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the t.bone L-Pack

80 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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12 Rezensionen

the t.bone L-Pack
44 CHF
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Ra
V-Akkordeon und Headset gleichzeitig (alles Batteriebetrieb)
Reinhard aus F. 04.02.2017
Alles für Batterie-Betrieb:
Nachdem das AKG BL29 nicht mehr online ist habe ich mittlerweile drei dieser 'the t.bone L-Pack' geordert. (2017-2020)
GRUND:
Ich spiele das Roland V-Accordion FR-3x und singe über Headset 'the t.bone HC 444 TWS Nackenbügelmikrofon' dazu.
Beide Geräte habe ich gleichzeitig am Batteriespeiser, der zwei getrennt regelbare Eingänge (z.B. für 2 Akkordeon-Mikrofone: Bass, Diskant) besitzt.

Ich kann auch das V-Akkordeon durch eine Gitarre ersetzen (passiv Humbucker-Pickup, oder Piezzo-Pickup).
Dazu schalte ich den Batteriespeiser auf Line, bzw. lasse ihn auf Mic, drehe den MicEingang (Batteriespeiser) ganz auf und regel den Gitarreneingang. Eventuell muss ich nachregeln (zurückregeln), falls es zerrt, weil der Gain zu hoch sendet.

Wiederum verbinde ich über XLRf auf Klinke-Mono mittelst teurem 'Neutrik NA3 JJ Klinkenadapter' das Ganze mit EINMAL (1x) Funksystem 'XVive' (kann 4-Kanäle auf 2,4Ghz).
Um eine bessere Ausregelung des Signals zu bekommen habe ich den 'XVive'-Empfänger an das 'Nobels PRE-1 IMP'-Preamp angesteckt.
Der Preamp-OUT geht über Gitarrenkabel (Instrumentenkabel) an einen batteriebetriebenen 'Roland MicroCube Bass'.
Supersound über Batteriebetrieb. Auch das Headset ist für meine Stimme recht gut, obwohl so preiswert.

1. Funkstrecke (senden): Headset / Instrument - Batteriespeiser - Adapterkabel - XVive-Sender
2. Funkstrecke (empfangen): XVive-Receiver - 'Nobels PRE-1 IMP'-Preamp - Y-Adapter 2in1 - Roland MicroCube Bass (Instrumenteneingang, cleanen Amp einstellen)

INFO:
Tatsächlich habe ich meinen auch singenden Gitarristen (als Duo mit Akkordeon und Gitarre) mit einem 'Cordial CFY 0,3 PGG Adapterkabel' (2x 6,3mm MonoBuchse auf 1x 6,3mm Mono-Klinkenstecker), also Y-Kabel (2in1) auch an den Instrumenteneingang des 'Roland MicroCube Bass' parallel mit angeschlossen.
Dazu etwas Reverb aufgedreht. SUPER Sound. - Geht doch -

Nachtrag am 05.12.2021:
Zugang zur 9V-Batterie...
Wenn man mit dem Finger eine Seite der rückseitigen Spange zur Gürtelbefestigung zur Seite drückt, dann springt sie aus dem seitlichen Loch heraus.
Ich habe selbst am Anfang mit Schraubendreher und Flachzange diese herausgezogen, bis ich den Trick mit dem Drücken von innen gegen eien Seite der Metallspange herausfand.
Jetzt ist es für mich recht einfach die 9V-Batterie zu wechseln.

Sehr zu empfehlen ist auch das Original "AKG C 544 L" Nackenbügelmikrofon für 91,- EUR.
Es hat einfach einen besseren "Wumms" gegenüber dem 'the t.bone HC 444 TWS Nackenbügelmikrofon', das ich aber als Ersatz-Mikrofon immer noch dabei habe.
Das 'the t.bone L-Pack' habe ich inzwischen weiterempfohlen nur ist es momentan noch nicht lieferbar - Leider.
Verarbeitung
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MM
Mat Matthias 26.03.2021
Bzgl der Verarbeitung ist die Spange der Gurtbefestigung leider über dem Deckel der Baterie sodass es schon viel geschick und Nerven benötigt dass man diese Einsetzen kann.
Ansonsten sehr zufrieden!!
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p
Gutes Doppel-Speisegerät, z. B. für Akkordeon-Mikrofone
psittacus77 18.12.2020
Dank 3-poligem Mini-XLR-Anschluss ist das the t.bone L-Pack nicht nur für Mikros dieses Herstellers geeignet, sondern funktioniert danke identischer/kompatibler Beschaltung auch mit Mikrofonen der Marke AKG (als Ersatz für das nicht mehr erhältliche B29 L).
Insbesondere bei der Abnahme eines Akkordeons oder einer Steirischen Harmonika werden zwei Mikrofone benötigt (Diskant und Bass), aber man möchte nicht unbedingt zwei Kabel zum Mischpult ziehen oder zwei Funksender zur Übertragung nutzen. Mit Hilfe dieses Speisegeräts kann man die Vormischung der beiden Signale direkt am Instrument vornehmen und dann das gewünschte Summensignal zum Verstärker bzw. zum FOH schicken.
Auch wenn die Potis leicht versenkt angebracht sind, habe ich sie sicherheitshalber gegen versehentliches Verdrehen nach dem Einpegeln mit Hilfe von Zumbeltape gesichert. Einen kleinen Punktabzug gibt's dafür, dass zur Stromversorgung eine 9-Volt-Blockbatterie verwendet werden muss; besser (und günstiger) wären 2x AA-Zellen (Mignon). Ansonsten ist die Verarbeitung des L-Pack prima, und mit der Gürtelklammer lässt sich das Gerät zuverlässig an Schulter-, Quer- oder Bassriemen befestigen. Gut ist auch die Möglichkeit, den Ausgangspegel zwischen Mikrofon- und Linepegel umschalten zu können. Der Schiebeschalter ist schwergängig genug, um das Speisekästchen nicht unbeabsichtigt während des Gigs auszuschalten. Die rote LED signalisiert zuverlässig Betriebsbereitschaft.
Durch den günstigen Preis ist das the t.bone L-Pack eine gute Wahl!
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HF
Funktioniert sehr gut.
Holger Folkmusik 21.05.2021
Ermöglicht es mir, mein t.bone Ovid an einen Instrumenteneingang eines Verstärkers anzuschließen.
Funktioniert sehr gut. Arbeitet absolut rauschfrei.
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D
Wirklich nett
De_Ha 01.08.2023
Für meine Ansprüche und mein Niveau ein gutes Gerät. Vor allem hilft es mir, dass das Teil auch ein Line-Pegel generiert. Bei meinem kleinen Mischpult kann ich so über einen Line-Eingang ein weiteres Mikrofon bzw. ein AKG C411 Körperschallwandler anschliessen.
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O
Die flexible Lösung für akzeptables Geld.
Ollimax 22.03.2019
Ich kann damit 2 Ovid Kondensator Mikrofone an meinem Akkordeon speisen und in einen Funksender einspeisen. Oder mein AKG Headset Mikro. Schön wäre ein noch passender Ausgang im Akg Format zum Sender gewesen. So brauche ich wieder ein Adapterkabel. Aber das liegt wohl an meinem persönlichen Setup und betrifft nicht jeden. Die Ausführung ist sehr robust. Die getrennte Regelung der Lautstärke sehr hilfreich, sofern man das Gerät auch blind bedienen kann, denn meist ist es bei mir versteckt an der Hüfte oder hinten an der Hose neben Funksender und Kabelgewusel. Ein sehr kurzes Adapterkabel wäre hilfreich. Vielleicht könnte Thomann ja noch eines mit nur 20 cm Länge fertigen...?
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J
Funktioniert, wenn auch anders als erwartet
Jochen264 31.10.2020
Ich wollte mein AKG C 520 L auch an meinem Waldorf STVC benutzen. Das beigelegte Schwanenhalsmikro ist mir zu kurz. Somit mussten zwei Probleme gelöst werden:
1. Der Anschluss von Mini-XLR auf XLR verändert werden.
2. Das Mikro mit Phantomstrom versorgt werden.

Deshalb probierte ich mal das L-Pack aus. Und es funktioniert sehr gut.

Zwei Punkte sind aber zu beachten:
1. Der Charakteristikschalter muss auf Line stehen. Bei Mikro kommt zu wenig Power.
2. Die Mini-XLR-Stecker gehen nur sehr schwer in die Buchse und wieder heraus. Da diese Stecker auf Grund ihrer kleinen Größe nicht sehr griffig sind, ist das durchaus mühsam. Wäre auch anders möglich und gibt einen Punkt Abzug.
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RW
Superidee
Rudi W. 08.12.2018
Eine Superlösung für zwei Micros - ich hab das Gerät direkt am Akkordeon montiert - und daher kann man während des Musizierens - wenn nötig - die Lautstärke einfach korriegieren.
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S
Einfache Lösung für Akkordeon
Steffen2763 05.03.2024
Zur Speisung von 2 AKG C 516 ML an einem Akkordeon. Diskant und Bass bekommen eigene Mikrofone und können am Speisegerät gemischt werden.
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T
Perfekt
Tlako 12.09.2024
Super auch für Draußen.

Auf der Strasse mit meinem t-bone Headset, in einen Batteriebetriebenen Verstärker einfach perfekt. Da rauscht nichts. Die Kabelverbindungen sind fest, das ich seitdem am Schlagzeug sitze und Backings- oder Leadvocals beim Trommeln singen kann.

Und die Batterie hält jetzt schon seit 6Monaten mit Einsätzen von bis zu sechs Stunden an Stück.
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