeeinflussung
positiv:
gutes Preis-Leistung-Verhältnis; kleine Abmessungen; geringes Gewicht, guter Sound
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D
Sehr leistungsstarker und flexibler Monitor
Ich habe diese Box für die Zusatz- oder separate Zonenbeschallung in großen Veranstaltungsräumen entdeckt. Dafür liefert Sie absolut ausreichende Lautstärke und einen homogenen Klang. Ich schließe Sie meist per XLR über den Booth Ausgang am Mixer an und kann sie so separat steuern. Je nach Lage im Raum führe ich das Signal über oder an andere Boxen einfach weiter und steuere die Lautstärke einmalig über den eingebauten Regler. Falls es den Gästen zu laut wird, müssen sie dann aber selber nachregeln. Die Box findet überall ein Plätzchen und somit erspare ich mir das Mitführen eines separaten Verstärkers bzw. größerer Boxen und Stative.
Die Box hat einen XLR/Klinke Kombi- und einen Cincheingang , dieser kann nicht mit dem Regler ausgesteuert werden, sowie einen XLR out . Er kann somit für nahezu alle Eingangsquellen und Geräte verwendet werden.
Der Monitor ist allerdings relativ schwer (6 kg) und entwickelt sehr schnell eine hohe Hitzeabstrahlung. Dies sollte man bei der Positionierung bedenken.
Die Box hat einen XLR/Klinke Kombi- und einen Cincheingang , dieser kann nicht mit dem Regler ausgesteuert werden, sowie einen XLR out . Er kann somit für nahezu alle Eingangsquellen und Geräte verwendet werden.
Der Monitor ist allerdings relativ schwer (6 kg) und entwickelt sehr schnell eine hohe Hitzeabstrahlung. Dies sollte man bei der Positionierung bedenken.
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F
Und dann kam sie doch noch.
Vorfreude ist doch was Tolles. Nach langer Lieferverzögerung war sie dann endlich da. Irgendwie größer, als gedacht. Ja, die Maße stehen natürlich dran, aber wer bastelt schon eine Dummy-Karton-Box?
Aber kein Problem. Halterung ist ja auch dabei. Die Halterung ist für meinen Geschmack etwas ungelenk und sperrig zu bedienen. Erfüllt aber ihren Zweck durchaus und ist stabiler, als sie aussieht. Eine ordentliche Befestigungsgrundlage vorausgesetzt! Wie man so ein schweres Teil auf einem Mikro-Ständer aufstellen soll, ist mir jedenfalls ein Rätsel. Aber ich kenn mich mit Mikro-Ständern auch nicht so aus :-)
Als kleiner DJ-Monitor hat die MA205 jetzt mehrfach überzeugt, direkt am DJ-Pult auf den DJ gerichtet, gab es auch beim ungeregelten Chinch-Eingang ganz gute Ergebnisse (Am Mixer: regelbarer Booth-Out). Ggf. werde ich mal per Adapter-Lösungen den Klinke/XLR-Eingang nutzen (Master2-Out), der dann an der Box auch noch regelbar ist.
Echt seltsam: Kein Kaltgerätestecker, sondern festes Kabel.
Aber kein Problem. Halterung ist ja auch dabei. Die Halterung ist für meinen Geschmack etwas ungelenk und sperrig zu bedienen. Erfüllt aber ihren Zweck durchaus und ist stabiler, als sie aussieht. Eine ordentliche Befestigungsgrundlage vorausgesetzt! Wie man so ein schweres Teil auf einem Mikro-Ständer aufstellen soll, ist mir jedenfalls ein Rätsel. Aber ich kenn mich mit Mikro-Ständern auch nicht so aus :-)
Als kleiner DJ-Monitor hat die MA205 jetzt mehrfach überzeugt, direkt am DJ-Pult auf den DJ gerichtet, gab es auch beim ungeregelten Chinch-Eingang ganz gute Ergebnisse (Am Mixer: regelbarer Booth-Out). Ggf. werde ich mal per Adapter-Lösungen den Klinke/XLR-Eingang nutzen (Master2-Out), der dann an der Box auch noch regelbar ist.
Echt seltsam: Kein Kaltgerätestecker, sondern festes Kabel.
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