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the t.bone BD 300 Bundle

48 Kundenbewertungen

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45 Rezensionen

the t.bone BD 300 Bundle
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W
... muss sich klanglich nicht verstecken ...
Woody 15.02.2010
... hinter 4fach teureren etablierten Vertretern ...Das Bass-Mikrofon BD300 ist vielleicht nicht stark in Richtung Rock-Kick-Drum vordefiniert, was aber ja kein Nachteil sein muss – es klingt dadurch erst mal etwas Vintage. Die Tiefen sind alle da, auch die „Magenschwinger“, und mit ein paar Handgriffen und üblichem Know-How wie Positionierung, EQing etc. sollte sich der gewünschte Sound realisieren lassen - entsprechende Trommel, Stimmung, Lautsprecher/Subwoofer ... vorausgesetzt. Im Vergleich zum BD200 bringt es das, was die meisten von einem Bass-Mikro wirklich erwarten, Bass von ganz tief bis nach oben.

Noch ein Tipp:
Wem die üblichen Tom-Tom-Mikrofone generell zu hölzern klingen ... da das BD300 relativ preiswert ist, kann man sich überlegen für alle Toms welche zu kaufen. Ab 12“ und tiefer gibt es einen schönen warmen satten bassigen Sound damit. Also wer es eigentlich für die Bass-Drum kauft, sollte dieses Mikro einfach mal an den Toms oder auch großen Handtrommeln wie Djembe ausprobieren.
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Bei dem Preis ...
m_tree 01.06.2012
... kann man eigentlich nicht meckern. Wagt man dennoch einen Vergleich zu drei- bis vierfach teureren Klassikern kann es natürlich nicht mithalten. Es sei denn, man steht auf undefinierten Vintage Sound, der allerdings etwas schwieriger zu handeln ist.

Das Mikro nimmt die tiefen Frequenzen gut auf. Um einen gut hörbaren Kick (Höhen) zu bekommen, muss es schon relativ nah ans Schlagfell, wobei man auch da auf einen EQ nicht verzichten sollte. Insgesamt ist es schwieriger, einen kompakten und dennoch durchsetzungsfähigen Sound zu bekommen, der sich im Mix durchsetzen kann. Es sind mehr "unerwünschte", brummelige Soundanteile vorhanden als bei den Klassikern. Auch mit EQ, Gate, Kompressor und Reverb klingt es nicht so satt und voll. Lässt man das Mikro gänzlich unbearbeitet, hat es nicht wirklich eine Chance gegen die Klassiker.

Das ist natürlich dennoch Geschmackssache, zumal man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen sollte. Mancherorts macht sich ein so neutraler und nicht vordefinierter Sound allerdings nicht schlecht. Als Ersatz- oder Zusatzmikro - z.B. hinten am oder außen vor dem Reso - auf jeden Fall eine Empfehlung. Bei dem Preis sowieso.
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S
Gutes Einsteigermikro für die Bassdrum
Sebastian360 14.10.2009
Als angehender Homerecordingmusiker war ich auf der Suche nach einem passenden Bassdrummikrofon, dass gut klingt und für den Einstieg nicht allzu teuer ist. Nachdem ich mich in mehreren Internetforen und Austauschbörsen für Musiker informiert hatte, fiel mir auf, dass immer wieder das T. Bone BD 300 Mikrofon erwähnt wurde. Bei dem Preis und 30 Tage Money Back kann man nichts verkehrt machen, dachte ich mir und bestellte es einfach mal. Das Mikrofon passt problemlos auf alle handelsüblichen Mikrofonständer und die Feststellklemme behält die eingestellte Position problemlos bei, was ja beim Aufnehmen sehr wichtig ist. Da verrutscht oder wackelt nichts!

Auch der Klang kann sich sehen bzw. hören lassen, und mit ein wenig EQ-Einsatz lassen sich doch recht beachtliche Ergebnisse mit viel Kick und einem schönen Bassfundament erzielen. Auch wenn ein Mikrofon einer solchen Preisklasse nicht mit teureren AKGs usw mithalten kann, ist es für den Preis und als Einsteigermikrofon doch sehr zu empfehlen. Als roadtauglich würde ich es auch einstufen, da es doch ein ordentliches Gewicht hat und einen soliden Eindruck macht. Das Gehäuse ist aus stabilem Metall gefertigt, nicht aus Kunststoff, wie das bei manchen "Kollegen" dieser Preisklasse der Fall ist.
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Funktionierende Einstiegs-Kombination
Peter B. 858 05.02.2013
Um das BD 300 auf Höhe des Resonanzfells in dessen Öffnung zu oder vor ihm positioneren, ist das BD 100-Stativ wie gemacht. Wozu man sich mit im Weg stehenden Auslegern größerer Ständer herumplagen soll, ist mir nicht einleuchtend, außer, man bevorzugt eine Mikrofon-Positionierung im Inneren der Bass Drum.
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TW
The T.Bone BD300
Torsten W. 21.10.2009
Ich benutze das T.Bone BD300 zum Stützen der Bassdrum bei kleineren Auftritten und kann sagen,dass es für diesen Zweck absolut ausreichend ist.In dieser Preisklasse gibt es nichts besseres.Auch die Verarbeitung ist sehr gut.Ich kann das T.Bone BD300 wirklich empfehlen
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W
Sehr geil!
WolfgangO 19.06.2011
Ich war auf der Suche nach zwei günstigen BD-Mics (weil zwei BD's) um bei Konzerten keine Kompromisse eingehen zu müssen (die meisten Veanstalter haben -wenn überhaupt- meistens nur ein BD-Mic.) Ich habe mich vor mittlerweile 5 Jahren also für diese entschieden und es keinen Tag bereut! ALLE Tontechniker waren zufrieden und konnten nicht glauben, dass diese Micros so günstig sind! Ich habe sie zu Versuchszwecken auch mal im Studio getestet und auch da war das Ergebnis hervorragend!
P.s: Floortoms klingen damit auch extrem mega!!
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Ein Unikum
DocR 09.06.2011
Bei dem Preis mußte ich einfach zuschlagen. Ich habe zwar viele verschiedene Mikros im Einsatz aber wenig Erfahrung mit der Abnahme von Drumsets. Das BD300 bietet eine gute Einstiegsmöglichkeit. Soweit ich bei ersten Tests im Schlagzeug und auch Cajon bemerkt habe, muß man bei dieser Art Mikrophon andere Maßstäbe anlegen - es überträgt nur wenig Mitten und Höhen, bei Fader-Einstellungen wie bei Gesangsmikrophonen kommt scheinbar kein Signal an aber die Aussteuerungsanzeige auf PFL zeigt, daß mächtig viel Signal anliegt - aber eben bei tiefen bis sehr tiefen Frequenzen. Allerdings habe ich auch nur die Vergleichsmöglichkeit mit einem mindestens 25 Jahre alten AKG-Bassdrum-Mikro in Gitterkäfigoptik das mehr in der Rubrik Museumsstück läuft.

Das BD300 macht einen stabilen Eindruck, alle vorhandenen XLR-Stecker passen und die Halterung funktioniert auch gut.

Die Versuche gehen weiter - vielleicht kann man damit noch andere Schallquellen abnehmen, das Mikro sieht jedenfalls imposant aus.
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MU
Das Bd 300 ist echt zu empfehlen!
Markus U. 01.11.2009
Ich misch schon seit drei Jahren als Hobby-Tontechniker und bin selber Schlagzeuger, hab ein Akg D 112 und ein Bd 300! Das Bd 300 ist natürlich kein Shure aber trotzdem sehr zu empfehlen!
Es hat sehr gute Soundeigenschaften und ist gut verarbeitet, im Vergleich zum D 112 auch wesentlich einfacher in der Bassdrum zu positionieren, da der Stativ-adapter gleich am Mikrofon befestigt ist und der Anschluss für mich an der richtigen Stelle sitzt! Wobei ich wieder zum Vergleich zum D 112 sagen muss, dass ich am Equalizer fast die selben Einstellungen benötige wie beim Bd 300 wenn ich damit eine Bassdrum abnehme!

Also wer die Möglichkeit hat, viel am sound zu feilen, der kann mit beiden mikros fast den selben sound erziehlen! Das Bd 300 ist halt nun mal nicht das steckrein und gutkling Mikrofon aber für den preis echt super!
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Preis Leistungsverhältnis stimmt
Sven571 28.11.2009
Der unkomplizierte T. Knochen bringt einen passablen Sound für die Basedrum. Sicher gibt es AKG Produkte die eine bestimmte Klangvorstellung noch mehr auf den Punkt bringen. Allerdings liefert der T.Bone BD 300 ein zufriedenstellendes Klangspektrum, dass sowohl für den Hausgebrauch bespielsweise bei Aufnahmen sowie für Homerecordingsession absolut zufriedenstellend ist. Bezaubernd sind auch die authentischen wiederspiegelungen bei Bass Amp aufnahmen.

Überraschend positiv ist die Klangwiedergabe bei der Abnahme von Bläsern. Gerade Sax oder Posaune bringt einen richtigen Kick über die PA. Sehr breiter und angenemer Sound, der wohl sonst nur mit hochwertigeren Mikros zu erreichen ist.

Der einzigste Nachteil ist der Riesen Löffel vor Nase. Dafür aber feiner Sound.
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MR
gut und günstig
Mark R. 09.10.2009
hallo leute, wie viel brauchst du für deinen sound? wofür wird der sound eingesetzt? wie professionell bist du mit deiner kapelle? ich finde das preis-leistungs-verhältniss bei thomann mit seinen t- und millenium- produkten echt gut und fair. dieses mikro benutze ich für den proberaum, auf kleinen konzerten und für vorproduktionen. dafür ist es absolut ausreichend.

natürlich kann man es nicht mit teuren z.b. shure-produkten vergleichen, aber es ist defenitiv ein tolles produkt.
die übersprache, empfindlichkeit und abschirmung ist das negative. also schau, dass du das mikro und den ständer FREI stehen hast und die frequenzen am mischpult auch so einstellst, dass die töne rüber kommen, die eine basedrum macht.

cheers
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