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the t.amp S-150 MK II B-Stock

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the t.amp S-150 MK II B-Stock
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P
Was ist anders am neuen MK II - ???
PhaseLinear 26.10.2009
Diese Frage ist wohl die wichtigste für all jene, die den alten S-150 kennen. Haben wir nur neue Optik? Wurde zum Nachteil abgespeckt? Oder gibt es gar Verbesserungen? Also los:
Die Front ist etwas moderner und bringt ne knappe Ledkette zur Aussteuerung mit, die keiner braucht. Die Hauptplatine wird nun nicht mehr durchkontaktiert sondern ist mit SMD-Bautelen bestückt. Ist kein Nachteil, macht nur die Fertigung günstiger.
Endtransistoren und Schaltungskonzept scheinen gleich geblieben zu sein, was beruhigend ist, denn, der S-150 war ein Preis/Leistungsknaller. Auch der RK-Trafo weist gleiche Strom- und Spannungswerte auf. Das Schutzrelais ist mit auf die Hauptplatine gerutscht. Der Leistungsgleichrichter nutzt nun das Bodenblech anstelle eines Kühlkörpers zur Erfrischung. Den Klang kann ich als absolut ebenbürtig zur Vorgängerversion und elektrisch brummfrei bescheinigen.
- Nur leider erzeugt in der MK-Version der RK-Trafo ein derart lautes mechanisches Brummen, dass sich niemand mehr diese Endstufe in den gleichen Raum stellen mag, in dem er auch abhört oder gar aufnimmt. Da sind manche Lüfter sogar deutlich leiser! Da ich diesmal gleich zwei dieser Endstufe (in einer Tanzschule) verbaut habe, kann ich sagen, dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt. Beide brummen genau gleich. Zwei O-ringe aus Gummi oder Filzscheiben hätten besser doch nicht eingespart werden sollen.

So war leider der alte S-150 besser für das zu gebrauchen, wofür er auch konzipiert und vermarktet wird. Für Homerecording und Projektstudios mit minimalem Budget.
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Fa
Solide Technik.
Florian aus A. 17.10.2009
Etwas wirklich negatives kann ich über den T.Amp S-150 nicht sagen.

Aber ein paar kleine Kritikpunkte gibt es schon:

Leider sind die Potis gerastert, was ein wirklich genaues Einstellen der zwei Kanäle leider wirksam unterbindet.
Außerdem sind die Schalter für den Betriebsmodus und die Eingangsempfindlichkeit bei meinem T.Amp nicht mit der Hand verstellbar,
weil diese etwas hinterhalb der Rückplatte liegen, wo man mit den Fingern natürlich nicht hinkommt, aber ein kleiner Schraunbendreher hilft hier.
Ob das mit den Schaltern so sein sollte, oder nicht, kann ich leider nicht sagen. Falls nicht, spricht es auf jeden Fall nicht für die Serienkonstanz.
Andererseits schützt es vor unabsichtlichem verstellen, also hat sich vielleicht sogar jemand etwas dabei gedacht.

Aber das war´s im großen und ganzen schon mit den negativen Punkten.

Man bekommt für sehr wenig Geld eine sehr solide verarbeitete Endstufe. Auch wenn das mit den Potis und den Schaltern nicht optimal ist, erinntert der Rest der Endstufe an einen Panzer.

Auch der innere Aufbau ist sehr sauber gemacht und gut dimensioniert.

Klanglich kann die Endstufe überzeugen, denn sie klingt, wie sie soll, nämlich überhaupt nicht.

Lediglich an Subwoofern fehlt es etwas an Kontrolle, allerdings nur an einer Impedanz von 4 Ohm oder weniger pro Kanal.
Es fehlt dann etwas Präzsion, das ganze wird etwas "schwabblig".
Aber das fällt im normalen Betrieb nicht auf, außer man kann es direkt vergleichen.

Was bei den T.Amps anscheinend Standard ist: Die Clip-LED leuchtet bereits bevor die Endstufe wirklich in´s Clipping kommt.
Das heißt, wenn diese einmal kurzzeitig aufleuchtet, besteht keine Gefahr. Dauerleuchten sollte man dennoch vermeiden.

Was mich noch etwas stört, sind die fehlenden Kühlschlitze oberhalb und unterhalb des Ringkerntrafos (300 VA),
das Gehäuse erwärmt sich im Bereich des Trafos leider recht stark, für optimal halte ich das nicht unbedingt.
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Klangwunder!
Uwe401 01.11.2010
Ich versuche mich kurz zu fassen: einzige Kritik:
- die M3-Schrauben der NoName-Speakonanschlüsse sind sehr leicht überdreht und halten dann gar nicht mehr.
- die Lautsprecherklemmen nehmen keine 4mm-Bananas auf

ABER: Diese Endstufe hat ein ganz hervorragendes Klangpotential! Sauber aufgelöste Höhen, starke räumliche Fokussierung, genaue, tiefe Raumabbildung, straffer, präzieser Baß.
Ich bin schwer begeistert! Vor allem wenn man die simple Schaltung überblickt und ua. am besten gleich an den Potis das Signal anlötet.
Apropos 'simpel': Die Betriebsspannung beträgt im Leerlauf knapp +-50V. Nun darf jeder, der in E-Technik aufgepaßt hat, mal ausrechnen, daß das theoretisch (bei dem feisten Ringkerntrafo ziemlich sicher) deutlich mehr Leistung als angegeben an 8Ohm ergibt. Und die handschriftliche Markierung an den Toshiba-Endstufen-Transistoren verleitet mich zu der Annahme, daß sie womöglich paarig selektiert sind!?

Ich hab' die Stufe für 129,-€ kaufen dürfen; nun kostet sie schon einen 10er mehr. Aber für den Klang (nach dem Tuning) ist sie immer noch ein Geschenk!
PS: die simple Klippanzeige 'klippt' schon vor dem hörbaren Verzerren, aber, ...wen stört das?
PS2: selbst unter Last wird sie kaum warm; gleiches gilt für den Trafo.
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K
Preis-/Leistungs-Hammer
Keyman 16.11.2010
Ich benutze den T.AMP S-150 jetzt seit einigen Monaten in meinem Heimkino und treibe damit vier Bass-Shaker an. Das funktioniert hervorragend, da der Amp an 2 Ohm 200 Watt RMS pro Kanal abgibt und dies für meine Zwecke absolut ausreicht. Abgesehen von der Leistung ist aber auch die Verarbeitung super! Hab bei Lieferung das Teil mal aufgeschraubt, um zu sehen, was man für die paar Kröten so bekommt und war echt beeindruckt. Solides Stahlgehäuse, ordentlicher Ringkerntrafo, saubere Verkabelung. Respekt! Anschlußseitig ist alles da was man braucht: Output Speakon und Schraubklemmen, die auch Bananas aufnehmen können, Input Klinke und XLR. Prima!

Einzige Kritikpunkte:
Die Schalter auf der Rückseite (Bridge-Mode, etc. und Eingangs-Pegel) sind schlecht zu erreichen und rasten nicht so sauber. Außerdem leuchtet die Clip-LED weit vor dem tatsächlichen Clipping.
Insgesamt für den Preis aber ein Hammer!
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Ruhiger Lärm
Kischte 02.11.2009
Für einen 18qm Party- und Probenraum müssen es nicht unbedingt 2x150W RMS sein aber gute Musik muss nunmal laut sein, das wissen auch die Nachbarn! ;) Diesen Verstärker habe ich gegen den zuerst gekauften T.AMP E-400 eingetauscht. Jener hatte einen Lüfter, der auch im Ruhezustand soviel Lärm produzierte, dass dies zwar bei einer Bandprobe ok wäre, aber in einem Partyraum oder beim Abmischen nicht geht!

Der T.AMP S-150 dagegen wird passiv gekühlt und produziert außer einem sehr leisen Brummen keine eigenen Geräusche. Daß die passive Kühlung zumindest auf dem Tisch ausreicht beweist er auch nach längerem Einsatz. In ein enges Rack würde ich ihn aber nicht ohne einen leichten Luftstrom einbauen wollen.

Beim Sound lege ich keine HiFi-Maßstäbe an (dafür sind meine Boxen auch nicht gut genug) sondern genieße den druckvollen, klaren Klang. Die eingebauten Schutzschaltungen geben ein sicheres Gefühl, ansprechen mussten sie bei mir bisher noch nicht. Zu Bedienen gibt es erwartungsgemäß nicht viel, schließlich ist das auch eine Endstufe und der "Sound" wird davor gemacht. Aber Knöpfe, Schalter und Anzeigen vermitteln ein beruhigend, funktionales Gefühl, so wie man es braucht. Die Frontblende sieht merkwürdig "verschmiert" aus. Ob das ein Fehler oder "Design" ist, weiß ich nicht, ist mir aber egal, da im düsteren Keller nicht die Optik entscheidet.

Ansonsten ist die Verarbeitung stabil und sinnvoll, ob als Tisch- oder Einbaugerät.
Für diesen Preis bekommt man überraschend mehr als erwartet, also kaufen.
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JC
Verschlimmbessert
Juergen C. 31.10.2013
Schade. Habe seit 3 Jahren das hervorragende Vorgaengermodell und jetzt den MKII nachbestellt. Der faellt klar zurueck. Fuer den hoeheren Preis gibt es jetzt eine voellig ueberfluessige LED-Anzeige und ein derbes Brummen, die Griffbuegel sind weg. Der Service teilt zum Thema Brummen mit, ich moege es beobachten, ob es zunimmt. Ja super!
Dessen ungeachtet ist aber die Leistung des Geraets fuer den Preis einfach super. Wuesste keine Alternative - ausser dem alten.
Nachtrag, ein paar Jahre weiter: Das Brummen hat sich nicht verschlimmert, hab mich dran gewöhnt. Der alte hat mittlerweile nach ein-zwei Wochen Nutzungspause immer wieder Signalabrisse an den Ausgängen und an einem Lautstärkeregler (Luftfeuchtigkeit, lebe am Atlantik); der neue hat das bisher nicht. Zufall? (Mit den Potis am Mischpult habe ich hier dasselbe Problem.)
Nachtrag: Noch mal ein paar Jahre weiter. In letzter Zeit hat er sich immer wieder unvermutet abgeschaltet und dann endgültig den Geist aufgegeben. Zur Reparatur gegeben, der Spezialist hat festgestellt, dass die Platine an mehreren Stellen kleinste Unterbrechungen in den Leiterbahnen (Kupfer) aufweist. Unverständlich, Gerät stand fest, wurde nie transportiert, muss ein Produktionsfehler gewesen sein, der sich verschlimmert hat. Wird wohl nicht mehr zuverlässig hinzubekommen sein. Sehr schade
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HI
Vielleicht Pech gehabt...
Hanni II 17.03.2011
Ich wollte den S-150 als Sub-Amp einsetzen. Ich war vordergründig auf der Suche nach einem D-Amp. Leistung wird im Bassbereich benötigt, daher ein Schaltungskonzept mit High-Tech auch ein Schaltnetzteil war im Visier.

Was für ein Konzept von T-Amp jetzt wirklich verfolgt wird, kann ich nichtmal sagen. In manchen Anleitungen steht was von A, was aufgrund der Endleistung nicht sein kann. A-B vielleicht von D habe ich nichts gelesen, obwohl der Name T-Amp auf die Erfolge solcher T-Amps (D-Stufen) Vermutungen nahe legt.

Die Bedienungsanleitung ist sehr gut und deutsch, nur der jugendliche Ton mit (DU) wunderte etwas, vermutlich direkte Übersetzung aus dem englischem für eine junge Kundengruppe. Aber sehr ausführlich, klar und nachvollziehbar.

Die Features sind TOP, nicht nur für PA, im Audio-Bereich bekommt man da Augen. Das einzige was mir überhaupt nicht zugesagt hat, waren die Schraub-Klemmen für OUT. Also ich bekomme da nur Klingeldraht rein, Öffnungen für Banana fehlt. Ich halte das mehr für Hochpegel-Input-Klemmen als Output. Einfache Hirschmann-Klemmen auch aus Asia wären da sinnvoll gewesen.

Die Verarbeitung ist sehr wertig und würde auch für ein vielfaches des Preises keine Kritik zulassen. War angenehm überrascht. Ich wollte den Amp für meine beiden 12"er Bässe einsetzen, leider hatte ich einen Brumm :(( Ziemliche lange gesucht, mit Masse der 230 Volt Zuleitung bis Hochpegelkabel bis ich auf die Idee kam, den Amp leer auf einem Tisch laufen zu lassen. Es ist das Netzteil, der Brumm ein niederfrequenter der auf meine anderen Quellen "einschlägt", also musste ich das Gerät zurückschicken. :-| Wäre interessant ob ich hier einen Montagsgerät erwischt habe, oder ob mehr dieses Problem haben.

Ich habe das den Amp auch mal für kompletten Pegel laufen lassen um in klanglich einzustufen. Gut, er ist klar, als bassstark oder in der Lage Grobdynamik zu vermitteln würde ich ihn nicht bezeichnen. Klingt für mich wirklich wie ein T-Amp Konzept, das im web einen ziemlichen Hype hinterlassen hat, aber an einer guten Kette auch blutleer und japanisch klingt. Im Vergleich mit meinen 25 Jahren alten Amps hat er nicht mitgehalten, gut andere Preisklasse.
Für mich schade, ich halte von T-Amp Sachen nichts für den Vollbereich suche aber nachwievor sowas aufgrund des Wirkungsgrades für den Bassbereich.

Eine reine Bass-Teil wie Reckhorn (der mit 1000 VA) hatte ich auch schon der klang aber grottig. Ist kein wirklicher Vergleich, da keine direkte Vergleichsmöglichkeit, aber der S-150 war nicht so schlimm. Für Restaurant oder Kneipe langt das vollkommen für´s Studio muss man mehr ausgeben.

Also für den Preis dürfte es den meisten reichen, solange er nicht brummt.
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v
high end hifi zum dumping preis
vesperius 27.10.2010
betreibe den t amp mit dynavox tpr1 röhren vorverstärker die kombi spielt an meinen ct 185 hornlautsprechern ( selbstbau).
fazit : der t amp150 ist im vergleich mit einem luxman mo2 ( NEUPREIS DAMALS KAPPE 1900 DM!!!) fast ebenbürtig. der t-amp spielt knackiger klarer und straffer. es ist erstaunlich was die kombi für unter 400€ leistet. für alle kritiker sei noch angemerkt das der Luxman M02 gerade beim meister kühnold war ( offizielle luxman werkstatt für geräte bis 2006) und dementsprechend spitze klingt. FAZIT : DIE KOMBINATION AUS T-AMP UND DYNAVOX TPR1 UND CT 185 Hornlautsprecher spielt locker in einer wesentlich teureren klasse mit!!!
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O
Gute Endstufe
Oktay 03.04.2012
Sehr guter Zweikanal Verstärker mit ordentlichen Leistungsreserven für viele Einsatzmöglichkeiten. Auch wegen dem lüfterlosen Betrieb.

Pro: zuverlässig, gebrückte Leistung, lüfterlos
Con: -

Kann ich insgesamt uneingeschränkt empfehlen. Wenn man sich nicht sicher ist darf man trotzdem zupacken.
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Ib
Schon fast was für Profis
Ich bins 21.10.2009
Schon alleine das Gewicht macht klar, hier kommt`s fett raus. Für das Geld Top!

Mal sehen, ob es auch den Alltag in Südeuropa meistert.
Einziges Manko: die Anleitung ausschließlich in Englisch! Ist aber nicht so schlimm, ist ja auch nicht viel drann .
Update:ich habe die Endstufe jetzt ein Jahr in Portugal in Gebrauch und kann nichts negatives berichten! Mehrfach bis zu acht Stunden Volllast ohne Lüfter bei 25-30 Grad(abends) kein Problem,obwohl Peak fast durchleuchtet, kaum noch flackert. Nicht im Rack eingepackt,sondern aufm Tisch, wird der Amp etwas mehr als handwarm. Kein Ausfall!Auch der Staub bereitet keine Probleme, nach Gebrauch wird kurz durchgepustet,mehr nicht. Die hohe Nachtfeuchte, kein Problem. Also auch draußen anwendbar. Im Proberaum als Ersatzgesangsanlage(Gesang /Trompete) gebrückt an einer alten 4/12er Box funktioniert alles bestens! Und dort, wo er eigentlich hingehört,warum ich ihn ursprünglich erwarb, ins Studio, bei mir mein Musik-Hör-Raum,macht derT.Amp seinen Job sowieso super.Ohne irgendweiche Nebengeräusche.
Fazit: Studioendstufe die man auch locker mal misbrauchen kann, hat genug Dampf um auf Partys draußen 30,40 Leute am Tanzen zu halten,allerdings sind bei uns außer den natürlichen keine Nebengeraüsche. Ich denke das macht viel aus. In geschlossenen Räumen hab ich über 50 Personen laut genug beschallt .Und nicht Irgendwelche, sondern Altpunks,auch aus England. Wer die kennt, weiß,wovon ich schreibe...

Also absolute Kaufempfehlung!
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the t.amp S-150 MK II B-Stock