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the t.bone BD 500 Beta

199 Kundenbewertungen

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the t.bone BD 500 Beta
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Bumst gut !
fettabrocken72 01.11.2018
Habe mir das TBone 500 Beta für die Live Gigs meiner Coverband geholt. Ich habe bisher immer mein Shure Beta 91 mitgenommen aber nach nun knapp 8 Jahren fängt der Mini XLR Stecker ein bißchen an zu wackeln und ich brauchte was robustes für "on the Road" ohne ein kleines Vermögen auszugeben.

Das Beta 500 hat einen großen XLR Ausgang (das Beta 91a mitlerweile auch aber kostet viel mehr) und einmal in die Bassdrum gelegt macht es was es soll. Bei unserer Band wird vom Schlagzeug eigentlich nur die BD abgenommen damit es untenrum etwas schiebt. Wir spielen hauptsächlich kleine Locations wie z.B. Hochzeiten.
Das Ding macht genau was es soll, einfach Kabel dran, in die BD legen und gut. Das Beta500 hat auf der Unterseite einen kleinen Schalter mit dem zwischen BD und Sprache/Piano Abnahme geswitcht werden kann. Unser Techniker musste am Mixer alles zurückfahren weil es einen ordentlichen Bass-Boost abgeliefert hat. Die Einstellung Sprache/Piano habe ich nicht getestet.
Die Unterseite hat eine Gummibeschichtung damit es nicht verrutscht und das Beta 500 macht einen schweren und sehr robusten Eindruck.
Fazit : Wer Druck möchte bekommt hier reichlich. Im Studio habe ich noch nicht testen können glaube aber auch dass gute Ergebnisse erzielt werden können.
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T
Mein erstes BD-Mic, super zufrieden über IEM
Tamino182 18.02.2020
Vorweg, ich besitze keine nennenswerte Erfahrung im Bereich Bassdrum-Recording / Abnahme.
Ich habe mir das BD 500 Beta hauptsächlich für mich selbst im Proberaum gekauft, und damit bin ich nach zwei Sessions äußerst zufrieden.
Das Mikro liegt in der passenden Fuge des auch hier bestellten Schaumstoffkickers, der EQ-Schalter ist aktiviert, und geht in ein kleines Behringer Mischpult an dem auch meine Sennheiser IE40 InEars hängen. Dazu habe ich noch ein Behringer ECM8000 als billiges Room-Mic über dem Schlagzeug hängen.
Mir wurde erst abgeraten 1-Wege-InEars mit einem Bassdrummikro zu versorgen, da man eh vom Bass nichts höre; wie sich herausstellte stimmt das einfach nicht. Ich bekomme ein sehr angenehmes "fump", das ich über den 3-Band-EQ am Minimixer mit noch etwas mehr Bass füttere.
In Kombi mit dem ECM8000 Mic, dass mir die Höhen der Becken und Felle zurückgibt ist das ein super Feeling, als hätte man überhaupt keinen Gehörschutz drin, dennoch alles gut kontrollierbar und regelbar.
Ich bin mir nicht sicher, ob das bei allen BD-Mics der Fall ist, aber ich muss den Gainregler am Preamp auf 0 bzw fast auf 0 stellen, damit es nicht clippt. Ist zwar nachvollziehbar bei dem eingehenden Pegel, aber ich hätte erwartet, dass diese Mics da vielleicht eine Absenkung verbaut haben.
Ich habe spaßhalber auch mal das Signal von BD-Mic und Roommic zusammen aufgenommen, damit wäre ich für Demozwecke schon ganz ohne Nachbearbeitung zufrieden.
Ob es für Profianwendung taugt kann ich nicht beurteilen, auch hatte ich es noch nicht an der PA laufen, dennoch bin ich sehr zufrieden damit. Gibt doch nichts wichtigeres als sich selbst gut zu hören.
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D
Spart ein Stativ
DocRe 31.01.2023
Ein Grenzflächenmikrophon hat in meiner Sammlung gefehlt. Zur Abnahme der Basstrommel unserer Schlagzeugers haben wir bis jetzt ein sehr gut klingendes, uraltes AKG Mikro verwendet, das aber natürlich ein Stativ zum Aufstellen erfordert. Da die Schlepperei bei unserer Hobby Band immer anstrengender wird, bin ich wieder auf die Grenzfläche gestoßen.
Das BD500 beta bewegt sich in einer Preisregion, die für den gelegentlichen Einsatz gut machbar ist. Nachdem ich einige t.bone Mikros verwende, war für mich klar, dass es funktionieren wird. Das BD500 kommt in einer stabilen Pappschachtel, das mit gelieferte Zubehör kann man aber vergessen, die Tasche wirkt wie ein Plastikbeutel. Dafür macht das Mikro einen guten Eindruck. Überraschend schwer, sauber lackiert, rutschfest Gummimatte auf der Stellfläche, darin versenkt der EQ Schalter. Besonders schön ist, dass ein normales XLR Kabel verwendet werden kann.
Erste Tests in der Basstrommel des Proberaumschlagzeugs waren sehr zufriedenstellend. Ich habe das BD500 einfach in die Trommel aufs Holz gelegt, selbst das funktionier, wenngleich sicher die Verwendung eines Schaumstoffeinsatzes mit Halterung noch besser wäre. Am Mischpult (X32 Producer) kommt ein guter Signalpegel an. Ohne viel Experimente mit dem Mischpult EQ (habe nur einen LoCut auf Frequenzen unter 40 Hz gesetzt oder Compressor war sofort ein druckvoller Klang auf der PA. Damit kann man etwas anfangen, ich werde ich noch mit der Positionierung des Mikro in der Trommel experimentieren.
Ein zweiter Test in meinem Schlagwerk Cajon verlief ebenfalls gut, wenngleich das Mikro mit dem abgehenden Kabel schon ganz schön viel Platz in der Holzkiste braucht.
Außerdem habe ich das BD500 auf den Fußboden gelegt und eine Akustikgitarre damit auf die PA gelegt, was natürlich nicht so viel Pegel bringt wie das Mikro in einer Trommel.
Mir fehlen die Vergleichsmöglichkeiten zu den teureren Grenzflächenmikros von den anderen, bekannten Marken, bin aber mit dem BD500 beta sehr zufrieden.
Nachtrag - Praxiserfahrung: Einsatz bei einem kleinen "open air" Gig mit einer Hobby Band. Drumset wurde zur Unterstützung auf die PA gelegt. Zeit und Erfahrung für EQ-Spielerei und ausgefeilte Kompression liegt nicht vor, typische Amateuerband-Situation, ein (Analog) Mischpult auf der Bühne, das nebenher vom Gitarristen bedient wird. Ich bin glücklich mit dem BD 500 beta. Einfach in die Basstrommel legen, anschließen und sofort war ein für uns brauchbarer Sound verfügbar, Stellung am Mikro auf EQ. Sicher kann man noch mehr rausholen, aber für mich auch im Hinblick auf den Preis ein optimales Mikro.
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S
Tolles Mikro
Sybs 12.12.2018
Ich hatte ein Mikro zum Verstärken der Harfe gesucht (Hakenkarfe, 34 Saiten, mittelgroß). Bisher hatte ich immer ein Handmikro durch ein Schallloch in den Korpus gelegt, war aber nicht so optimal, weil es ja doch immer mal kullert, wenn man die Harfe zum Spielen kippt. Nachdem ich mit dem Schärtler zum Ankleben nicht so warm geworden bin, hab ich mich hier telefonisch beraten lassen - mit großartigem Ergebnis. Das Mikro ist recht schwer, so dass es stabil am dem Boden im Korpus liegen bleibt. Der Sound ist einfach "göttlich"; ich habe ein mittelgroßes Kirchenschiff über ein Yamahamischpult beschallt, und jeder Ton, vom tiefen C bis zum hohen a'', kam klar und deutlich, ohne Verzerren, Scheppern bis zur hintersten Bank. Die hohen Töne schmerzen nicht, die tiefen brummen nicht. Einfach klasse! Als Tipp kann ich mitgeben: vorher Schallloch messen, bei meiner Harfe passt es grad so durch (hat aber auch individuell geschnittene Schalllöcher...). Die Kanten des Mikros werden noch in bisschen mit Filz beklebt, damit es keine Macken am Holz gibt. Liebe Thomann-Leute: vielen Dank für die geduldige Beratung mit dem sehr zufriedenstellenden Ergebnis!
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Beeindruckt
auris59 25.06.2022
In Livesituationen gibt es verschiedene Gründe, die gegen die Abnahme der Kick von aussen sprechen; das Wackeln der Bretter, Bewegungen der Kick, Verschieben oder Umfallen des Kickmics.... Das Befestigen an der Kick löst zwar einzelne dieser Probleme, bringt aber andere.
Ein in die Kick gelegtes Mic, falls diese ein Loch hat, löst fast alle diese Probleme.
Bleibt der Sound an sich:
Ich habe dieses Mic bis jetzt an zwei Veranstaltungen gebraucht und die Resultate waren auf Anhieb gut und haben sich auch während des Konzerts nicht verändert. Keine Probleme mit Feedback oder Einstreungen der anderen Trommeln oder Becken.
Das hatte ich nicht erwartet. Ich bin sehr zufrieden mit diesem Mic.
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JR
Sehr praktisch und günstig!!!
J. R. 28.06.2024
Ja, ich habe mich von den vielen guten Bewertungen verleiten lassen, aber ein knapper Hunderter für ein Mikro ist jetzt auch nicht mehr der fast geschenkte Gaul und ergäbe dann bei entsprechend guter Performance "solide Einsteigerklasse". Und so ist es auch! Ich kann und will das BD 500 gar nicht mit drei/viermal so teuren Produkten vergleichen, ich schau einfach einmal, was es kann und tut:
Die Anwendung bei mir in der Bassdrum war für mich eine Offenbarung! Noch nie war es so einfach, einen brauchbaren Bassdrum-Sound zu bekommen! Einfach das Mikro auf den Polster in der Drum, ein wenig ausrichten und man bekommt Druck ohne Wummern und den Kick ohne Näseln oder Quäken! Von dieser Lösung wird mich so schnell niemand wegbringen können, da bin ich echt überrascht!!! Der EQ-Schalter ist bei mir in der Flat-Position, für mich etwas natürlicher und mit einem flexiblen Mixer (A&H Qu16) kann ich absenken wo nötig, wie man grad will.....

Fazit: Man lernt nie aus! Obwohl ich seit 3 Jahrzehnten mit PA-Zeug befasst bin, kannte ich die Bassdrum-Anwendung für Grenzflächen bisher nicht. Eine echte Schande!! Denn das klappt super, man kann wenig falsch machen und mit dem t.bone BD 500 zu diesem Preis schon gar nicht! Also bitte ausprobieren und nicht so lange wie ich mit anderen Sachen abmühen! Die Thomann-Garantie lässt das ja ohne Risiko zu!!!
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L
Macht, was es soll
Liederbär 26.03.2022
Ich habe das Mikro in meiner Cajon liegen und bin erstaunt, was dieses Teil für eine Klangfülle erzeugt. Sowohl mit den Händen gespielt, als auch mit einem Beater als Bassdrum bringt es für genau den Cajon-Sound, den es bringen soll.
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M
Gute, solide Grenzfläche
Markus_NF 05.09.2024
Habe mir die BD 500 Beta besorgt, da ich für die technische Betreuung einer Theater Laienspielgruppe mehr Grenzflächen brauchte und meine erste Wahl (nicht bei Thomann gelistet: JTS CM-601), die ich auch schon seit längerer Zeit nutze, nicht lieferbar war.

Der Ausgangspegel der BD 500 Beta ist relativ niedrig im Vergleich zum CM-601.
Man muss am Mischpult den Gain schon recht weit aufziehen und je nach Modell ist die Neigung zum Rauschen stärker (nutze Soundcraft UI 24 R, da ist es nicht wild)

Das Mikrofon ist wirklich extrem robust, es verzeiht Tritte klaglos.
Es ist auf der Unterseite gummiert und verrutscht aufgrund des Gewichts auch auf schrägen Flächen (z.B. Rednerpult) nicht.

Ja, ich kann es guten Gewissens empfehlen.
Mein persönlicher Favorit ist es jedoch nicht.
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eR
Fette Kick für kleines Geld
el Robo 12.12.2021
Wurde als Ersatz für ein Beyerdynamic TG D71 gekauft. Klanglich nicht ganz das gleiche, aber für nicht mal den halben Preis wirklich einen geilen Bassdrumsound (Dip Schalter ist immer aktiviert).
Für Liveeinsätze wirklich super, im Studio sollte man abwägen, ob die großen Namen den Job nicht doch besser machen können.
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H
Top in der Bass-Drumm
Hans-Jürg 30.01.2022
Verwende das Mic in der Bass-Drum. Sound ist super. Problemlos zu installieren (einfach reinlegen). Passt für mich perfekt!
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