the t.bone GigA Pro Pedal Set

177 Kundenbewertungen

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the t.bone GigA Pro Pedal Set
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J
Hochfrequentes Rauschen mit E-Gitarre
Journy 22.02.2022
Ich besitze schon ein Line6 Wireless System mit Body Pack, verbaut in meinem Rack. Fürs Wohnzimmer habe ich keinen kleinen Übungsverstärker und wollte auch hier das lästige Kabel loswerden. Daher war ich auf der Suche nach einem nicht allzu teurem Wireless System. Da ich im Wohnzimmer ohne Gurt spiele, sollte es ein „Bug“ sein.

Aufgrund der guten Rezensionen fiel die Wahl auf das “the t.bone GigA Pro Pedal Set”. Was mir sehr gut gefällt:

- Es ist super verarbeitet.
- Die Bedienung und das Display sind gut.
- Viele Anschlussmöglichkeiten (brauche ich jedoch nicht).
- Leichte Inbetriebnahme.
- Austauschbarer Akku.

Gerade der Akku war für mich der auslösende Punkt – ich bin kein Fan von fest verbauten Akkus.

Das Gerät kam schnell und war schnell aufgebaut; Akku zu 75% vorgeladen, dann einfach mal ausprobiert. Zuerst hat es sich gut angefühlt und die Reichweite war super (ich konnte mich in der ganzen Wohnung bewegen ohne Signalverlust).

Dann ist mir jedoch etwas aufgefallen, was mich total störte: Ein hochfrequentes Rauschen, das permanent zu hören war. Gerade beim Spielen von Single Coils mit Verzerrung war es besonders deutlich und störend. Auslöser ist hier wohl der Sender/Antenne. Je nach Position des Bugs war es deutlicher oder weniger stark. Ganz eliminieren konnte ich es nur, wenn ich das Verlängerungskabel nutzte – aber ich wollte ja ganz gezielt kein System, das ich an einen Gurt klemmen muss. Ich habe das direkt mit meinem Line6 System verglichen – absolut störungsfrei trotz Single Coils und Verzerrung (klar, das gewohnte Single Coil Brummen ist da). Störungen konnte ich nur dadurch provozieren, indem ich das Body Pack direkt an die Pickups gehalten habe.

Ein weiterer negativer Punkt, der mir aufgefallen ist: Bei manchen Einzel-Tönen gab es irgendwie ein zweites Attack von dem Sound (schwer zu beschreiben) … bei direktem Vergleich mit Kabel gab es das nicht. Ich habe dieses Problem nicht weiter untersucht.

Neutral bewerte ich die Größe – es ist größer als andere Bugs, aber das stört mich persönlich nicht.

Fazit:
Schade, aber ich werde das Gerät nicht behalten und werde lieber noch ein anderes ausprobieren. Das hat dann leider keinen wechselbaren Akku. Das hochfrequente Rauschen ist ggf. mit Humbucker-Gitarren und bei der Verwendung des Verlängerungskabel kein Thema – für mich ich als Single Coil Fan allerdings schon.
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M
Ganz gut aber es fehlt das Wichtigste
Markus307 20.09.2021
Das Set an und für sich ist recht gut und tut auch seinen Dienst, man muss sich ein wenig einlesen und hat es auch dann bald geschafft Gitarre und Bass nicht auf den selben Kanal zu legen.
Aber: Wenn man 2-3 Gitarren bzw Bässe hat ( was in einer Band ja schnell mal vorkommen kann (eine Gitarre für ACDC die andere für Bon Jovi zb ) dann bleibt einen nichts anderes übrig als das Set 2-3 x zu kaufen. Denn es gibt den Sender nicht einzeln.

Da das schon ziemliche Material und kosten Verschwendung ist gibt's dafür nur 3 Sterne. ( Das Set T-bone ) ist ja Thomann Eigenmarke und da würde ich mir schon wünschen das es mögliche währe die Eigenmarke auch Einzeln zu Ordern.
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N
Für guten Sound zuhause eher nicht zu gebrauchen
NHD 17.12.2020
Ich habe nach einem geeigneten Ersatz für das Jammen und Üben zuhause gesucht und das GigA direkt mit dem Line6 G10 und dem Boss WL20 verglichen.

Man merkt, dass das GigA für die Bühne konzipiert ist. zB daran, dass die Abatterie LED nicht lesbar ist, sodass man sich auf die Anzeige im Pedal verlassen muß. Oder daran, dass der Transmitter extrem klobig ist, sodass man gezwungen ist, ihn per Verbindungskabel am Gurt zu befestigen ist, wenn man nicht will dass der Sender extrem auffält. (Klar sieht man das auf den Fotos schon, aber nach dem auspacken war ich doch etwas erschrocken.)

Was die Akkulaufzeit angeht, bin ich etwas ratlos. Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, mit dem mäßigen Sound mehrere Stunden durchzuhalten. Die gelieferte Ladung war nach einer halben Stunde leer.
In der Artikelbeschreibung steht "bis zu 10 Stunden", in Tests liest man "voll aufgeladen bis zu 4 Stunden"

Während einige der Features (Wählbare Farben der Pedal LEDs) Luxus sind, mangelt es aus meiner Sicht an den Basics.

Im Vergleich zu Kabel, WL20 und G10 fehlt es dem GigA an Bass Frequenzen, was sich auch durch den EQ nicht beschönigen ließ. (Vielleicht ist auch dies auf der Bühne kein Problem, da die hohe Lautstärke die Bässe anhebt.. Stichwort Fletcher Munson Curve), aber im Wohnzimmer fehlt da einfach der Wumms, und der Sound wird dünn und drahtig, auch mit Kabelsimulation egal welcher Länge.
In Sachen Kompression kommt mir persönlich das G10 am offensten vor, bei GigA und WL20 komme ich an den Punkt, wo mir minimal auffällt, dass der Attack künstlich wirkt.

Das Akkufach läßt sich schwer öffnen und ist direkt unter der Antenne schlecht zugänglich.

Dass sowohl Sender als auch Empfänger über einen On/Off Switch verfügen, und dass die Batterien prinzipiell austauschbar, einzeln ladbar und preislich in Ordnung sind ist vorbildlich. Auch wenn dieser Umstand an dem unglücklichen Formfaktor des Senders Schuld ist.

Wer eine Wireless Lösung für Auftritte und Bandproben sucht, dem kann ich zumindest empfehlen, sich das Gerät mal anzusehen.

Die Verarbeitungsqualität und Features lassen jedenfalls eine gute Einstellung erkennen, und ich werde mir sicher die nächsten Iterationen anhören, in der Hoffnung, dass man es schafft, eine kompaktere Form, eund eine größere Bandbreite für Frequenz (mehr Bass) und Dynamik anzubieten.

Wer zuhause das Kabel loswerden möchte, dem würde ich eher die Geräte von Boss und Line6 ans Herz legen.
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GS
Nur für die Bühnenstatue
Greenlight Square 19.01.2019
An sich ist das Ding technisch ganz gut, aber leider treten trotz der Rauschunterdrückung immer mal wieder knack oder Rausch-Geräusche auf. Für Bassisten ist es leider gar nicht gut geeignet, da es beim Slapping, unglaublich fiese und überaus laute Zwischenknack-Geräusche macht und die Lautstärke nicht auf einem durchschnittlichen Pegel hält. Außerdem ist der Sender leider viel zu groß, klobig und sperrig als dass man ihn als sich bewegender Musiker auf der Live-Bühne zumuten kann.
Die Mute-Funktion könnte auch durch einen einfachen Tastendruck erfolgen, sodass man nicht 10 Sekunden auf dem Pedal stehen muss bis die Klampfe schweigt.
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