Vielleicht setze ich es falsch ein. Saxophone und Bassdrum sind bei mir meistens laut genug, so dass ich über den empfohlenen Einsatzbereich wenig sagen kann. Ich wollte es zur Verstärkung von Congas benutzen, doch da ist der Sound dumpf, hat wenig Punch und ich muss extrem aufdrehen, um eine gewisse Präsenz der Congas damit zu erreichen. Das Ziel, die Congas damit neben dem akustischen Schlagzeug halbwegs gleichwertig in der Rhytmusgruppe zu etablieren, ist fehlgeschlagen. Deshalb kann ich das T.Bone BD300 dafür nicht empfehlen.
Die Verarbeitung sieht mir aber ganz gut aus. Das Mikro macht einen sehr soliden Eindruck und sowohl die Aufhängung als auch die XLR-Buchse sind robust, funktional und haben mir keinerlei Probleme bereitet.