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Ganz okayes Grenzflächenmikrofon für Bassdrum/Cajon
langhaarschneider 05.03.2021
Ich hab das Mikrofon gegen das Behringer BA 19a und das Shure Beta 91A für Cajon, Bassdrum und Klavier getestet. Ja, das Shure klingt besser - aber richtig deutlich wurde das nur im Klavier. Für Bassdrum und Cajon ist das t.Bone für mich völlig ausreichend und für mich lohnt sich der Aufpreis für das Shure nicht. Das Behringer hingegen klingt so viel schwächer - da lohnt sich eine weitere Betrachtung gar nicht mehr.
Schön beim t.Bone ist auch der EQ-Schalter zur Absenkung der Mitten und zum boosten der Bässe - wenn der aktiv ist kann am Mischpult der EQ beinahe flat bleiben und es klingt mit Bassdrum und Cajon trotzdem fett.
Ich würde es für Bassdrum und Cajon jederzeit wieder kaufen - für die Mikrofonierung eines Klaviers würde ich aber ein besseres Mikrofon kaufen.
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T
Überraschend Gut
Tobman 09.10.2022
Ich war auf der Suche nach einem einfachen Weg unsere Canjon auf der Bühne abzunehmen und bin dann auf Grenzflächenmikros gekommen. Da mir dir Variante von Shure etwas zu teuer für einen Versuch war habe ich es dann mal mit dem T-Bone BD500 versucht. Obwohl ich normalerweise kein Fan der T-Bone Produkte bin, hat mich dieses hier allerdings überzeugt. Aus dem Versuch ist nun 2 Jahre Dauereinsatz geworden. Es ist sehr solide gebaut und absolut "road-tauglich". Der Klang ist zwar nicht überragend aber die Canjon kommt sowohl per Hand als auch mit Kick-Pedal gespielt knackig rüber ohne viel EQ. Für Piano und Sprachanwendung würde ich dann allerdings doch ein hochwertigeres Mikro nutzen da die Höhen nicht so schön durchkommen
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A
Grenzfläche
Anonym 27.07.2023
Preis Leistung ist Top, als ersatz für mein Beta 91 Top!! Sound ist Gut, Höhen und Bässe gut eistellbar. Top Mikro für den kleinen Geldbeutel.
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TD
Funktioniert
Tom Drum 01.09.2024
Nur ein kleiner Test. Ich habe vor einem unserer Auftritte das t.bone BD 500 Beta nur kurz getestet. Verbaut ist ein AKG D 112 MKII am SHU System in der Bass Drum. Ich habe also nur das t.bone BD 500 Beta
in die Bass Drum auf die Decke gelegt, den EQ Schalter des Mikros auf Bass Drum und es in den selben Kanal des AKG Mikros angeschlossen. EQ alles gelassen nur Phantomspeisung an und den Fader hoch. Und es tat was es soll … wubb. Ich spiele noch in einigen Session Bands und benötige dort manchmal ein eigenes Bass Drum Mikro. Hierfür werde ich es behalten.
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5
Preis Leistung Top
5150EVH 26.05.2021
Nicht ganz so wie das shure.. aber es reicht.
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RF
Fetter Bassdrumsound für nen schmalen Taler
Rüdi F. 23.02.2024
Hab damit meine 20er Bassdrum abgenommen als internes Mikro, ca 15cm vom Schlagfell weg, Sound TOP!
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d
Theater/Sprachanwendung
devil0612 13.09.2020
Als preiswerte Variante für den Einsatz im Sprachbereich zufriedenstellend. Nicht vergleichbar mit dem Shure beta.