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the t.bone IEM 75

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the t.bone IEM 75
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PS
t.bone IEM 75
Peter Studio 12.09.2016
Einsatz:
Der t.bone IEM 75 kommt bei mir im Studio im sogenannten "Konzentrationsraum" zur Anwendung. In diesem Raum kann der Künstler sich auf seinen bevorstehenden Part im Studio vorbereiten. Eigentlich sollte der Raum "Lampenfiebervergessraum" heissen, da sich der Künstler hier einspielen, singen etc kann und damit auch schnell mal die Angst vor der bevorstehenden Aufnahme etwas verliert. Da ich in der Umgebung vom Studio keine unnötigen lauten Töne wünsche, ist der Raum als silent Raum konzipiert. D.h. Keine Lautsprecher und Verstärker, sondern nur Kopfhörer, IEM und Simulatoren. Für die Gitarristen ist der Raum mit einem Wireless und dem IEM 75 ausgerüstet. Das bietet mehr Bewegungsfreiheit um das Lampenfieber " wegzulaufen".

Robustheit:
Die Basisstation des IEM75 ist für seinen Preis recht robust gebaut und sollte bei einigermassen anständiger Behandlung keine Probleme bieten. Beim Bodypack gibt es schon ein paar Punkte zu bemeckern. Die Kanalwahl ist designmässig sicher schön, aber im scharfen Einsatz unbrauchbar. Der Kanal wird im scharfen Einsatz schnell verstellt (vor allem diejenigen die permanent am Bodypack herumfingern müssen, trifft es hart). Wenn mitten in der Performance auf der Bühne der Kanal wechselt kann dies doch zu einer gewissen Hektik führen. Ein einfacher, versenkter Drehschalter (bedienbar mit einem Schraubenzieher) wäre da bedeutend besser und sicher auch noch günstiger. Der Laustärkenregler ist auch recht exponiert. Aber wenn man sich einigermassen zügelt, sollte dort nichts katastrophales passieren. Katastrophales kann jedoch beim Batteriefach passieren. Dieses ist nicht gesichert, gegen aussen angebracht (also nicht durch den Körper geschützt), und kann sich durchaus bei einer etwas energiegeladenen Darbietung öffnen. Im dümmsten Fall verabschieden sich die Batterien aus dem Gerät. Das Bild eines Batteriesuchenden "Stars" auf der Bühne möchte ich nicht live miterleben. Für solche Fälle empfiehlt es sich das Batteriefach mit einem Isolierklebeband zu sichern.

Sound:
Die Begrenzung für den Sound ist auch beim IEM75 nicht unbedingt bei der Funkstrecke zu suchen, sondern bei den Ohrhörern. Die mitgelieferten Ohrhörer sind, sehr milde ausgedrückt, unbrauchbar. Da empfehle ich einen eigenen Ohrhörer, der sich schon beim MP3 Player bewährt hat einzusetzen oder gleich das Bundle mit dem Shure SE112 Ohrenhörer zu ordern.

Rauschen:
Beim richtigen Einsatz des IEM75 ist kein Problem mit dem Rauschen zu erkennen. Es gibt jedoch einige Regeln die beachtet werden müssen ansonsten ist ein Rauschkonzert sicher . Der Abstand der Antennen zwischen den einzelnen Sendern sollte mindestens 40 cm betragen (mindestens zweimal Wellenlänge glaube ich). Dies gilt auch für den Sender des Gitarren-Wireless zum IEM Bodypack am Körper. Also wenn möglich den einen Bodypack rechts (bei der Gitarrengurt auch nach oben schieben) und den anderen links vom Körper tragen. Dieser Abstand gilt auch für mehrere IEM Sender. Nächste Regel ist ein Abstand von, wenn möglich 3 Meter, zwischen IEM Sender (Basisstation) und Gitarren-Wireless Empfänger (Basisstation). Sind diese zu nahe beieinander gewinnt meist das IEM und der Gitarren-Wireless verliert dramatisch an Reichweite und freut sich im Extremfall über ein schönes Rauschkonzert.. Abhilfe bietet das IEM 75 mit einem zusätzlichen, im Lieferumgang enthaltenen, Verlängerungskabel für die Antenne. Damit kann man die Antenne schon mal ein wenig aus der "Schusslinie" nehmen.

Fazit:
Der t.bone IEM 75 macht sich gut bei Anwendungen im geschützteren Bereich (Übungsraum etc.). In der rauen Umgebung wäre ich eher vorsichtig mit dem Einsatz. Auf alle Fälle empfehle ich die Ohrhörer durch bessere zu ersetzten.
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Günstig ist nicht immer "billig" gemacht
Heiko232 20.01.2016
Ich habe mir vor einiger Zeit dieses InEar-Funksystem gekauft, da unsere komplette Band auf InEar umgestiegen ist.

Da ich aber zunächst nicht wusste, ob ich damit klar komme bzw. mich daran gewöhnen kann, wollte ich erst einmal günstig einsteigen.

Ich kann nur sagen, dass das IEM75 defintiv kein Fehlkauf war. Ich bin sehr zufrieden damit; vor allem für den aufgerufenen Preis!

Was macht das Gerät aus?

Verarbeitung: hier kann man eigentlich nicht meckern. Die Verarbeitung ist solide und roadtauglich. Da spreche ich eben aus Erfahrung die ich damit gesammelt habe.

Sound: das ist so ein Thema... dass ich für den aufgerufenen Preis kein Soundwunder erwarten konnte war mir natürlich klar. Zunächst muss ich sagen, dass der mitgelieferte InEar-Kopfhörer nicht besonders toll ist. Weder schließt er störende Außengeräusche gut aus, noch ist der Klang besonders toll. Da bin ich ehrlich, den Kopfhörer habe ich mir durch einen von Shure ersetzt, was den Gesamtklang deutlich verbessert hat. Ansonsten kann man sagen, dass ein leichtes Grundrauschen auf der Anlage vorhanden ist, dass aber eigentlich nur dann auffällt, wenn man nicht gerade spielt. Ansonsten bekommt man es eigentlich überhaupt nicht mit. Das Soundspektrum ist (leider) etwas "bedeckt". Im Vergleich zu anderen (wesentlich) teureren Anlagen hört sich der Sound leider etwas zu tiefmittenlastig an. Aber auch daran kann man sich gewöhnen.

Betrieb/Features: Mit normalen Batterien liegtt die tatsächliche Betriebsdauer des Empfängers bei ca. 3-4 Stunden, was für eine Bandprobe oder die meisten Gigs reichen dürfte. Danach sind die eingelegten Batterien definitiv platt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mit Akkus mit einer Ah-Anzahl von über 2000 eine Betriebsdauer auch bis zu 6 Stunden ohne Batteriewechsel machbar ist. Hier lohnt sich der kleine Invest durchaus, wenn man eine längere Betriebsdauer wünscht.
Die LED-Anzeige die den Ladestand der verwendeten Akkus oder Batterien anzeigt (bzw. anzeigt wenn sich die Batterien dem Ende neigen) ist zwar Standard bei solchen Geräten, jedoch eigentlich überflüssig, da man das Bodypack eh meistens an einer Stelle an der Kleidung befestigt hat, wo man dieses Lämpchen nicht sehen kann. Mein Vorschlag zwecks Innovation an der Stelle: wenn die Baterien sich dem Ende neigen, könnte man ein kurzes akustisches Signal auf das Ohr geben...ein kurzes Biepen zum Beispiel.
Die Schaltwippen auf dem Bodypack zum Umschalten auf ein anderes Frequenzband funktionieren einwandfrei. Einziges Manko an der Stelle: man kann den gewählten Kanal leider nicht "locken". Wenn man also im "Eifer des Gefechts" aus Versehen die Wippschaltung betätigt, wechselt man den Kanal. Da könnte man auch nochmal ansetzen.
Der Sender selbst ist sehr gut ablesbar und wie das ganze System auch intuitiv bedienbar. Alle wichtigen Funktionen sind gegeben: Kanalumschaltung, zusätzlicher Kopfhörerausgang am Sender mit zugehörigem Level-Regler (wenn man mal bei der Probe zum Beispiel ohne Bodypack spielen möchte), zwei Eingänge (Links und rechts bzw. bei einseitiger Verwndung automatisch mono) die sowohl mit XLR als auch 6,3 Klinkenkabel angeschlossen werden können und die dazugehörigen Regler für Squeelch usw.
Auch die fest vorgegeben 16 Kanäle befinden sich alle in Frequnzbändern, die auch seit dem 01.01. weiter frei genutzt werden können.
Störungen mit anderen Drahtlosanlagen (wir haben auf der Bühne und im Poberaum mehrere InEar-Anlagen und auch Gitarren-/ Saxophondrahtlossysteme als auch Funkmikros im Einsatz) gibt es defintiv nicht, solange man ein freies Frequenzband wählt. Aber das gilt ja für alle Anlagen die nicht im 2,4 GHz Bereich (oder darüber) arbeiten.

Abschließend kann man einfach nur sagen, dass das IEM75 ein grundsolides Produkt nicht nur für InEar-Einsteiger ist, sondern auch bei fortgeschrittenen oder semiprofessionellen Anwendungen vollkommen ausreicht. Lediglich wie bereits geschrieben, sollte man über einen Zusatzkauf von besseren InEar-Kopfhörern nachdenken, wobei zum Einstieg auch die mitgelieferten vorerst ihren Dienst tun. Eine klare Kaufempfehlung meinerseits, für alle die in das Thema InEar einsteigen und nicht unbedingt auf mega highend HiFi-Sound angewiesen sind!
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JB
einfaches, praktikables und günstiges System, kleines Manko - keine Frequenzanzeige (nur Kanalnummer)
Johannes Brandt 02.09.2020
Viele sagen - hoher Preis = beste Leistung (bzw. Qualität)
Manchmal ist die Leistung doch umgekehrt proportional zum Preis. So zumindest nach meinen Anforderungen hier der Fall.

Ich suchte ein einfaches, günstiges IEM System. Dieses kommt bei uns als One-Way Kommunikation für ein Video-Team zum Einsatz - oder als "Personenführungssystem" bzw. Hörverstärkung für Senioren.

Das the t.bone IEM 75 erwies sich gegen die alternativ von Thomann angebotenen Systeme als am besten geeignet.
Ich habe alle Systeme auch untereinander gemischt - das ging bei IEM 75 und IEM 100 gut - der IEM 150 fällt aus der Reihe. Ein Mix mit den anderen nicht anzuraten. Das liegt vor allem am schwachen NF-Pegel, der am Kopfhörer rauskommt.
Fairerweise ist zu sagen: andere Aspekte als hier aufgeführt, habe ich nicht untersucht.
Warum? Das steht hier:

the t.bone IEM 75
+ günstigstes im Vergleich
+ Empfänger kompakt
+ stärkster NF Pegel am Kopfhörer (am Kopfhörer am lautesten; Datenblatt NF Leistung am Kopfhörer 100mW)
+ beste Rauschsperre (nicht einstellbar aber schaltet den Kopfhörer ab, wenn nach ein paar Sekunden kein Nutz-Signal mehr kommt)
- Festfrequenzen, nur Kanalanzeige
- kein Balance-Regler für Stereo-Signal

the t.bone IEM 100
+ Empfänger kompakt
+ starker NF Pegel am Kopfhörer (100mW, trotzdem leiser als the t.bone IEM 75 Empfänger )
+ Balance-Taster für Stereo-Signal
- rauscht wenn kein Sender aktiv
- Mono in ist auf dem RECHTEN! XLR-Input - kurios

the t.bone IEM 150
+ Metallgehäuse (schwerster Empfänger)
+ IR Sync (nicht getestet)
+ Ladekontakte am Empfänger (nicht getestet)
+ starker HF Sendepegel 50mW (Nutzen nicht getestet)
+ Balance-Regler für Stereo-Signal
- Empfänger am größten
- rauscht wenn kein Sender aktiv
- hoher NF Sende-Pegel (zerrt am the t.bone IEM 75 Empfänger), trotzdem selbst recht leise! (Datenblatt NF Leistung am Kopfhörer 60mW)
- sendet immer stereo! (mono/stereo ändert nur die Signalmischung im Sender)
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PL
Gutes Einsteigergerät
Pat Lane 07.11.2017
Nachdem in meiner Galaband nur noch via InEar-Monitoring gespielt wird, hab ich mir dieses Set mal zum Einstieg besorgt, bei dem Preis macht man ja bekanntlich nicht viel verkehrt.
An der ordentlichen Verpackung gibts schonmal nix zu meckern.
Gerät ist in einem robusten Metallgehäuse, alle Anschlüsse und Buchsen sind sauber verarbeitet und fest am Gehäuse, da wackelt nix. auch der Sender ist aus robustem Kunststoff, und wenn man halbwegs vernünftig damit umgeht, dann hält der auch vieles aus.
Das Netzteil ist leider etwas windig, und das Kabel recht kurz. Wenn man es also nicht mittels der mitgeliferten Rackwinkel in nem Rack unterbringt, sondern separat stellt, könnte es wirklich knapp werden mit der Länge.
Das einzige was wirklich zu beanstanden ist, sind die mitgelieferten Ohrhörer. Die taugen vllt für den MP3-Player, aber für Band und insbesondere Bühneneinsatz sind die wirklich nicht zu empfehlen.
Soundqualität ist im Bandeinsatz recht bescheiden, zerrt leicht, nicht differenziert und egal welches der mitgelieferten OhrPolster man verwendet... sobald man singt, oder sonstwie den Kiefer bewegt, purzeln die Ohrhörer sehr schnell raus, und das ist während des Spielens echt nervig. Das hauchdünne Kabel erweckt auch nicht grad viel Vertrauen, hier sollte man schnell upgraden. Ich habe mir Shure SE 215 Ohrhörer gegönnt und bin mit diesem Ergebnis wirklich vollauf zufrieden. Die Soundqualität ist jetzt wirklich vernünftig und die Hörer sitzen bombenfest im Ohr. Man sollte da nicht am falschen Ende sparen, sonst kauft man sowieso immer zweimal.
Zum Einsatz in der Band ist noch zu sagen...
wir haben mittlerweile 4 dieser Funkstrecken in der Band, dazu gesellen sich noch 2 IE-Systeme von Sennheiser.
Man muss wirklich aufpassen, dass die zur Verfügung stehenden Frequenzen sich bestmöglich von einander abheben, sonst hat man schnell Störungen oder Interferenzen im Ohr. Da sollte man im Vorfeld einfach etwas Zeit investieren. Einmal eingestellt, verändert sich das Ganze nicht mehr und ist problemlos zu handhaben.
Das Bodypack benötigt 2 Batterien, die wie angegeben 4 Stunden (je nach verwendeter Lautstärke und Entfernung zur Basisstation durchaus auch länger) halten.
GesamtFazit: Es muss nicht immer teuer sein. Für Semiprofessionelle Anwendungen bekommt man hier verdammt viel Leistung fürs Geld, das Ergebnis steht und fällt allerdings mit den verwendeten Ohrhörern.
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Drahtlose Übertragung
1-Mann-Band-Berlin 07.05.2021
Meine ursprüngliche Anwendung sollte sein, bei einer Beerdigung die Trauerfeier nach draußen zu übertragen und zwar auf Akku-Lautsprecher.
Diese Anwendung hat sich so nicht ergeben, aber das System wäre ideal gewesen, da die Empfängerseite mit Batterien arbeitet.
Allerdings weiß ich nicht, ob die Reichweite gereicht hätte. Es sieht so aus, dass dieses System am unproblematischsten arbeitet, wenn der Sendeteil am Bühnenrand steht,
Angenehm ist, dass mehrere Kanäle möglich sind.
Eine weitere Anwendung könnte noch sein, es als Übersetzungsanlage zu verwenden und für die Personen jeweils einen weiteren Empfänger zu erwerben.
Beim Eingangspegel erwartet das Gerät +4dB, um ordentlich zu arbeiten.
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L
Eigentlisch ein Gutes Gerät
Leon2011 08.06.2021
Einsatz
Für den stream benutzt
Übersichtlichkeit
Für jeden leihen zu benutzten
Positives
hat echt ein guten klang muss ich sagen
einfach zu handhaben
Negatives
zu wennig einstehlung keine rauchunterdrügung
wennig bass nicht geeignet für gamer leider

----
Leider hat man ein kleines hintergrun rauchen mit mehr einstehlungen würde bestimmt wennig rauchen
zurück geschickt und sollte erstaz kommen um zu schauen op es am gerät lagte oder op es mein fehler wahr weil ich zu viel ansprüch habe wenn bei music oder gaming zu viel leise parsagen drin sind hört man das rauchen wenn dauerhaft ein ton gesendet wird hört man es nicht in allem ist es eigentlisch ein echt gutes teil
wenn man das rauchen ignoriert
aber könnte besser sein wenn man den bass noch einstehlen kann und eine rauchunterdrückung einstehllen könnte und im vorhaus im alt bau nicht benutzten zu viele stör quelen nach ca 3 meter bricht der funk ab ich whar damit zu frieden nur das rauchen hat mich personlisch echt gestört wenn es davon eine 2.0 version gibt würde ich die testen mit rauchunterdrückung bass einstehlung einfach noch mehr einstlungs möcklischkeiten wehren echt süper
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Für den Preis absolut in Ordnung
ramme213 11.07.2014
Ich habe mir das the t.bone IEM 75 gekauft, weil ich mich im Monitor nicht klar und definiert hören konnte, was den Background Gesang unheimlich erschwert.
Das Problem mit Lautstärke und Rückkopplungen konnte nicht gelöst werden, so dass ich meinte, jetzt muss eine in Ear Lösung her.
Thomann Homepage aufgerufen und das IEM 75 gesehen, Bewertungen gelesen und bestellt. Man(n) kann ja nichts falsch machen bei 30 Tage Rückgabe Garantie.
Päckchen gewohnt schnell erhalten und alles zur Probe mitgenommen.
Anschluss problemlos und los ging´s.
Die Reichweite geht vollkommen in Ordnung.
Wie schon in anderen Bewertungen beschrieben hat man ein, für mein Empfinden, dezentes Rauschen auf den Hörern, welches man aber beim spielen nicht mehr wahr nimmt.
Nun zu den viel gescholtenen Ohrstöpseln.
Ich war froh, dass unser Tasten Mann seine Shure Hörer dabei hatte und sie mir zur Verfügung gestellt hatte, denn die mitgelieferten Hörer sind für meine Begriffe unbrauchbar.
Die Töne sind teilweise so schneidend, dass man Angst um seine Trommelfelle bekommt.
Ich habe die Hörer mehrfach verglichen und die dazugehörigen dann ganz weit unten in meinen Ersatzteilkoffer verbannt, wo sie wohl auch nie wieder das Licht dieser Welt erblicken werden.
Ich werde mir also ein paar neue Hörer kaufen müssen, was den Preis dann natürlich relativiert.
Was auch nicht wirklich gut gelöst ist, wie schon vorher durch andere Nutzer beschrieben, ist die große Wahlwippe am Bodypack. Da verstellt man schon mal ganz schnell und ungewollt die Frequenz. Nicht gut!
Ich werde das mit einem Tape abkleben, dann sollte es gehen.
Ansonsten ist das IEM 75 für mich trotz der Mehrausgabe für neue Hörer ein klarer Kauf, vor allem weil man damit auch nach 2015 munter weiter funken darf.
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Preis/Leistung stimmt
Gala 19.04.2018
Für das Geld, absolut empfehlenswert.
Sogar die Mitgelieferten Ohrhörer taugen was.
Klar, verglichen mit 2000 Euro Custom Ohrhörer und einem 1000 Euro Senhiser inear System nicht zu vergleichen.
Aber für den Hobby bereich mehr als ausreichend.

Auch die Reichweite ist total ausreichend.
Wir haben bislang maximal 25m damit überbrücken müssen und es gab null probleme.
Ich nutze das ding sogar im Proberaum ;)

Einzige negativpunkt. Kein eingebauter Limiter.
Ansonsten bin ich damit voll und ganz zufrieden.
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M
Anständiges Einsteigergerät
MatthiasFfm 03.04.2018
Vorweg: Zieht man den Preis mit in Betracht, ein wirklich gutes, Bühnentaugliches System.

Die Reichweite war bisher immer ? auch auf größeren Festivalbühnen ? ausreichend. Die Kanäle waren außerdem immer ausreichend um genügend Frequenzen beim Betrieb mehrerer Funkenstrecken zur Verfügung zu haben.
Positiv fällt der Kopfhörerausgang im Sender auf. So kann man vom Pult aus immer mal in den Monitormix reinhören. Auch das schon beiliegende Rack-Mount-Kit ist eine feine Sache.

Die beiliegenden Ohrstöpsel haben wir noch nie verwendet. Muss man aber glaube ich auch nicht. Derzeit wird das IEM-System mit einem StageDiver 4 genutzt und braucht sich klanglich im Grunde nicht zu verstecken. Ein leichtes Grundrauschen ist allerdings wahrnehmbar. Im Musikbetrieb absolut zu vernachlässigen, bei leisen Balladen oder in Moderationspausen laut unserer Sängerin zwar nicht störend, aber hörbar.

Das System haben wir angeschafft um zu testen, wie gut die Sängerin mit IEM zurechtkommt. Da kann man bei dem Preis nicht viel falsch machen und auch mal kleinere Defizite den teuren System gegenüber in Kauf nehmen.

Inzwischen nutzen wir hauptsächlich Sennheiser-IEM-Systeme. Das t.bone-System ist bei uns aber nach wie vor mit im Rack mit dem Mikrofonempfänger verschraubt und kommt immer noch als Backupsystem zu Einsatz.

Zum Kennenlernen von IEM und für den gelegentlichen Einsatz in Verbindung mit besseren Ohrhöhrern ein durchaus empfehlenswertes System!
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tt
Tut was es soll
the tony 22.01.2019
Mir ging es in erster Linie um den Preis.
aber dafür bekommt man schon was ordentliches!
Da es aber auf RF sendet rauscht es leicht was aber bei Musik nicht stört! Ich kann es Empfehlen. und immer Kanal 9 Wählen. Das ist der Kanal der meisten LKW Fahrer, da haben sie auch was von der Musik!
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