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the t.amp PM40C Endstufenmodul B-Stock

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the t.amp PM40C B-Stock
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MV
Genial in Verbindung mit 1x12" Gitarrenbox und Pod 2.0.
Michael V. 668 26.04.2013
Vorbemerkung: Bin ein Hobby-E-Gitarrist und mag es rockig. Ursprünglich habe ich mit einem kleinen selbstgelötetem Röhrenverstärker und div. Tretminen meine 1x12"-Box (Jensen C12N Lautsprecher 8 Ohm) betrieben. Mit dem Sound war ich nie zufrieden. Dann hab' ich mir einen Line6 Pod 2.0 zugelegt (jaja - "easy way out") und habe erst mal über Kopfhörer div. gewünschte Sounds gefunden. Jetzt wollte ich aber doch das ganze mal über meinen Jensen hören ohne die zusätzliche Färbung durch den kleinen Röhrenverstärker. t.amp-PM40C gekauft und an die Box angedockt. Erst bei Zimmerlautstärke erprobt: sehr schön. Dann hab' ich den Verstärker, den Pod inkl. Drive-Regler mal richtig hochgefahren => Ergebnis: Dauergrinsen! Hatte aber mit Zimmerlautstärke nichts mehr zu tun - sollte mit Schlagzeug definitiv mithalten können. Und das schöne dabei ist, dass mit Pod-Noisegate die Nebengeräusche minimal bleiben.

Also => für Gitarren-Dilettanten wie mich eine sehr günstige und befriedigende Konstellation: 1x12" Box, POD und t.amp PM40C.
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eigentlich genial
Jens346 14.12.2009
mit dem T.Amp PM40 C lassen sich mit wenigen Handgriffen, besser gesagt Schraubgriffen Passivboxen zu Aktiven umrüsten. Am Besten geeignet wahrscheinlich für die Original JBL Control one Monitore und deren diverser Nachbauten. Die Leistung ist absolut ausreichend. Ich habe sie sowohl als Luxushifianlage in der Küche laufen, als auch als Keyboardmonitor für kleine Gigs oder als Abhöre bei mobile Recordingsessions. Auch im Urlaub nehme ich eine mit und übe darüber E-Bass. Also die schnelle, unkomplizierte Lösung schlechthin, wenn man einen guten Sound haben will.

Die einzige Sache, die mir nicht gefällt, ist das das die Anschlüsse der Eingänge und der Netzkabel seitlich an beiden Seiten angebracht sind. Das sieht nicht schön aus, wenn die Kabel abstehen. Anschlüsse an der Rückseite wären netter, weil dezenter. Wundert mich, dass das sonst niemanden der Benutzer stört.
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F
Rucksackverstärker für passive Lautsprecher JBL Control One / The Box Total Control
Fußpflege 29.12.2009
Ich hatte diese Verstärker ursprünglich für ein Paar RFT BR 25 Lautsprecher vorgesehen und wollte damit die DDR Klassiker zu einer Aktivbox umrüsten. Leider hat das klanglich überhaupt nicht hingehauen, obwohl der T.AMP Impedanzen von 4 & 8 Ohm unterstützt.

Schließlich bin ich dann doch beim JBL Verkaufsrenner Control One Pro hängengeblieben, der ganz hervorragend damit funktioniert- nur die Montage ist etwas kritisch, da man den Verstärker mit Gehäuseschrauben an die JBL Box flanscht, das wollte ich dann doch nicht. Außerdem verliert man damit die Möglichkeit der Wandhalterung, die JBL mit einpackt - schade.

Das ist allerdings ein Problem der JBLs und nicht eines des Verstärkers... Der T.Amp glänzt mit Metallgehäuse, Kombibuchse (XLR/Klinke)von Neutrik, Lautstärkeregelung, On/Off und Kaltgeräteanschluss. Einzig das kurze Anschlusskabel (ca. 10cm) zu den Terminals erweist sich manchmal als etwas knapp bemessen.

Eine günstige Variante um sich Aktivboxen herzustellen, wem Fostex oder gar Klein&Hummel da zu teuer sind- klanglich sind die Verstärker allemal ausreichend und lassen 12"/13" ordentlich Musik machen, bei größeren Membranen hatte ich kein Erfolg.
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Nette kleine Mono-Endstufe
JonasSC 07.09.2012
Die Box ist sehr solide verarbeitet und klingt ordentlich. An Features ist alles da, was man braucht.

Ich brauchte eine kleine portable Mono-Endstufe, die ich mit Klinkensteckern an verschiedene Lautsprecher anschließen kann. Ich habe mir also eine Klinkenbuchse an die Anschlusskabel gelötet (Die Switchcraft-Buchse passt ohne zusätzliche Bohrungen in das Loch aus dem die Anschlusskabel kommen).

Um die Buchse anzulöten musste ich das Gehäuse öffnen. Dort drin ist ein Ringkerntransformator und eine sauber montierte Platine. Die Schaltung ist eine sehr einfache Chip-Endstufe auf Basis eines LM3886 (siehe Gainclone). Das ist zwar nicht High-End, aber sie erfüllt seinen Job sehr gut.

Der Hauptkritikpunkt ist der viel zu klein dimensionierte Trafo. Dieser hat nur 40VA, was bedeutet, dass die Endstufe nie im Leben 40W Dauerlast liefern können wird. Ca. 30W scheinen da realistischer.

Falls man mehrere Boxen befeuern möchte, wie in der beworbenen Anwendung als Endstufe für Studiomonitore, ist eine der Stereo-Endstufen leistungsstärker, preiswerter und hat mehr Features, wie einen Limiter.
Alles in allem taugt diese Endstufe aber für meinen Anwendungszweck als preiswerte und portable Mono-Endstufe. Da bleibt die Frage, warum man nicht sofort eine Klinkenbuchse montiert hat.
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E
Gute Idee und sehr gute Umsetzung bei gutem Klang
EdgarS 17.11.2011
Habe diese Endstufen als Treiber für Bodyshaker im Homecinemabereich eingesetzt. Sehr praktisch und kompakt, da überall unterzubringen. Beim Antesten mit normalen LS war ich schon erstaunt über den guten Klang welcher die ordentlichen Werte in den technischen Daten bestätigte. Klirren und Leistung habe ich nicht nachgemessen, es gab aber auch im oberen Leistungsbereich nichts zu meckern. Vielleicht ist die Kühlungkörper etwas klein, im Dauerbetrieb wurden die Dinger doch heftig warm (P >20 W Frequenz 10-150Hz). Deshalb für etwas Lüftung sorgen!
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C
Das Multitalent
Christian614 15.10.2009
Nach der Lieferung war ich Überrascht wie klein und Kompakt das Endstufenmodul ist. Nach dem Anschluss, der sich von selber erklärt, war die Inbetriebnahme kein Problem. Und was soll ich sagen, nach dem Anschluss war ich überrascht wie viel Leistung dieses Modul hat und ich habe durch dieses Modul das bekommen und erreicht, was ich seit langem gesucht habe. Ich nutze das Modul als Endstufe für meine Monitorboxen und möchte nicht mehr auf das nette kleine Schwarze verzichten.. Es erleichtert die Arbeit und der Betrieb ist immer sehr zuverlässig.

Klein, Fein und reichlich Power.. Nur ein Netztkabel im Lieferumfang wäre toll.. Aber sonst perfekt..
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H
Super
Holger930 19.01.2014
Ich hatte noch eine 4x12 Gitarrenbox übrig. Mit dem t-amp PM40C kann ich sie jetzt in Verbindung mit meinem Rocktron Utopia G100 wieder benutzen.

Man nehme ein Lautsprecherkabel, trenne es durch und verbinde die mit einem Tropfen Lötzinn versehenen Litzen über eine Lüsterklemme ;-) mit den Kabelenden des Amps. Dann schraube man den Amp an die Rückwand der Box, wobei die Lüsterklemmen zwischen Amp und Rückwand eingeklemmt werden. Dann stöpsele man alles an, und fertig ist der Übungsamp für den Hausgebrauch. Das schöne daran: mit diesem Vorgehen bleibt auch die Garantie erhalten, da das Gehäuse nicht geöffnet werden muss.

Funktioniert natürlich auch mit jeder beliebigen anderen passiven PA- oder Gitarrenbox. Man kann damit auch kleinere Auftritte hinkriegen, 40 Watt sind laut genug. Rauschen habe ich nicht festgestellt.
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F
Super Preis/Leistung
Felix959 27.03.2013
Ich habe mir den Verstärker als Ersatz für meinen aktiv-HiFi-Subwoofer gekauft.

Die Verarbeitung ist sehr ordentlich, reines Metall-Gehäuse, lediglich der Kühlkorper scheint bei längerer Starken Belastung etwas zu klein zu sein.

Der Sound ist für einen Subwoofer mehr als ausreichend und für HiFi ist auch die Leistung mit 35W an 8ohm genug.

Der Kaltgerätestecker und der xlr-Klinke-Kombianschluss sind sauber montiert. Allerdings können die gegenüberliegenden Anschlüsse zu Platzproblemen führen.
Bei der Montage fiel auf, dass die Montagewinkel mit Spax-Schrauben am Gerät befestigt werden, was bei Unachtsamkeit zu Verletzungen führen kann. Mit den gleichen Schrauben wird auch das Gerät am Lautsprecher o.a. Festgemacht, die dafür ein Bischen zu kurz geraten scheinen...
Als letzter kleiner Kritikpunkt ist anzumerken, dass das ausgehende Lautsprecherkabel mit ca 10cm sehr kurz ist, was bei mir dazu führte, dass ich es für die nachgeschaltete Frequenzweiche verlängern musste, was für die Tonqualität sicher nicht förderlich ist...

Zusammenfassend kann ich allerdings eine klare kaufempfehlung für alle aussprechen, die wenig Geld ausgeben wollen und trotzdem einen ordentlichen HiFi-Sound wollen, für PA dürfte die Leistung wohl zu knapp sein.
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T. AMP PM40C - der kleine, handliche Tausendsassa
Hammu 10.10.2009
Nachdem ich mir aus kleinen, alten HiFi Box (durch Ersetzen der Lautsprecher gegen PA taugliche Speaker) endlich eine kleine, handliche Monitorbox für den Proberaum und kleine Kneipengigs gebaut hatte, war das Problem, diese nun mit einem Amp zu beleben.

Da ich keine Lust hatten neben der wirklich kleinen Box eine Riesen-Stereoendstufe oder einen umfunktionierten Gitarrenverstärker mitzuschleppen, stieß ich beim Stöbern in den Thomannseiten (der Newsflyer, der mir regelmäßig zugeschickt wird) auf diese kleine Endstufe, die mit 40 Watt genug Power für meinen Anwendungsbereich hatte.

Ich bestellte sie und montierte sie, der einfachheithalber und der besseren Transportabilität wegen, auf die Rückseite meiner kleinen Monitorbox. Man braucht nur ein Klinkenkabel vom Monitorausgang des Mischpultes und ein Euronetzkabel anschließen um die Box nun als Aktivbox zu betreiben zu können. Die Endstufe hat auch einen Ein/Aus-Schalter, eine LED (zur Anzeige der Betriebsbereitschaft) und sogar einen, wenn auch kleinen, Lautstärkeregler. Die Anpassung habe ich mittlerweile mit mehreren Mischpulten ausprobiert - es klappt immer.
Genial einfach und sehr günstig - empfehlenswert!

P.S. Tipp: mit zweien dieser Endstufe könnte man sich auch leicht eine aktive HiFi Anlage bauen (die Endstufe rauscht kaum bis garnicht).
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R
Unschlagbar
R83 11.10.2012
Die unzähligen Verwendungszwecke, für die dieser Amp geeignet ist, gehen aus all den Bewertungen leicht hervor - bei mir dienen einige Stücke des Amps im Heimkino.

Der Amp ist in seinem Preisbereich konkurrenzlos; andere IC-Amps haben hier billigste Plastikgehäuse mit fragwürdigster Kühlung, externe Billignetzteile oder Schaltnetzteile, die ordentlich Störungen einstreuen. Und es wurden sogar die 5 Cents an Bauteilen eingespart, um den Einschaltplopp zu unterdrücken.

Nichts dergleichen hier: Solides Gehäuse, keine Störungen, maximal ein wenig Rauschen bei voll aufgedrehter Verstärkung, kein Plopp.

Der Regler dafür ist dann auch der einzige Kritikpunkt: Da er klein, und überhaupt nicht beschriftet ist, muss man feinfühlig drehen, um die Ohren zu schonen. Aufgrund des vorgesehenen Verwendungszweckes ist das natürlich verständlich, und bei Festinstallationen egal.
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the t.amp PM40C Endstufenmodul B-Stock