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the box PA302 A B-Stock

102 Kundenbewertungen

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44 Rezensionen

the box PA302 A B-Stock
250 CHF
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BD
Low-Budget mit Klang und gutem Preis
Bastian D. 13.10.2009
Erfahrungsbericht PA302:


Erster Eindruck:

Ordentlich verarbeiteter „Plastikkübel“ –keine scharfen Kanten, festes Gehäuse
HT und TT sind ordentlich geschützt
Die Verstärkereinheit übersichtlich gestaltet
Die vordere und hintere Hälfte des Kunststoffgehäuses knartschen aneinander, wenn man die Gehäuse auf die vordere oder hintere Hälfte stellt –da hätte wahrscheinlich ein bisschen Klebeband wunder getan! -> fällt aber während des Betriebes nicht auf
Die XLR Anschlüsse sind zwar keine Originalen und besitzen keine Verriegelung aber dafür erstaunlich gut gearbeitet und gut benutzbar
Der Kaltgeräteanschluß hingegen ist sehr wackelig und man muss teilweise schon Angst haben, dass der Stecker rausrutscht, was mit jedoch noch nicht passiert ist (ca 20 Veranstaltungen bis jetzt)

Handling:

Der Lautsprecher hat nur auf einer Seite einen Griff, was beim heben auf ein Stativ oder beim Tragen sehr hinderlich sein kann! Besonders bei der aktiven Version, welche ja nicht ganz so leicht ist.
Auf einem Stativ ist durch den heckseitig eingebauten Verstärker die Box etwas nach hinten geneigt und strahlt somit nicht direkt nach vorne ab. Es sind zwar nur wenige Grad, aber man kann es dennoch erkennen wenn man daneben steht.


Der Klang(ohne EQ):

Der Tieftöner klingt für einen 12“er sehr tief und man kann diesen somit tatsächlich gut Fullrage laufen lassen!
Der Hochtöner ist leider ein wenig zu laut ausgelegt und man muss diesen meistens etwas runterregeln, was bei der aktiven Version kein Problem darstellt
Der Größte Nachteil im Hochtöner ist jedoch das Horn, welches sehr eng abstrahlt!
Wenn man damit draußen arbeiten möchte und mit Wind rechnen muss wird der Hochton sehr verfälscht (flager-klang-artig) drehbar ist das Horn hierbei nicht!

Mein subjektiver Gesamt-Klang-Eindruck ist aber dennoch sehr positiv, solange man den Lautsprecher nicht an seine Grenzen zwingt. Bei höherem Pegel klingt der Lautsprecher schnell angestrengt und überfordert

Verstärker-Einheit:
Die Bedienung ist selbsterklärend und sehr übersichtlich
Auch der Bass und Höhenregler tut ordentlich was man von Ihm erwartet
Der Lowcut Schalter ist ebenfalls gut zugänglich.
Der Mikrofon/Line- Schalter ist versenkt eingebaut und ohne spitzen Gegenstand nahezu nicht erreichbar, was nicht immer förderlich aber für die Laien-/Verleih-Sicherheit relativ gut ist!

Fazit:
Der einzelne Griff ist leider eine absolute Fehlkonstruktion!
Das zu eng abstrahlende Horn ist ein weiterer Minuspunkt
Pegeltechnisch ist enorm was aus der Kiste rauskommt- besonders mit eingeschaltetem Low-Cut kommt unerwartet viel aus der Kiste raus!
Klangtechnisch ein ausgewoger Lautsprecher mit exzellentem Preis-Leistungs-Verhältnis mit dem man auch mal Fullrange arbeiten kann.
Besonders für Sprachbeschallungen hat sich der Lautsprecher schon lange gelohnt

Definitiv eine Kaufempfehlung!
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s
Für so wenig Geld....
sleepy 15.10.2009
Für so wenig Geld bekommt man doch recht viel - musste ich feststellen.

2 Dieser Boxen waren quasi mein erstes eigenes PA-System. Man bekommt hier für gerade mal 500 Euro immerhin ein System, das man nur noch an ein Mischpult anschließen muss. Den Klang muss mal also auch in Relation zu diesem Preis gesehen werden.

Zum Klang:
Der Klang ist recht angenehm, was wohl zum Teil daran liegt, dass ein Höhenabfall sehr früh einsetzt. So werden Bereiche, die oft sehr schwierig wiederzugeben sind, einfach ausgeblendet. Dadurch fehlt leider auch eine gewisse Offenheit. Erst wenn die Box lauter werden muss, geht sie auch in einen etwas agressiveren Klang über. Die Fullrangetauglichkeit ist bedingt gegeben. Frequenzen im kickenden Bereich gibt die Box noch recht souverän wieder, darunter hört es aber dann auf. Für Sprache, Hintergrundmusik und kleine Partys ist das aber vollkommen ausreichend. Der Klang lässt etwas an Präzision vermissen (was wohl auf eine etwas schlechte Impulsantwort zurück zu führen ist), dennoch hält sich alles in Grenzen, so dass die Box im Low-Budget Bereich gut einsetzbar ist. Nun kommt aber der Preis ins Spiel und in diesen Regionen gibt es wenig (wenn überhaupt) besseres.

Schalldruck:
Die angegebenen 120 db sind doch sehr konservativ. Die Box kann auch richtig laut, besonders im Topteil-Betrieb. Entsprechend im Bass ergänzt, kann man sie auch für Konzerte einsetzen, wenn die klanglichen Ansprüche nicht ganz so hoch sind.

Handling:
Das Gewicht ist sehr akzeptabel, auch wenn es inzwischen schon deutlich leichtere Boxen gibt. Allerdings ist nur ein Transportgriff vorhanden, was die Box dann doch wieder etwas unhandlich macht. Die Box an dem einen Griff zu tragen ist eher unangenehm über längere Strecken, so dass dann meistens doch Bassreflex-Öffnungen und Boden als Tragehilfe herhalten müssen. Der fehlende 2. Griff ist zwar schade, aber dennoch verschmerzbar, da man trotzdem mit der Box noch alles machen kann, was man auch mit 2 Griffen könnte.

Monitorbetrieb:
Die mitgelieferten Boxenfüße sind leider keine optimale Lösung. Sie gehen sehr schwer in die Führungen und der Gummiring geht sehr schnell kaputt. Tipp: anstatt des Gummirings etwas Gewebeband um den Fuß machen und es sitzt perfekt. Leider brechen aber auch die Monitorfüße recht schnell ab. Da sollte man auf jeden Fall Ersatz haben.

Weitere Anmerkungen:
Die XLR-Buchsen sind nicht verriegelbar. Die Stecker stecken relativ lose in den Buchsen und sind mir im Monitorbetrieb schon einmal rausgerutscht. Das ist wirklich sehr sehr ärgerlich und schmälert leider den für den Preis doch recht guten Gesamteindruck, gerade, weil die Boxen bei mir oft im Monitor-Betrieb laufen.

Inzwischen habe ich mir ein sehr hochwertiges PA-System zugelegt, dennoch gehen die The Box mindestens genau so oft raus. Also Monitor sind sie wirklich akzeptabel und bisher hat sich auch noch keine Band beschwert. Auch für einfache Sprachbeschallungen, wenn man das große System nicht aufbauen möchte, kann ich die Boxen nur empfehlen, wenn die Ansprüche (und/oder Budget) nicht all zu hoch sind.

Generell muss man also festhalten: Man bekommt hier für einen sehr geringen Preis akzeptable Qualität. Weniger würde ich auch auf keinen Fall als Einstiegs-Set ausgeben. Mit ein paar Tricks (Gewebeband) bekommt man die Box noch einmal praxistauglicher.
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Ra
PA302 semiproffesioneller Standard
Ralf aus J. 07.12.2009
Als vielseitiges "Tanz- und Partymukker-Duo" sind wie mit den verschiedensten Situationen konfrontiert. Wir machen ebenso Party wie unplugged-Gigs und Veranstaltungsupport. Dementsprechend stellen wir hohe Anforderungen an die Flexibilität unseres Equipments.

Wir hatten mit den Passivmodellen THE BOX PA302 schon rund hundert Gigs absolviert und sind bestens zufrieden. Im Sommer haben wir unser Equipment mit zwei PA302A erweitert. Im direkten Vergleich kann man die Aktiven höhrbar lauter aussteuern und sie klingen etwas druckvoller.

Unser Beschallungskonzept:
Setup 1)
Passiv PA302 und/oder Aktiv PA302A für sehr kleine Räume oder bei geringem Bassbedarf
Setup 2)
zusätzlich aktiver Subwoover (TA1400/Emminence Kappa 15LF) bis ca. 300 Pers.
Setup 3)
zusätzlich Aktive PA302A als Ergänzung für weitläufige Beschallung, ggf. mit Delayline
Setup 4)
Je zwei PA302 oder PA302A direkt nebeneinander und
zusätzlich zwei Basshörner (TA1400/Emminence Kappa 15LF) für Marktplatzbeschallung und Beachparties

Unser Sound wird immer wieder als "besonders angenehm" gelobt. Wir achten auf hohe Verständlichkeit der Stimmen, gezielte Bündelung der Beschallung auf die Tanzfläche, die Gäste können sich an den Tischen unterhalten, ohne sich anzubrüllen. Keine nervigen Resonanzen weder im Bassbereich noch in den Höhen.
Das geht alles mit den THE BOX PA302 von Thomann.

Da ich sie schon oft direkt mit zugeliehenem Equipment vom Verleiher vergleichen konnte, kann ich sagen: Sie stehen im Mid-High-Range-Einsatzbereich in den klanglichen Möglichkeiten Boxen wie z.B. HK-Audio oder Dynacord in nichts nach.
Unterm Strich würde ich sagen, die PA302A-Aktivboxen sind bei etwas geringerer Maximallautstärke etwas größer und schwerer. Sie klingen dafür jedoch insgesamt angenehmer. Man kann sie wirklich voll aufreissen, ohne dass einem die Leute davon laufen.
Mein Verleiher sagt, die PA302A-Aktivboxen wären ihm nicht robust genug. Das ist sicher ein Punkt, denn man berücksichtigen sollte. Im Sommer hätte ich auch mehr Geld ausgeben können. Aber das konnte ich sparen, denn wir setzen unser Equipment nicht den rauhen Bedingungen aus, wie es ein Verleiher eben muss.

Zusammenfassung:
Die PA302A-Aktivboxen sind für uns ein guter Griff, der sich nun schon ein halbes Jahr bewährt hat. Wir wissen aber auch den günstigen Preis zu schätzen und behandeln unser Equipment entsprechend.
Die Boxen machen richtig Spaß, weil sie von Haus aus gut klingen und durch das V-förmige Abstrahlverhalten des Tweeters lassen sie sich im Bereich bis ca. 20 Meter ohne kippen super einstellen: Nahbereich stark gebündelt und laut, weiter weg nicht laut, aber gut verständlich. Somit guter, "dröhnfreier" Sound im ganzen Saal/Platz.

Richtig fetten, druckvollen Tiefbass erzeugen sie wenn überhaupt, dann nur in kleineren Räumen und bei starker EQ-Bassanhebung. Aber dafür stellen wir immer einen Subwoofer auf den Boden dazu, das ist eben die Physik.
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M
Ist halt ne Budgetbox...
MichaelB 14.01.2013
Wer was wirklich hochwertiges sucht, wird sich dieses Modell vermutlich garnicht erst genauer anschauen, von daher bewerte ich jetzt mal aus der Sicht eines chronisch unterfinanzierten Musikers, der in erster Linie eine günstige Geräuschquelle für seinen Proberaum benötigt. Dafür ist die Box garnicht mal so schlecht. „Fullrange“ ist sie leider nur in halber Hinsicht. Es geht zwar Bass rein, aber es kommt nicht viel raus. Da schafft der Subwwofer meiner PC-Lautsprecher mehr. Aber wenn man sie als PA verwenden will, sollte man eh noch einen Subwoofer dazu nehmen und um im Proberaum die Stimme laut zu kriegen, reicht sie aus.
Einen linearen Frequenzgang hat die Box sicher nicht, die Höhen sind recht dominant und neigen zum kreischen, zumindest innerhalb des recht schmalen Abstrahlwinkels.

Leistungsmäßig reicht ein Paar dieser Babys locker für die Proberaumbeschallung aus. Wenn man darauf auch mal fertig produzierte Musik hören will, braucht man allerdings etwas Fingerspitzengefühl, um am Lautstärkeregler den kleinen Grad zwischenn ganz aus und Lärmbelästigung zu finden. Zumindest wenn man die Musik in ungedrosseltem Line-level auf die Box legt. Zur Not kann man sie aber durchaus auch mal hernehmen, um den Hauseigenen Partykeller mit Musik zu versorgen (bei House oder Hip-Hop aber wie gesagt bitte den Subwoofer nicht vergessen).

Der Low-Cut ist praktisch, wenn man in erster Linie seine Stimme verstärken und die zur Verfügung stehende Leistung auf den relevanten Frequenzbereich konzentrieren will. Auch in Verbindung mit einem Subwoofer tut man sich hier sicher was Gutes.

Dass man einen Stift braucht, um von Line- auf Mikrofoneingang umzustellen, finde ich sehr gut, ich will mir garnicht vorstellen, was passiert, wenn dieser Knopf beim Transport aus Versehen gedrückt und dann im Proberaum Linepegel angelegt wird.

Die Eingänge sind übrigens als XLR-Buchse ausgeführt, Klinke steht nicht zur Verfügung.

Die zwei Punkte Abzug bei der Verarbeitung sind in erster Linie darauf zurückzuführen, dass in der Artikelbeschreibung die Verwendung als Floormonitor mit Hilfe der beigelegten Monitorwinkel beworben wird. Ich habe direkt nachdem ich die Boxen bekommen habe die Winkel testhalber montiert und entsprechend aufgestellt. Als ich eine der Boxen dann noch ein paar Grad drehen wollte, sind beide Winkel einfach abgeknickt und waren hinüber. Als ich sie daraufhin auch bei der anderen Box wieder abnehmen wollte, ist mir beim rausziehen bei beiden Winkeln die Steckverbindung abgerissen. Keine Stunde nach Erhalt waren also alle vier Monitorwinkel kaputt. Hier muss man sich entweder was eigenes Basteln, was mehr als ein paar Newton Krafteinwirkung überlebt, oder man verzichtet auf die Verwendung als Monitorbox.

Ansonsten ist die Verarbeitung für den Preis in Ordnung.
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A
Der problemlose Helfer im Alltag
ArneF 15.12.2011
Ich baue gerade eine kleine Bühne auf und bleibe im Low Budget Bereich. Daher habe ich jetzt einen BEHRINGER XENYX 1222 FX USB Mixer, 2 x The Box PA302A, Shure SM58 Mics am Start.

Nachdem ich die Pakete ausgepackt hatte, alles war gut verpackt, erledigte ich sofort die Verkabelung und habe mein Netbook via USB mit dem Mixer verbunden. Alles eingeschaltet und siehe da, Ton hatte ich auch. Kein Sirren oder Rauschen , das hat sehr positiv überrascht, auch bei voller Lautstärke.

Zunächst war ich etwas enttäuscht, weil der Sound eher so la la war, d.h. viel Höhen (Ohr Aua) mulmige Bässe, matschige Mitten. Na Toll dachte ich, doch mehr Geld ausgeben. Als Musik hatte ich "Fliegender Holländer" von Richi W. und DORO 25Years live DVD gehört.

Und wie es halt so ist, ich begann an den Knöpfen zu drehen und EQ einzusetzten, wohlgemerkt immer die neutralen/mittigen Einstellungen an den Boxen belassen, Volume auf volle Pulle an den Boxen gedreht.

Und dann wurde aus dem Ganzen ein Gutes. Plötzlich wurden die Bässe besser, die Höhen stachen nicht mehr so stark ins Ohr und die Mitten egalisierten sich. Will sagen, dass es zu dem Musikstil den man spielen will erst einmal EQ schrauben sein sollte, dann klappt es auch mit einem guten Sound. Der Bass wird aber niemals so druckvoll und differenziert, dass man die Haare trocken bekommt. Da wird noch ein aktiver Basswürfel fällig.

Was aber dann den Rest angeht ist gut brauchbar, denn für unter 1000€ eine brauchbare PA zu bekommen, schafft man nur mit Behringer/The Box und es macht Spaß diese Teile auszuprobieren. Nimmt man die Bässe raus hat man (überraschenderweise) einen richtig guten Sprachklang, der nicht in dieses nervige Quäken geht. Hängt man dann für die Musik eine Guitarre dran und singt dazu füllt der Klang den Raum gut aus, ohne zu schwammig zu sein. Nur der Bass, wenns dann lauter wird mit CD abspielen reicht nicht.

Ich habe bis vor 5 Jahren auf Tour natürlich mit weit teureren Produkten gearbeitet, aber nur selten eine solche PA für das Geld in der Hand gehabt, die was taugt. Die Monitorfüsse sind witzig, weil die halten nur den Radiowecker auf dem Nachtschrank aus, aber da baue ich mir was richtiges und verklebe es dann mit PU an der Box.

Als Fazit:

Für das Geld habe ich eine gute Anlage bekommen, die locker in den Kofferraum passt, schnell auf- und abgebaut ist, robust genug auch mal einen "ahnungslosen" am Mixer zu ertragen. Wichtig zu wissen, dass jemand immer in Rufbereitschaft zum EQ sein sollte, wenn der Song ein anderer wird um neu zu justieren.
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DK
Für kleinere Gruppen / Solokünstler DIE Wahl
Dietmar K. 09.05.2011
POSITIV:
Ich habe lange nach einer geeigneten PA gesucht. Ich spiele bei Gigs hauptsächlich mit Western-Gitarre und singe. Bei meinem größten Gig bei der ich selbst die PA stellte (also diese) beschallte ich damit ca. 200-300 Personen Open-Air, und das war kein Problem. Davor hatte ich schon so meine Bedenken, aber das Ergebnis hat mich wirklich beeindruckt. Ich habe mein Publikum danach gefragt, wie der Klang (vor allem in den hinteren Reihen) war, und die Rückmeldungen waren durchgehend positiv. Seit ich diese PA habe, habe ich auch schon mit einigen anderen von Profis gestellten PAs (man darf sich hier keine überdimensionierten Anlagen vorstellen) gespielt, der Klang war wenn überhaupt nur gleich gut, meistens aber deutlich schlechter. Überrascht hat mich die Durchsetzungskraft der Bässe ... auch Open-Air.

Fazit bis hierhin: Spitzenklang und man muss sich keine Sorgen machen, dass diese PA zu schwach ist....

NEGATIV:
Bereits bei Lieferung war ein nicht unbeachtlicher Sprung im Gehäuse um den Hochtöner einer Box. Ich habe diesen Schaden fotografiert und an Thomann gesendet. Der Kundenservice hat mir angeboten die Box zurückzuschicken und auszutauschen. Dafür hatte ich leider keine Zeit, da ich einige Gigs geplant hatte, doch der Klang war trotz diesem Defekt einwandfrei. Schade finde ich es trotzdem, gerade weil es ein Schaden war, der definitiv nicht bei Lieferung entstanden ist....
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Bewertung PA302 A ( Nach 1 Jahr)
Christian428 05.01.2012
Bewertung eines Laien:

Die PA302 A ist eine gute einstiegs Fullrange Box die im Höhenbereich ein mittelmäßiges Klangbild hat und im Bassbereich trotz 12" Bass-Element druckvoll und ausgewogen arbeitet. Die Box ist in Sachen Leistung und Lautstärke sehr gut jedoch ist die Soundqualität ohne zusätzlichen EQ (z.B. Behringer Ultradrive) nur mittelmäßig. Durch drücken des 120 HZ Kill-Knopfes verbessert sich das Klangbild im Höhenbereich, jedoch muss die Box dann mit einem Subwoofer betrieben werden.

Zusammenfassend:

Anschlussmöglichkeiten, Leistung und Preis sind sehr gut. Die mittelmäßige Soundqualität kann mit einem zusätzlichen EQ stark verbessert werden.
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M
Überzeugt im Partybereich.
Markus_1709 28.01.2014
Für diesen Preis eine echt laute Partybox. Als Monitor bei Bands sicherlich auch brauchbar, jedoch nicht zur Haupt-Beschallung, dafür ist der Lautsprecher einfach überfordert - hier dann besser zu den PA 502A greifen oder mit separaten Woofer betreiben, der Bass ist doch sehr dünn, jedoch reicht es im Full-Range Betrieb wenn keine all zu großen Anforderungen im Bereich Druck und klarer Klang gestellt werden.

Umschaltung zwischen Line und Mic per Knopf ist auch gut, leider gibt es keine Phantomspeisung für ein Kondensatormic. Aber ansonsten alles bestens, clipping wird so gut wie nicht erricht, und wenn doch mal, warnt die LED frühzeitig.

Bin zufrieden, und würde die Box wieder kaufen, alleine schon wegen dem Hammer Preis.
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DA
preiswert, aber nicht billig!
DJ Akai 21.11.2009
Ich habe diesen Lautsprecher nun schon seit über 2 Jahren im Einsatz. Er ist Ideal für Geburtstagsfeiern und Hochzeiten oder ähnliches und kombiniert mit 2 oder 4 Bässen kann man damit auch ohne weiteres bis zu 300Leute ausreichend beschallen.

Weiterhin kann man ihn auch grundsätzlich, dank der extra erhältlichen Monitorfüße, immer einsetzen, wenn ein Monitorlautsprecher gebraucht wird. Der Sound dieses Lautsprechers kann durchaus mit den großemn Namen des PA-Boxenbau mithalten, kein vergleich zu den vergleichbaren Boxen von Behringer,...

Wer hoch hinaus will kann den Lautsprecher über zusätzlich erhaltbare Flugösen auch an seine Traverse hängen, damit auf den ersten Metern nicht zu viel Schalldruck verloren geht.
Ich habe all diese Dinge schon gemacht, und hatte noch nie Probleme.

Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich den Lautsprecher anfangs unterschätzt habe, ich denke vor allem den kraftvollen, satten Bass. Das einzige Manko dass mir ab und zu fehlt, ist der zweite Tragegriff...
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W
Alles was schallt schallt halt
WOLF-Ram 31.12.2009
Habe diese 'Aktiven' zusammen mit SB115 A im PA SET 1512A gekauft. Einsatzzweck: Beschallung von Dorffesten und kl. Hallen. Meine "Kundschaft" sind überwiegend Jazz- & Folklore-Bands, Chöre und sonstige reine Akustik-Besetzungen. Dabei haben mir die PA 302 A auch alleine (bei kleineren Events) sehr gute Dienste geleistet. Der Sound war stets transparent und (besonders i.V.m. SB 115 A) sehr druckvoll. Natürlich glänzt jede Box durch Können oder (Un)vermögen des Tontechnikers. Daher erspare ich mir hier eingehendere Details.

Nach nunmehr 18 Monaten in regem Einsatz bin ich immer noch zufrieden. Ich rate zusätzlich noch zum Kauf der entsprechenden Schutzhüllen. Die lassen diese "Kisten" auch immer noch wie neu aussehen.
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the box PA302 A B-Stock