H
Als Backup okay, aber...
sobald man es ein bisschen ernster meint, fallen die Grenzen auf.
Situation:
Drumset (Snare, Kick, 3 Toms, HiHat, Ride, 2 Crash, China, Tama Superstar mit Remo, Pearl Export Snare, Sabian AA / AAX, Zildjian K) im Homerecording, aber immerhin in einem eigenen Raum. Setup mit Hilfe eines Drumtechs. Aufgenommen wurde Stilrichtung Alternative Metal
Allgemeine Bewertung:
Preis-Leistung stimmt. Verarbeitung ist gut, nichts fühlt sich übermäßig billig an. Keine Probleme damit, dass die Mics sich verstellen.
Sound:
An der Snare mochte ich den sound nicht (dafür aber das t.bone mb75!), ist aber auch stark von der Snare abhängig.
Tom-mics sind super, sehr happy damit.
Kick-mic braucht viel Bearbeitung, aber es ist möglich damit ein solides Ergebnis zu erzielen.
Overheads sind leider ein großes Manko. Konnten nicht mit der Lautstärke umgehen und sind immer am zerren gewesen. Raum wurde nicht schön aufgenommen. (Verglichen mit Rode NT5, der Raum selbst gibt viel her, Lautstärke ist handlebar)
Bedenke: Setup in einem 16qm Raum mit 2,2m Deckenhöhe. Kann auf der Bühne oder in größeren Räumen anders sein!
Werde das Set als Backup behalten, für Demos ist es ausreichend auch wenn es um die OHs ein wenig schade ist.
Trotzdem ist Preis-Leistung sehr gut, weil 7 Mics für 150,- sind schon ne Ansage. Eventuell finde ich für die OHs einen andere Verwendung, Kick-Mic stell ich auch mal vor die Bassbox
Situation:
Drumset (Snare, Kick, 3 Toms, HiHat, Ride, 2 Crash, China, Tama Superstar mit Remo, Pearl Export Snare, Sabian AA / AAX, Zildjian K) im Homerecording, aber immerhin in einem eigenen Raum. Setup mit Hilfe eines Drumtechs. Aufgenommen wurde Stilrichtung Alternative Metal
Allgemeine Bewertung:
Preis-Leistung stimmt. Verarbeitung ist gut, nichts fühlt sich übermäßig billig an. Keine Probleme damit, dass die Mics sich verstellen.
Sound:
An der Snare mochte ich den sound nicht (dafür aber das t.bone mb75!), ist aber auch stark von der Snare abhängig.
Tom-mics sind super, sehr happy damit.
Kick-mic braucht viel Bearbeitung, aber es ist möglich damit ein solides Ergebnis zu erzielen.
Overheads sind leider ein großes Manko. Konnten nicht mit der Lautstärke umgehen und sind immer am zerren gewesen. Raum wurde nicht schön aufgenommen. (Verglichen mit Rode NT5, der Raum selbst gibt viel her, Lautstärke ist handlebar)
Bedenke: Setup in einem 16qm Raum mit 2,2m Deckenhöhe. Kann auf der Bühne oder in größeren Räumen anders sein!
Werde das Set als Backup behalten, für Demos ist es ausreichend auch wenn es um die OHs ein wenig schade ist.
Trotzdem ist Preis-Leistung sehr gut, weil 7 Mics für 150,- sind schon ne Ansage. Eventuell finde ich für die OHs einen andere Verwendung, Kick-Mic stell ich auch mal vor die Bassbox
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A
The t.tbone DC1500
Ich habe die Mikros Ende 2006 für mein Projekt Studio gekauft. Und Benutzte Sie fast ausschlieslich für Drumrecording. Das Positive ist Natürlich das Preisleistungs Verhältniss, für etwas über 150 euro ein Komplettes Micro Set zu Drumabnahme ist natürlich Unschlagbar.
Zur Handhabung: Die Mirkos kommen gut geschützt in einem Gepolstertem schwarzen Hartschalen Koffer daher. Sie lassen sich ohne Weiteres an allen gängigen Schlagzeugen Montieren. Die Verabeitung der Mikros ist robust und Stecken auch sticktreffer ohne weiteres gut weg. Die Halterung ist allerdings eher ein schwachpunkt der micros da das plasitik leider nicht sehr wiederstandsfähig ist und schnell bricht. Überhaubt würde ein wenig mehr Metall den Halterungen gut tun. Auch die Plastik Gewinde des basedrum Micros verschleisen doch sehr schnell.
Zum Sound: Zusammengefasst kann mann sagen das der sound ausgewogen ist und mann damit ordentliche Ergebnisse erziehlen kann. Das basedrum Mikro macht sich zb auch als bassmikro gut. Könnte aber sowohl an druck und etwas mehr hergeben. Die Tom Mirkos könnten etwas direkter sein. Und die Overheads, zerren etwas bei zu lautem Pegel was mann aber ganz nett als efeckt einsetzen kann.
Derzeit nutze Ich die Mirkos als backup Möglichkeit für meine Sennheiser e 604. Zur Snare Tepich abnahme sowie für das Basdrum Schlagfell. Sie können Zwar klanglich mit, zb den E 604 nicht ganz mithalten aber sind für einsteiger immer zu empfehlen.
Zur Handhabung: Die Mirkos kommen gut geschützt in einem Gepolstertem schwarzen Hartschalen Koffer daher. Sie lassen sich ohne Weiteres an allen gängigen Schlagzeugen Montieren. Die Verabeitung der Mikros ist robust und Stecken auch sticktreffer ohne weiteres gut weg. Die Halterung ist allerdings eher ein schwachpunkt der micros da das plasitik leider nicht sehr wiederstandsfähig ist und schnell bricht. Überhaubt würde ein wenig mehr Metall den Halterungen gut tun. Auch die Plastik Gewinde des basedrum Micros verschleisen doch sehr schnell.
Zum Sound: Zusammengefasst kann mann sagen das der sound ausgewogen ist und mann damit ordentliche Ergebnisse erziehlen kann. Das basedrum Mikro macht sich zb auch als bassmikro gut. Könnte aber sowohl an druck und etwas mehr hergeben. Die Tom Mirkos könnten etwas direkter sein. Und die Overheads, zerren etwas bei zu lautem Pegel was mann aber ganz nett als efeckt einsetzen kann.
Derzeit nutze Ich die Mirkos als backup Möglichkeit für meine Sennheiser e 604. Zur Snare Tepich abnahme sowie für das Basdrum Schlagfell. Sie können Zwar klanglich mit, zb den E 604 nicht ganz mithalten aber sind für einsteiger immer zu empfehlen.
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TD
Für den Proberaum
Für das Standard Drumset ist an alles gedacht:3 xToms, 1xSnare, 2xOH und 1x.BD.
Die vier dynamischen Mikrofone mit Klemme klingen bei Toms brauchbar. Leider verstellt sich die Feststellschraube ab und an. So kann es passieren, dass mitten bei der Aufnahme das Mik nach hinten oder vorne klappt. Es muss daher sehr fest angeschraubt werden. Ob das dem Gewinde gut tut, wage ich zu bezweifeln. Für die Snare sollte das CD65 nicht genutzt werden. Ich habe bisher nur schlecht klingende Ergebnisse erzielt. Selbst ein SM57 reißt da mehr heraus.
Das Bassdrum Mikrofon soll wohl an ein Beta52 erinnern. Allerdings nur optisch, denn klanglich ist es nicht besonders. Erst nach vielen Verschieben und Probieren ware ich einigermaßen zufrieden. Im Endeffekt schiebe ich unter eine Bassdrum Aufnahme dann aber doch noch ein Sample herunter.
Die beiden Overheads (EM500) sind auch nicht besonders. Der Rauschabstand ist sehr klein und von Räumlichkeit und Tiefenstaffelung fehlt jede Spur. In einer Kapsel lag die Elektronik quer (!) drinnen und hatte sich vom Kleber gelöst - von Anfang an. Erst mit etwas Geschick konnte ich sie etwas gerade rücken. Dennoch verdreht sie sich immer wieder. Ernsthafte Stereo-Aufnahmen sind also überhaupt nicht denkbar. Vor einen Gitarrenamp sollte ein EM500 und das CD65 mal probiert werden. In einigen Fälle kommt da echt was nettes dabei heraus. Besonders, wenn es mit anderen Miks zusätzlich kombiniert wird.
Für eine Demoaufnahme, den täglichen Mitschnitt der Bandprobe oder zur Kontrolle des eigenen Schlagzeugspiels ist das Set zu gebrauchen. Dafür geht auch der Preis vollkommen klar. Anspruchsvollere Demos oder richtige Recordings werden damit aber zur Gedultsprobe. Es gilt also, wie so oft bei kostengünstigen Produkten : überlegen wofür man es braucht (Demos, Bandprobe usw) und ob man nicht zu hohe Anforderungen stellt. Das Set ist kein totaler Ausfall, sondern nur begrenzt sinnvoll nützlich. Von den angegebenen Polardiegrammen und Frequenzverläufen bitte nicht blenden lassen. Diese sind zum Großteil verschönt!
Die vier dynamischen Mikrofone mit Klemme klingen bei Toms brauchbar. Leider verstellt sich die Feststellschraube ab und an. So kann es passieren, dass mitten bei der Aufnahme das Mik nach hinten oder vorne klappt. Es muss daher sehr fest angeschraubt werden. Ob das dem Gewinde gut tut, wage ich zu bezweifeln. Für die Snare sollte das CD65 nicht genutzt werden. Ich habe bisher nur schlecht klingende Ergebnisse erzielt. Selbst ein SM57 reißt da mehr heraus.
Das Bassdrum Mikrofon soll wohl an ein Beta52 erinnern. Allerdings nur optisch, denn klanglich ist es nicht besonders. Erst nach vielen Verschieben und Probieren ware ich einigermaßen zufrieden. Im Endeffekt schiebe ich unter eine Bassdrum Aufnahme dann aber doch noch ein Sample herunter.
Die beiden Overheads (EM500) sind auch nicht besonders. Der Rauschabstand ist sehr klein und von Räumlichkeit und Tiefenstaffelung fehlt jede Spur. In einer Kapsel lag die Elektronik quer (!) drinnen und hatte sich vom Kleber gelöst - von Anfang an. Erst mit etwas Geschick konnte ich sie etwas gerade rücken. Dennoch verdreht sie sich immer wieder. Ernsthafte Stereo-Aufnahmen sind also überhaupt nicht denkbar. Vor einen Gitarrenamp sollte ein EM500 und das CD65 mal probiert werden. In einigen Fälle kommt da echt was nettes dabei heraus. Besonders, wenn es mit anderen Miks zusätzlich kombiniert wird.
Für eine Demoaufnahme, den täglichen Mitschnitt der Bandprobe oder zur Kontrolle des eigenen Schlagzeugspiels ist das Set zu gebrauchen. Dafür geht auch der Preis vollkommen klar. Anspruchsvollere Demos oder richtige Recordings werden damit aber zur Gedultsprobe. Es gilt also, wie so oft bei kostengünstigen Produkten : überlegen wofür man es braucht (Demos, Bandprobe usw) und ob man nicht zu hohe Anforderungen stellt. Das Set ist kein totaler Ausfall, sondern nur begrenzt sinnvoll nützlich. Von den angegebenen Polardiegrammen und Frequenzverläufen bitte nicht blenden lassen. Diese sind zum Großteil verschönt!
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B
Preis-Leistung sehr gut
Ich denke hier wurden schon wirkich ausführliche Vergleiche und Bewertungen abgegeben, denen ich mich eigtl nur anschließen kann. Für den Preis DARF und KANN man sich nicht beschweren. Für den Proberaum und nicht zu hohe Ansprüche reicht es absolut aus. Live würde ich es nicht einsetzen wollen und für das Studio ist es sowieso ungeeignet aber die Wahrnehmung und die Ansprüche sind eben sehr unterschiedlich!
Preis-Leistung ist definitiv unschlagbar und für den Anfänger bzw. zur Abnahme im Proberaum völlig ausreichend.
Kleines Manko: Das eine Tom Mic ist nach 1-2 Monaten schon leicht defekt und rauscht bei kleinstem Pegel. Sowas kann passieren, werde es demnächst zurück schicken und reparieren oder austauschen lassen.
Wer plant sich live selbst zu Mikrofonieren und einen wirklich guten Sound will sollte tiefer in den Geldbeutel greifen, ansonsten wirklich in Ordnung!
Preis-Leistung ist definitiv unschlagbar und für den Anfänger bzw. zur Abnahme im Proberaum völlig ausreichend.
Kleines Manko: Das eine Tom Mic ist nach 1-2 Monaten schon leicht defekt und rauscht bei kleinstem Pegel. Sowas kann passieren, werde es demnächst zurück schicken und reparieren oder austauschen lassen.
Wer plant sich live selbst zu Mikrofonieren und einen wirklich guten Sound will sollte tiefer in den Geldbeutel greifen, ansonsten wirklich in Ordnung!
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L
Man bekommt, für was man zahlt
Gekauft für Demo Aufnahmen. Hatte aber keine große Freude damit und bin schnell auf andere Mikros umgestiegen. Die Overheads gehen, der Rest ist zum Aufnehmen nicht zu gebrauchen, gerade wenn man Richtung Rock und Metal aufnimmt. Das vierte Tom Mikro als Snare Mikro zu verkaufen ist ein Witz.
Für kleine schäbige Clubgigs benutzte ich manchmal die Tom-Mics.
Dann wiederum: 7 Mikros zu Preis von einem Industriestandard Mikro...
Fazit: würde es heute nicht mehr kaufen, bzw. empfehlen.
Für kleine schäbige Clubgigs benutzte ich manchmal die Tom-Mics.
Dann wiederum: 7 Mikros zu Preis von einem Industriestandard Mikro...
Fazit: würde es heute nicht mehr kaufen, bzw. empfehlen.
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b
keine Kaufempfehlung
Ich hatte nicht allzu viel erwartet, wollte die Mikros jedoch trotzdem einmal ausprobieren. Im Nachhinein bereue ich diese Entscheidung jedoch ein wenig. Die Verarbeitung der Mikros ist eigentlich in Ordnung, sie kommen im praktischen Koffer, sind sehr robust und halten sicher einiges aus. Auch die Rimklemmen sind ganz praktisch, die Tommikros lassen sich gut justieren.
Allerdings war ich mit dem Sound nicht ganz zufrieden. Die Tommikros sind für Toms in Ordnung, für die Snare aber Schrott. Die Snare klingt irgendwie verwaschen und total "ausdruckslos".
Selbiges beim Bassdrum- Mikrofon. So einen richtig ordentlichen Kick-Sound bekommt man einfach nicht hin. Die Overheads sind ganz in Ordnung für Hi-Hat und Ride, aber auch hier war ich nicht so ganz zufrieden.
Meine Empfehlung: kauft euch erstmal ein ordentliches Bassdrum Mic und zwei Overheads, evtl. noch ein Snare-Mic, und stockt dieses Set dann nach Belieben auf. Keine Kaufempfehlung meinerseits
Allerdings war ich mit dem Sound nicht ganz zufrieden. Die Tommikros sind für Toms in Ordnung, für die Snare aber Schrott. Die Snare klingt irgendwie verwaschen und total "ausdruckslos".
Selbiges beim Bassdrum- Mikrofon. So einen richtig ordentlichen Kick-Sound bekommt man einfach nicht hin. Die Overheads sind ganz in Ordnung für Hi-Hat und Ride, aber auch hier war ich nicht so ganz zufrieden.
Meine Empfehlung: kauft euch erstmal ein ordentliches Bassdrum Mic und zwei Overheads, evtl. noch ein Snare-Mic, und stockt dieses Set dann nach Belieben auf. Keine Kaufempfehlung meinerseits
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E
SuperStandart
Obwohl ich das Mikroset nicht allzuoft verwende, hab ich technisch nichts zu bemängeln. Das Anschließen ist auch für einen Schlagzeuger kein Grund zum verzweifeln. Das heißt heißt, Plug&Play und man hat seine erste mehr oder weniger gute Aufnahme.
Die Halterung des BD300 (des Bassdrum-Mikros) lässt allerdings sehr zu wünschen übrig; nach dem dritten Mal abnehmen hat sie nicht mehr gegriffen und man muss mit Tape das Mikro jetzt an den Ständer kleben, dass es aufnehmen kann.
Wenns aber dann mal in richtiger Position ist, ist das BD300 das satteste Mikro in der Preisklasse. Mit den Kondensatormikros kann man nicht nur das Schlagzeug angemessen abnehmen, sondern auch mal einen 25-köpfigen Chor behelfsmäßig verstärken.
Die Halterung des BD300 (des Bassdrum-Mikros) lässt allerdings sehr zu wünschen übrig; nach dem dritten Mal abnehmen hat sie nicht mehr gegriffen und man muss mit Tape das Mikro jetzt an den Ständer kleben, dass es aufnehmen kann.
Wenns aber dann mal in richtiger Position ist, ist das BD300 das satteste Mikro in der Preisklasse. Mit den Kondensatormikros kann man nicht nur das Schlagzeug angemessen abnehmen, sondern auch mal einen 25-köpfigen Chor behelfsmäßig verstärken.
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MM
Günstig mit klanglichen Grenzen
Günstige Alternative, allerdings klingt's halt auch danach. Viel Mischer-Nachbearbeitung ist nötig
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A
Billig aber gut.
Also das ganze ist billig, und das sieht und hört man. Für den Einsteiger und mäßig fortgeschrittenen völlig ausreichen.
Wenn man aber etwas im Homerecording bereich damit aufnehmen möchte, darf man sich nicht wundern, wenn die toms nicht so gut schwingen. auf 14er oder 16er toms habe ich bemerkt, dass die Klemmhalterung deutlich weniger sustain zulässt.
Wenn man aber etwas im Homerecording bereich damit aufnehmen möchte, darf man sich nicht wundern, wenn die toms nicht so gut schwingen. auf 14er oder 16er toms habe ich bemerkt, dass die Klemmhalterung deutlich weniger sustain zulässt.
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H
Ist OK
Das Mikro-Set ist für diesen Preis wirklich gut. Jedoch hatten wir das Gefühl, dass gerade die Snare und die Toms irgendwie nicht ganz durchkommen.
Aber als Einstieg und zum proben der Demos, ist das Set zu empfehlen.
Aber als Einstieg und zum proben der Demos, ist das Set zu empfehlen.
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