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the t.amp TA50

101 Kundenbewertungen

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64 Rezensionen

the t.amp TA50
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B
Letztendlich...Gut!
Bassjay 10.02.2021
Das Projekt: Trotz ausreichend vorhandenem Homeequipement wollte ich meinen Roland Microcube und meine Phil Jones Piranha 4 zusammenführen. Da der kleine Roland keinen Anschluß für externe Speaker besitzt musste eine zusätzliche Verstärkung her. Vorraussetzung: Klein und kein nervender Lüfter! Die Leistung von gebrückt ca. 40 Watt kam meinem Vorhaben sehr entgegen. Reicht fürs Wohnzimmer völlig!
Zum Roland: Die Features dieses kleinen Dings gefallen mir sehr gut und trotz gutem Basssound sind dem kleinen Gehäuse doch physikalische Grenzen gesetzt. Deshalb das Projekt.
Die TA 50: Als Installationsendstufe Top, als Mobilteil durch die zu schraubenden Phönixklemmen für die Speaker etwas unpraktisch und 3,5mm Klinken haben mich im häufigen rein-raus Gebrauch nicht immer überzeugt. Das externe Netzteil hat einen speziellen Stecker. Die Leistung ist für meine Zwecke sogar überdimensioniert aber haben ist besser als brauchen! Ich betreibe die TA 50 gebrückt Mono. Kein Rauschen, keine Wärmeentwicklung...Gut! Der Klang über die Phil Jones Box: Klasse!
Limiter und Autoabschaltfunktion kommen bei meiner Anwendung nicht zum Tragen, deshalb hier keine Beurteilung.

Abenteuer und Thomann Service:
Die bestellte Sendung blieb beim Beförderer in der Sendungsverfolgung eine Woche auf: Zur Weiterbeförderung vorbereitet...Anruf bei Thomann, der Mitarbeiter, freundlich, kompetent und während des Telefonats ging schon der Nachforschungsantrag an den Beförderer raus. Thomann Service!!! Die Ersatzsendung kam sehr schnell.
Nochmal zur ersten gelieferten TA 50:
Die Endstufe brauchte ganze 59 Sek. zum Einschalten...mal alle Bewertungen gelesen, wurde nicht erwähnt...Anruf in der PA Abteilung... der wieder sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter riet mir die TA 50 zurückzuschicken, könnte ein Defekt sein...Gesagt, getan. Ersatz wurde wieder prompt geliefert. Und...eine knappe Minute Einschaltzeit. Hmm...dann ist das wohl normal!? Liegt vielleicht an der momentanen Produktionsreihe?

Fazit: Die TA 50 bleibt hier! Die knappe Minute Einschaltzeit kann ich akzeptieren, die Endstufe überzeugt...immer mit dem Seitenblick auf den Preis... absolut!
Und wie bisher immer überzeugt auch der perfekte Thomann Service!
Wer die kleinen Mankos in Sachen Einschaltzeit, Anschlüsse akzeptieren kann bekommt hier eine vielseitig einsetzbare Endstufe zum kleinen Preis. Kaufempfehlung!

Nachtrag nach einem halben Jahr im Homeeinsatz: Einschaltzeit nach wie vor eine knappe Minute, allerdings läuft die TA 50 einwandfrei, kein Defekt vorhanden. Trotz Preiserhöhung von 11 Euro immer noch klare Kaufempfehlung!
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L
Feiner kleiner Krachmacher, Klappe die 2.
Lars842 09.01.2015
Da ich nun schon den zweiten TA-50 gekauft habe (Juni 2017), muss ich die Rezension erneuern. Nicht weil der Erstkauf defekt ist ? nein der erste TA-50 von Jan. 2015 läuft immer noch 1A. Etwas teurer ist der neue geworden, aber egal. Eigentlich ist schon genug gesagt, wenn man nicht zufrieden ist, kauft man nicht 2x dasselbe Produkt.

Ich betreibe die beiden TA-50 im Bridge-Modus, je an einem Kanal (2x 34 W RMS).

Vorteile sind unverändert
- sehr schön leicht und sehr kompakt (2x TA-50 wiegen komplett 1,4 kg), die nächst verfügbare Endstufe geht so bei 7 kg los und ist 10 cm breiter (Rackmaß).
- praktisch keine Wärmeentwicklung - einen Lüfter habe ich jetzt dennoch im Rack, da die Technik jetzt einige Mal in der prallen Sonne stand und ich Sorge um die Elektronik hatte.
- eingebauter wirksamer Limiter (habe ich so noch bei keiner kompakten Class-D-Endstufe gesehen), d.h. auch ungeübte Hände können den AMP nicht kaputt machen.
- Bedienung selbsterklärend (Audio im Bridge-Modus an Pin 1 und 3 des Klinkensteckers, steht leider nicht in der Bedienungsanleitung)
- die neue Version hat einen Standby-Modus.

neutral
- Anschluss über Phönix-Klemmen / 3,5 mm Klinke, etwas Basteln / Löten (z.B. an NL2/NL4-LS-Stecker) ist inklusive (wer es mag) Dauerndes Stecken ist nicht gut, einmal angeschlossen ist aber alles in Ordnung,
- Dimensionierung Netzteil (36 Watt bei 40 Watt Leistungsaufnahme??)
- keine Netztrennung beim Ausschalten (habe ich via Hauptschalter gelöst).

Zum Netzteil muss ich sagen, ich habe den älteren AMP jetzt mal an einem 24 V / 3 Ampere (=72 Watt) Netzteil betrieben. Es gab bei aktivierten Limiter KEINEN hörbaren Unterschied, d.h. das originale NT ist offensichtlich vollkommen ausreichend.

Zum Sound ? ich weiß nicht, wie die 6,5% THD gemessen wurden. Eigentlich ein unterirdischer Wert. Ich kann das NICHT bestätigen. Bis zum Eingreifen des aktivierten Limiters klingt das Setup sauber und ohne Abzüge (CD-Musik). Nach knapp 20 Kindergeburtstagen, Kindergarten- und Schulbeschallungen schon mit dem einfachen TA-50 gab es keine Klagen und alle eingesetzten Lautsprecher leben auch noch. Rauschen und Brummen gibts vom AMP her nicht. Klangregelung und Balance muss man aber am Mixer regeln.

Mein Fazit: nach wie vor empfehlenswert.
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HT
Alles in Allem überzeugend
Heiko T 10.04.2021
Im Einsatz war der Kleine bisher auf einer kleinen Party mit JBL LS, für selbige am Schreibtisch als PC-Lautsprecher und seit einiger Zeit an Yamaha Lautsprechern über den TV.
Der Verstärker hat zwei große Mankos. Das erste ist leicht zu verschmerzen. Es kommt zu einem leichten Brummen solange kein Signal auf der Leitung ist. Das Zweite Manko wiegt schwerer. Sollte man ihn sich Aufgrund der Einschaltautomatik zulegen wollen, kann man sich das sparen, diese ist nämlich für die Tonne. Bei keiner der aufgeführten Anwendungen funktionierte diese, das Gerät ist immer an. Bei diesem Preis ist das zu verschmerzen, jedoch sollte man es dann einfach weglassen wenn es nicht funktioniert.
Sehr positiv ist das Klangbild und die Dynamik. Überraschenderweise spielt er gerade an den audiophilen Regallautsprechern sehr geschmeidig und pegelt alle Frequenzen sauber und ohne Verzerrungen.
Die Klemmen für die Kabel und das Netzteile können etwas nerven aber stören mich persönlich alles in allem nicht.
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KY
Ok, mit Abstrichen
Kunde Y 25.09.2022
TA50 treibt bei mir zwei kleine alte JBL Control One mit 4Ω Impedanz mit ordentlicher Zimmerlautstärke.

Leichtes Grundrauschen - das aber nur stört wenn man ganz nah an den Lautsprechern ist. Das ist für mich kein wirkliches Problem.

Der Eingang scheint dagegen extrem Empfindlich auf Störungen zu reagieren. Hand auflegen genügt und es brummt lustig vor sich hin. Auch so fängt er leicht was auf - auch ohne Nutzsignal, obwohl ich schon sicherheitshalber ein Kabel mit einfachem Trennübertrager dazu gekauft habe. Eine Erdungsschraube gibt es nicht.

Die Ausführung ist ansonsten einfach gehalten, funktioniert aber. Zu bedienen gibt es nicht viel. Für mobile Anwendungen sind die Schraubklemmen und Steckverbinder untauglich.

Spitzensound zu erwarten ist eh zuviel verlangt. Meine JBL bringen unter 100Hz auch nicht mehr viel. Bei guter Zimmerlautstärke höre ich keine massiven Verzerrungen. HiFi Nerds sollten vielleicht etwas anderes kaufen.

Das Gerät erwärmt sich dank Class D kaum. Sehr gut!

Externe Netzteile mag ich allerdings gar nicht. Habe schon zuviele davon. Als erstes muss ich einen Aufkleber drauf machen um sie alle auseinander zu halten. Diese Unsitte pflegen leider immer mehr Hersteller, auch wenn die Produkte mehrere Tausend (!) Euro kosten...

Der Netzschalter ist bei meiner Version (Aug 2022) separat und nicht am Lautstärkeregler. Er trennt aber nicht völlig vom Netz, die LED leuchtet dann lediglich rot. Ökologisch ist allerdings nur das Netzteil auch zu trennen - (zweipolig) schaltbare Steckdosenlriste - nur dann kann gar kein (Ruhe)Strom fließen.

Fazit:
Erfüllt seinen Zweck, aber wegen der Brumm-/Störempfindlichkeit (auch mit Trennübertrager) muss ich leider deutlich abwerten.
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U1
Super Produkt
Ulrich 1 04.04.2022
Ich nutze dieses Produkt als Verstärker für eine kleine Stereoanlage an meinem Computer. Der Sound ist einwandfrei und die Auto-On-Off Funktion erleichtert die Bedienung.
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I
Tut was es soll und das ganz passabel
Ingoman 04.11.2022
Habe 2 dieser Amps in einem Café mit Mehrzonenbeschallung verbaut. Warum habe ich diese genommen? Hatte vorher eine Behringer EPQ304 dran, aber die Lüfter waren zu laut für den Cafébetrieb, also musste etwas ohne Lüfter her. So kam ich auf die TA50. Die TA50 lässt sich auch hinten irgendwo an die Seitenwand eines Racks verbauen und nimmt daher keine zusätzliche Höheneinheit ein, was auch sehr von Vorteil war.
Kurz: ich bin sehr zufrieden, die Leistung ist für Hintergrundbeschallung und auch mal nen Film schauen mehr als ausreichend. Rauschen, auch bei voll aufgedrehtem Gain konnte ich bisher nicht nennenswert vernehmen.
Es hängen Behringer 1C dran und (2 Stück an einen Kanal in Reihe, 2 Stück an je einem Kanal) und 2 Magnat Interior C62 parall an dem vierten Kanal. Das Ganze wird vom Behringer ZMX8210 V2 Ultrazone gespeist.

Vom Klang her fiel mir im Vergleich zur EPQ304 der etwas bassigere Grundton auf, das mag aber auch mein subjektiver Eindruck gewesen sein, habe keinen 1:1 Vergleich gemacht, sondern erst die EPQ abgebaut und dann die TA50 eingebaut. Der im Manual hohe THD war der Grund, warum ich lange zweifelte diese Dinger zu benutzen. Ich muss aber sagen, das hält sich im Rahmen, würde sie vielleicht nicht für mein Studio einsetzen, aber im Setting wie oben angegeben ist der Sound sehr annehmbar.

Limiter funktionieren auch gut, man kann noch recht verzerrungsfrei etwas mehr Lautstärke fahren ohne Limiter. Für meinen Zweck ist das aber absolut nicht notwendig.
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M9
Top Empfehlung !
Micha 9 11.04.2019
Treibt meine Fostex Hochtöner (t900a) zur vollsten Zufriedenheit an .
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P
Für lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad super.
Piery 12.11.2022
Meine letzte HIFI Anlage hat leider doe letzte Party nicht überlebt. Nachdem ich mir dann ein Paar VESTLYD V15C gekauft hatte und die mein Budget damit aufgebraucht war, brauchte ich zumindest für den Übergang einen sehr günstigen Amp. Da ich von unbekannten China Amps nich viel halte, fiel meine Wahl auf diesen winzigen Class D Verstärker. Für die 4 Ohm Lautsprecher mit 95db Kennschalldruck reichen die 2x20 Watt mehr als aus. Für gehobene Zimmerlautstärke stelle den Amp auf maximal ein Viertel und meinen Audioquest Cobalt auf maximal 50%. Mehr kann ich meinen Nachbarn nicht zumuten. Da ich nur diesen Verstärker an den Lautsprechern kenne,kann ich den Klang natürlich nicht 100% beurteilen. Aber selbst im Bass ist mehr als genug Energie vorhanden. Also für Lautsprecher mit gutem Wirkungsgrad kann ich den TA 50 absolut empfehlen. Für die nächste Party wird er allerdings vermutlich nicht ganz ausreichen .
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Fa
Tut seinen Dienst
Franz aus M. 05.01.2022
Ich betreibe damit auf der Bühne meine Talkbox. Gitarre in das Helix, von da in die Endstufe und von da in die Talkbox. Das funktioniert wunderbar. Stabil gebaut, also voll bühnentauglich.
Was mich stört, sind die Anschlüsse. Buchsen statt Klemmen wären für meine Anwendung natürlich komfortabler, weniger anfällig und ich hätte nicht löten müssen.
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V'
Kann das was es soll super
Vinc 'n' Tyler 05.05.2021
Habe das teil für ein paar decken lautsprecher in einem cafe bestellt damit der skydreck amp da raus kommt und war echt überrascht wie gut die verarbeitung und die tonquali sind klare kaufempfehlung für solche anwendungen .
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