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the t.bone IEM 75

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16 Rezensionen

the t.bone IEM 75
139 CHF
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V
Ok für den Einstieg aber mit deutlichen Schwächen
Vatermilch 12.08.2017
Als Gitarrist mit Zappelphilipp-Syndrom spiele ich bevorzugt im Stehen und spaziere dabei auch gerne mal in Wohnung und Garten herum, selbst beim täglichen Üben. Darum habe ich mich entschieden, komplett Wireless zu gehen. Das IEM 75 System schien mir da ein günstiger Einstieg.

Das System tut seinen Dienst, die Funkverbindung ist stabil auch durch Wände hindurch und bietet ausreichend Reichweite. Die Verarbeitung ist soweit in Ordnung, mehr als Plastik kann man zu dem Preis natürlich nicht erwarten, aber das zumindest ist stabil und ordentlich verarbeitet, sowohl beim Sender als auch dem Bodypack. Auch die Klammer ist stabil und kräftig, erfüllt somit ihren Zweck einwandfrei.

Nicht so schön allerdings, wie auch schon von anderen Rezensenten bemerkt, ist die Tatsache dass der Batteriedeckel sehr leicht öffnet, es somit wirklich möglich sein sollte, dass sich das Teil auf der Bühne öffnet und die Batterien herausfallen. Da hilft ein Streifen Tape, klar, aber das sollte eigentlich nicht nötig sein. Auch zu bemängeln sind die sehr exponierten Bedienelemte, die sich durchaus unbeabsichtigt verstellen lassen.

Der integrierte Kopfhörerverstärker scheint laut genug, um Treiber wie Trommelfelle zu zerstören, was ich prinzipiell gut finde. Etwas Vorsicht mit dem Lautstärkeregler ist zwar definitiv angebracht, um bleibende Schäden zu vermeiden, aber als mündiger, erwachsener Mensch schätze ich es, selbst über solche Dinge entscheiden zu können.

Mein größter Kritikpunkt allerdings ist der Sound und damit meine ich nicht das Grundrauschen, was vorhanden, aber für mich nicht weiter störend ist. Die mitgelieferten Kopfhörer sind natürlich nix, aber auch meine Shure oder Beyerdynamic klingen nicht wahnsinnig viel besser.
Ungeachtet vom Pegel ist das Signal immer etwas verzerrt und sackt sowohl im Höhen- als auch Bassbereich merklich ab. Das lässt sich zwar mit einem externen EQ kompensieren, das bedeutet aber auch wieder zusätzlicher Aufwand. Die Verzerrung bleibt jedoch, egal was ich mache. Insgesamt ist der Klang schlichtweg bescheiden. Ein A/B-Vergleich durch umstöpseln meiner IEMs zwischen Wireless und Kabel ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Früher oder später werde ich da wohl doch etwas mehr investieren müssen.

Fazit: Das System ist durchaus brauchbar, sofern man vernünftige Kopfhörer anschließt. Wer keine wahnsinnig hohen Ansprüche an den Klang stellt oder eine billige Lösung für den Proberaum sucht und mit ein paar Schwächen bei der Bedienung/Verarbeitung leben kann, dürfte mit dem System zufrieden sein - besser als der durchschnittliche Proberaum klingt es allemal ;)
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TS
Super Preis-/Leistungsverhältnis, leider mit Praxisproblemen
Thorsten S. 139 08.05.2014
Ich habe derzeit eine Line6-Instrumentenfunkanlage und eine t.Bone-TWS für Gesang im Einsatz. Da ich beim letzten Gig extreme Probleme hatte, mich selbst in der Monitorbox zu hören wollte ich In-Ear-Monitoring mal ausprobieren und hab mir die preisgünstige IEM75 bestellt.

Ausgepackt, whoah ! Sehr großer Lieferumfang incl. Rackwinkeln, Antennenverlängerung mit BNC-Verschraubung usw. - da liegt schon für knapp 20,- EUR Zubehör drin, wenn man die Einzelpreise rechnet.

Der Sender macht einen dem Preis entsprechenden guten Eindruck, Plastik halt, aber im Rackeinbau fällt das ja nicht auf. Ans Laptop angeschlossen, Frequenz an Sender und Empfänger gleichgestellt....funktioniert.

OK, CD-Qualität klingt anders. Stereo-Signale auf beiden Kanälen gehen einigermaßen, auf Mono-Stellung mit einer Buchse wird ein Kanal fast komplett weggeschaltet. Nicht soooo der Bringer, aber .... 99,- EUR ! Nicht vergessen !

Der mitgelieferte Ohrhörer...naja, Bässe nahe Null, ein Handyohrhörer aus dem Elektronikmarkt für 20,- - 30,- EUR hat da deutlich mehr Tiefgang.

Dann begannen die eigentlichen Probleme.
Die Frequenzwahltasten am Bodypack-Empfänger reagieren auf den kleinsten Antipper. Kurz mal irgendwas damit auf der Bühne berührt und "zack" ist die Frequenz weg. Mit fatalen Folgen während eines Gigs. Bei meiner t.Bone-TWS wird die Frequenz an Bodypack und Empfänger mittels eines flachen Schlüssels oder Elektroschraubendreher eingestellt, absolut unempfindlich für unbeabsichtigtes Verstellen. Warum nun bei dieser Neuentwicklung diese doofen Tasten ?

Die Frequenztrennung der Kanäle funktioniert auch nicht sauber. Im Gegensatz zur TWS ändern sich die Frequenzen nicht in 0.150 Mhz-Schritten, sondern springen im ZickZack durch das ganze Frequenzspektrum.. also Kanal 1 ist 863,100 Mhz, Kanal 2 863,900Mhz..erst ab Kanal 5 mit 863,200 geht es dann mit 100er Schritten aufwärts. In diesem Bereich hört man aber 2-3 Kanäle weiter noch das Signal. Irgendwie unsauber gelöst, auf einer Veranstaltung mit mehreren Geräten im 863Mhz-Bereich dürfte das....nennen wir es INTERESSANT werden.

Und das größte Problem, weswegen ich das Teil auch wieder zurückschicken werde: Es verträgt sich absolut nicht mit meiner TWS aus dem gleichen Hause t.Bone. Sobald die beiden Bodypacks sich auf 30, 40 cm nähern stören sie sich gegenseitig. Ein gemeinsames Tragen am Gürtel ist nicht machbar. Hört sich an wie eine Kreissäge, die einen Nagel im Holz trifft.

Fazit:
Positiv:
- Lieferumfang & umfangreiches Zubehör
- Intuitive und schnelle Bedienung und Inbetriebnahme
- Vernünftige Reichweite
- 16 wählbare Frequenzkanäle

Neutral:
- Verarbeitung und Wertigkeit dem Preis angemessen

Negativ:
- Keine saubere Frequenzabschirmung bzw. -trennung
- dadurch Unverträglichkeit mit anderen 863Mhz-Anlagen
- Frequenzwahlschalter am Bodypack nicht gegen unbeabsichtigtes Verstellen geschützt

Unbewertet:
- der mitgelieferte Spielzeug-Ohrhörer :-)
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IM
Sound leider ungenügend
I. M. 15.08.2024
Verarbeitung und Bedienung sind völlig in Ordnung. Leider gibt es über Funk merkwürdig nachklingende Verzerrungen, die über die Kopfhörerbuchse des Senders nicht vorhanden sind. Wir hatten mit der Band zwei der Geräte erworben. Bei beiden traten die gleichen Störgeräusche auf. Also vermutlich kein Montagsgerät erwischt. Daher gehen beide zurück.
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H
Auf lange Sicht besser mehr investieren
Hesch 12.07.2021
Wir proben als Band zu viert ausschließlich mit einer Monitorrack-Lösung mittels IEM.
Mittlerweile nutzt es unser Roadie als Back-Up, falls eines der LD 1000 schlappmachen sollte. Die Qualität ist eher mittelmäßig:

Pros:
- einfache Bedienung und Verkabelung
- funktioniert eigentlich immer
- Preis

Cons:
- Kopfhörer sind auf Dauer unbequem und haben einen schlechten Sound
- keine Limiterfunktion
- viele Störsignale / viel Rauschen
- Reichweite und Sendeleistung gering

Alles in Allem ein Einsteigergerät. Allerdings würde ich jedem, der dauerhaft auf IEM umsteigt, sich ein professionelleres Gerät zuzulegen.
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A
Preis-Leistung ist top, In-Ears bei Lieferung defekt
Astrastube 14.08.2020
Moin
Dieses System ist bei mir nun seit 4 Monaten im Einsatz und dies störungs- und nebengeräuschefrei. Mit dem Sound und der Bedienbarkeit bin ich echt zufrieden, das Empfangsteil ist ein kleiner Batteriefresser, da muss ich in der Regel nach einer Probe zwei neue Batterien einlegen. Die Kopfhörer-und das ist nicht unwichtig- waren bei Lieferung wohl gleich defekt, was ich allerdings nicht sofort bemerkt habe, da ich gleich andere mitbestellt habe ( ich mag kein In-Ear) und zwar die Yamaha HPH-MT5W. Meine Zufriedenheit basiert also also auf dieser Kombination. Also, die Originalhörer haben auch eine sehrsehrsehr dünne Kabelage. Aber wie dem auch sei, die gekaufte Kombi passt mir als Bassist, der es knackig in den Mitten mag, sehr gut.
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G
Für Proberaum und kleine Bühnen
GuitarFreak1993 22.06.2024
Gekauft habe ich mir das InEar für den Proberaum damit ich auch dort einfach Flexibler sein kann.

Bedinung finde ich einwenig "klumpig". Für den Proberaum und kleine Stages reicht es aber vollkommen aus.

Sound bin ich etwas besseres Gewohnt. Aber für den Preis muss man sagen ist es vollkommend ausreichend.
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MB
Mukke Basti 29.10.2018
Zum Fernabhören (PFL/AFL/Solo) eines MR18, falls es unter/hinter der Bühne steht.
In diesem Rahmen tut es was es soll.
In Kombination mit Superlux Over Ear Kopfhörerern genau richtig.
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c
naja!
chch 19.02.2014
funktioniert so einigermassen!
ich wollte bis ich mir ein sennheiser leistenkann mal ne notlösung ausprobieren.
es rauscht mir zu sehr. die iem-hörer habe ich garnicht gecheckt, da ich schon sehr gute habe. für manche leute geht es sicherlich in ordnung. ab und an ein aussetzer sollte hier auch erwähnt werden. ich bevorzuge doch erstmal die kabel-gebundene lösung. da habe ich einen super sound. auch wenn ich die bewegungsfreiheit einschränke. mittelpreisige anlagen waren übrigens auch nicht viel besser.
hätte ja sein können. für meine git. benutze ich für 49eur auch ein t-bone sender + empfänger und bin absolut zu frieden.
geht leider zurück!
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M
Sehr PreisWert
MacOSatch 09.12.2020
Liefert mehr als es kostet. Gute Klangqualität, auf der kleineren Bühnen mit wenig Teilnehmern (für große Festivals würde ich es eher nicht empfehlen) auch keine Aussetzer o.ä. Verlässlich auch nach paar Jahre Nutzung. Einfache Bedienung. Vorteil: Kann in ein Rack eingebaut werden. Auch mit mehreren Markensendern (zb Sennheiser) in gleichem Rack verbaut, funktionierte tadellos (in seltenen Fällen musste Kanal geändert werden).
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C
Häufige Probleme trotz relativ weniger Interferenzen....
CaptainJack 08.01.2021
Haben 2 LD systems, auf anderen Frequenzen und ich nutze das IEM 75 im Proberaum. Sind weit und breit die Einzigen auf dem ländlichen Gebiet. Die zwei mit den LD systems haben keinerlei Probleme. Ich aber schon. Und zwar ziemlich üble Abbrüche etc...
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the t.bone IEM 75