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Made to a price!
Beim Auspacken des Nackenbügelmikros musste ich die winzige Kappe des Mikrofons in der Verpackung suchen und anschrauben. Wahrscheinlich hatte sich diese kleine Mikrofon-Abdeckung während des Transportes gelöst, denn sie sieht nicht so aus, als wäre sie dazu gedacht, vom Benutzer abgeschraubt zu werden. Ansonsten ist die Verarbeitung des gesamten Geräts wirklich solide. Auch der Stecker macht einen stabilen Eindruck.
Der größte Kritikpunkt, den ich an dem Mikro habe ist sein hohes Grundrauschen! Vielleicht ist es nicht ganz fair, aber dem Vergleich mit einem DPA 4060 hält dieses günstige Mikro einfach nicht stand! Bei einer Mischung mit zwei DPAs und einem t.bone HeadmiKe fällt es immer wieder auf, wenn der Kanal mit dem Thomann-Mikro aufgezogen wird, weil sofort das Grundrauschen zunimmt.
Der größte Kritikpunkt, den ich an dem Mikro habe ist sein hohes Grundrauschen! Vielleicht ist es nicht ganz fair, aber dem Vergleich mit einem DPA 4060 hält dieses günstige Mikro einfach nicht stand! Bei einer Mischung mit zwei DPAs und einem t.bone HeadmiKe fällt es immer wieder auf, wenn der Kanal mit dem Thomann-Mikro aufgezogen wird, weil sofort das Grundrauschen zunimmt.
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JB
Guter Klang bei unschlagbarem Preis - leider zu viel Grundrauschen
Meine Anwendung:
Abnahme und Übertragung eines Sprechers
Die Anwender achten nicht unbedingt auf den perfekten Sitz - daher sollte das Mikro "gutmütig" sein und einen guten Tonpegel liefern.
Klang: klar und voll
Störungen: starkes Grundrauschen / Signal-Rauschabstand nicht so gut
Verstellung: Draht-an-Draht
Handhabung: gut, man muss etwas auf die Clips der beiden Drähte achten und ggfls. etwas den Draht biegen
Tragekomfort: perfekt, es ist leicht und man an hat das Gefühl das alles fest sitzt
Bemerkung:
Je nachdem wie lange die Sprechpausen ausfallen ist ein Grundrauschen mehr oder weniger störend.
Bei meiner Betrachtung habe ich verschiedene Funkstrecken benutzt, die selbst auch ein minimales Grundrauschen erzeugen - der Unterschied war beim Ein-/Umstecken der verschiedenen Mikros aber eindeutig zum größten Teil auf des Mikro zurückzuführen.
Soundbeispiele:
Bei den Geräten hier mit Soundbeispielen ist der Quellpegel so groß und der Gesang so durchgängig das ein Rauschen praktisch nicht auffällt. Deswegen im Soundbeispiel "Ballad Female" mal ganz genau auf die Pausen hören. Im Praxistest kam mir das Grundrauschen noch deutlich stärker vor.
Vergleich:
Ich habe folgende Mikros miteinander verglichen - die entsprechende Kommentare dort nachlesen
+ Rode HS2-P Large
+ LD Systems LDWS100MH3
+ Audio Pro CKBT2 Mini Headset
+ the t.bone HeadmiKe - O EW
+ the t.bone HeadmiKe - D EW
Abnahme und Übertragung eines Sprechers
Die Anwender achten nicht unbedingt auf den perfekten Sitz - daher sollte das Mikro "gutmütig" sein und einen guten Tonpegel liefern.
Klang: klar und voll
Störungen: starkes Grundrauschen / Signal-Rauschabstand nicht so gut
Verstellung: Draht-an-Draht
Handhabung: gut, man muss etwas auf die Clips der beiden Drähte achten und ggfls. etwas den Draht biegen
Tragekomfort: perfekt, es ist leicht und man an hat das Gefühl das alles fest sitzt
Bemerkung:
Je nachdem wie lange die Sprechpausen ausfallen ist ein Grundrauschen mehr oder weniger störend.
Bei meiner Betrachtung habe ich verschiedene Funkstrecken benutzt, die selbst auch ein minimales Grundrauschen erzeugen - der Unterschied war beim Ein-/Umstecken der verschiedenen Mikros aber eindeutig zum größten Teil auf des Mikro zurückzuführen.
Soundbeispiele:
Bei den Geräten hier mit Soundbeispielen ist der Quellpegel so groß und der Gesang so durchgängig das ein Rauschen praktisch nicht auffällt. Deswegen im Soundbeispiel "Ballad Female" mal ganz genau auf die Pausen hören. Im Praxistest kam mir das Grundrauschen noch deutlich stärker vor.
Vergleich:
Ich habe folgende Mikros miteinander verglichen - die entsprechende Kommentare dort nachlesen
+ Rode HS2-P Large
+ LD Systems LDWS100MH3
+ Audio Pro CKBT2 Mini Headset
+ the t.bone HeadmiKe - O EW
+ the t.bone HeadmiKe - D EW
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K
You get what you pay for
Wie konnte ich nur glauben für runde €50 ein gutes Headset erwerben zu können? Vom Sound her ginge es ja sogar noch halbwegs, vorausgesetzt, dass man einen guten EQ sein Eigen nennt. Aber das Rauschen geht gar nicht. Ich dachte zuerst es wäre irgendwo noch eine Lüftung an. Bis ich beim Vergleich mit einem Sennheiser MKE2 Lavalier merkte, dass es tatsächlich das Eigenrauschen des Mikros ist.
Für Einsteiger mag das ja noch gehen, aber wenn man mit Ton sein Geld verdient nicht. Geht umgehend zurück.
Für Einsteiger mag das ja noch gehen, aber wenn man mit Ton sein Geld verdient nicht. Geht umgehend zurück.
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L
Nicht Rückkopplungsfest
Das Mikro sollte ein Einohr Headset von Sennheiser ergänzen. Im ersten Moment waren wir von der Verarbeitung und Klangqualität auch überrascht. Dies ließ jedoch nach einiger Zeit nach, da das Mikro ehr leicht Rückkopplungen produziert und zum Näseln tendiert. Auch fing nach kurzer Zeit das Mikrokabel an zu kratzen (Wackelkontakt). Der Preis ist super günstig und es ist sehr viel Zubehör dabei.
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M
Nicht ausreichend Einstellbar
Anders als in der Produktbeschreibung angegeben, ist dieses Headset nicht wirklich in der Größe, also im Umfang des Nackenbandes, verstellbar, sondern besteht nur aus einem Teil, das sich verbiegen lässt. Lediglich der Mikrofonarm lässt sich in der Länge verschieben. Dafür ganz deutlichen Abzug, denn den meisten Personen passt dieses Headset nicht richtig und es lässt sich auch nicht ordentlich anpassen.
Das ist Schade, denn es liefert durchaus einen ordentlichen Klang und wirkt auch ansonsten wertig ? blöd nur, das es sich bei kaum einem Künstler gut nutzen lässt wegen der fehlenden Vorstellbarkeit der Größe.
Das ist Schade, denn es liefert durchaus einen ordentlichen Klang und wirkt auch ansonsten wertig ? blöd nur, das es sich bei kaum einem Künstler gut nutzen lässt wegen der fehlenden Vorstellbarkeit der Größe.
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m
Rauscht leider sehr stark
Anders als die tbone bobymike lavalier-mikrofone rauscht dieses Headset leider relativ stark und ist sehr anfällig für Rückkopplungen. In relation zum Preis allerdings für viele Anwendungen dennoch eine gute Option, besonders wo Schäden durch ungeübte Anwender zu erwarten sind.
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