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the t.bone DC 1500 Drum Mikrofon-Set

756 Kundenbewertungen

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the t.bone DC 1500
145 CHF
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Mehr als nur Einstieg...
aleXXXX 03.12.2009
Ich arbeite nun schon etwas länger mit dem Set. Sowohl live, als auch im Studio. Besser zu gebrauchen ist es allerdings im Studio, dazu später mehr.

Zum Sound. Der erste Soundeindruck ist.. überraschend gut. Vorallem möchte ich hier die Tommics loben, die einen super klaren, transparenten und trotzdem dynamischen Sound liefern. Das "Snaremic" ;D ist jedoch keine Dauerlösung. Das muss man ganz klar sagen! Kommentar meines Gitarristen: "Ist das nicht ein Tommic? o.O"

Ja, ist es. Und zwar auch NUR das! Die Snare hört sich damit total flach und nach "ohne Volumen" an. Hier habe ich nun ein gutes sm57-nachbaumodell am werkeln, was sich sehr gut bewährt.
Das Basemic ist ok. Kann natürlich auch an meiner Base liegen, aber nach ein paar Probeaufnahmen und reichlich verzweifeltem Abmischen kam so langsam die Frage auf: "Kling meine Base wirklich so langweilig?" Nur wenig Druck, dafür auch genug Höhen... Villeicht habe ich nach den cd65 auch zu viel erwartet :)

Das Ganze ist zwar eine solide Basis, aber für meine Aufnahmen habe ich zwei Triggerspuren draufgelegt. Die Overheads klingen beschissen, wenn man sie einfach Stereo über 5 Toms und 8 Becken hält. Kauft man sich jedoch noch weitere overheads und kann dann Becken einzeln abnehmen, können Sie ein Lächeln auf des Homerecorders Gesicht zaubern :) Sound wird klar und sehr neutral übertragen, sodass man dann beim Abmischen fast alles mit den Spuren machen kann. Vorraussetzung: 1 Becken/1 Overhead.

Im Studio also super, live jedoch...Plastik eben...
Die Gelenke der Tommics und die Halterung des wirklich schweren (!) Basemics sehen nicht nur verdächtig aus, sondern sind es auch. Wer aber nicht täglich auf schweiß- und bierverschmierten Bühnen mit schlechtgelaunten rabiaten Technikern verkehrt, wirds überleben :)

+++++ Tommics: super Klang!
++++ Overheads: für "Massenabnahme" nicht geeignet, einzeln supertransparenter Klang
+++ Base: ganz ok, fehlt etwas an Druck. Lässt sich aber ausbüglen
+ Preis ;)
- "Snaremic": unbedingt seperat anschaffen!
- Roadtauglichkeit
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Vom BD300 abgesehen eine runde Sache
pcpanik 22.06.2018
Unser Drummer hat sich einen kleinen Traum erfüllt und ein Set aus 14" Snare, 10", 12", 13" Hängetoms sowie 16" und 18" Standtoms und 22er Bass aufgestellt. Seit dem ist er happy, für alle anderen ist es etwas eng im Proberaum geworden.

Ich darf mich nun damit auseinandersetzen es fachgerecht in unsere Aufnahmen zu bekommen. Das war mit dem digitalen Drumset erheblich leichter. Andererseit nutzt man nun auch mal alle Ports des Soundcraft Ui24R.

Da ich bisher mit den t-bone Mikrofonen sehr gute Erfahrungen gemacht habe, und bei der Anküdigung des Kaufs auch im Vorfeld schon vorsoglich ein paar t.bone Mikrofone eingekauft habe, ergänzte ich die Vorhandenen jetzt mit diesem Set.

Kurz zu meiner (aktualisierten) Vorgehensweise:
Snare -- t.bone MB75
Snare Bottom -- t.bone MB75 beta
Toms 10, 12, 13,und 16" -- CD65 (aus dem DC1500 Set)
Tom 18" -- BD200
Bass 22" -- 2x BD300 innen und außen (1x aus dem DC1500 Set)
HighHat -- Superlux Hi10
Overhead -- EM500 (aus dem DC1500 Set)
Raum -- 1x SC 600

Ich bin mit dieser Lösung weitgehend zufrieden, einzig das BD300 vermag mich nicht richtig zu überzeugen. Es fehlt dem BD300 mMn. einfach an der Aufnahme des Drucks der Bassdrum und einer gewissen Knackigkeit. Ich muss schon sehr drastisch an EQ und Kompressor drehen, damit die Bassdrum sich zufriedenstellend anhört.
Die Ergänzung mit einem zweiten BD300, welches das Resonanzloch abnimmt, macht die Sache allerdings bësser.
Dennoch sehe ich mit Blick auf das Set das BD300 als Schwachpunkt und würde mir wünschen, dass da ein Produktupdate erfolgt.
Die anderen Mikrofone, CD65 und EM500 können hingegen vollkommen überzeugen. Auch sie benötigen zwar etwas Nachhilfe durch EQing, aber bei weitem nicht in dem Bereich des BD300.

Positiv überrascht hat mich das BD200 an der 18er Standtom. Passt wunderbar. Für die Bassdrum ist das BD200 aber wieder zu unterdimensioniert.

An der Verabreitung des Sets gibt es nichts auszusetzen, besonders die in Metall ausgeführten Klemmhalterungen machen einen guten und stabilen Eindruck. Die CD65 lassen sich sehr gut platzieren und die EM500 sind ausgesprochen dezent und klein. Letztere sind Kondensatormikrofone und geben die Rides und Becken sehr sauber wieder. Ich bin positiv überrascht.

Mein Fazit, im Grunde ein tolles Set, dass für die meisten Drumkits ausreichen sollte, ich empfehle dennochl das MB75 oder gar das MB75 beta als Snaremikrofon zu verwenden, weil sie gegenüber einem CD65 an der Snare nochmal besser klingen. Das BD300 allerdings kann mit dem Rest nicht ganz mithalten.
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A
In dieser Preisklasse unschlagbar gut
Anonym 30.12.2016
Ich setze das Set zur Schlagzeugabnahme bei Aufnahmen im Proberaum und zur Abnahme bei Liveauftritten unserer Rock-Coverband ein. Gemischt wird bei uns über eine Mackie 2404 VLZ3 24-Kanal Konsole.

Mit dem t.bone DC 1500 sind wir ganz zufrieden.

Zusammenfassung:
- Kickdrum wird sauber abgenommen
- bei der Snaredrum fehlt etwas an Power
- TOMs werden gut abgenommen
- Übersprechverhalten etwas problematisch
- Halterungen am Rim sind nicht ideal entkoppelt
- Overheads klingen gut

Kickdrum:
Die Kickdrum lässt sich bei entsprechender Positionierung des Mikros und mit Auswahl der richtigen EQ-Einstellung mit ausreichendem Punch und Tiefgang abnehmen.

Snare/ TOMs:
Für Snare und TOMs ist der gleiche Mikro-Typ vorgesehen.Die Abnahme der TOMs ist klanglich gut, für die Snare fehlt es etwas an Power. Mit dem EQ kann man das größtenteils ausbügeln aber dennoch merkt man, dass das Mikro nicht speziell auf Snaredrums ausgelegt ist. Wir haben etwas Schwierigkeiten mit dem gegenseitigen Übersprechen der Mikros, offenbar machen sie relativ weit zu den Seiten auf. Über Gates kann man das (wie bei anderen Mikros auch) in den Griff bekommen. Die Halterungen lassen sich gut am Rim befestigen, übertragen aber auch einen Teil der Schwingungen der Hardware auf das Micro. Vibriert/ scheppert die Hardware, läuft das in den Mix mit rein. Die Entkoppelung könnte also besser sein.

Overhead:
Da gibt es nichts zu bemängeln, die Overheads klingen gut und lassen sich auch gut ausrichten.

Fazit:
Das Set wartet mit leichten Schwächen auf, liefert aber im Großen und Ganzen ein sehr anständiges Klangergebnis ab - meines Erachtens in dieser Preisklasse unschlagbar gut! Wer mehr will, muss mindestens das Doppelte zahlen.
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DV
Mein erstes Mikeset.
David V 17.03.2012
Habe mir vor ca. einem halben Jahr dieses Mikrofonset zugelegt und seither einige Erfahrungen damit machen können.

-Das Bassdrummikrofon macht mir trotz der Plastikdrehschraube den solidesten Eindruck und ich bin ganz zufrieden mit dem aufgenommenen Sound.

-Mit den Snare / Tommiks bin ich noch ein bisschen skeptisch. Wenn ich eines der Mikrofone an der Snare angebracht habe, klingt diese ganz ordentlich (Für mein aktuelles Gehör)

An der ersten Tom geht dieses Mikrofon garnicht klar, weil das komplette Mikrofon beim Schlag auf die 12" Tom mitschwingt und die komplette Aufnahme mit Obertönen und Nebengeräuschen verhunzt. Falls das mein Fehler sein sollte und ich meine Tom auf eine falsche Freuquenz gestimmt habe, die zufällig auch der "Gehäusefrequenz" des Miks entspricht, will ich hier keine Mängel darbringen. Aber dennoch, eigentlich sollte ein Mikrofon egal bei welcher Stimmfrequenz neutral bleiben. An der zweiten Tom schwingt da Mikrofon so gut wie nicht mehr mit. An der Floortom tut das Mikrofon auch seine Arbeit.

Nehme mittlerweile die Toms garnicht mehr mit den Miks auf, sondern über die Overheads (u.a. weil mein R16 nicht mehr Kanäle zur Verfügung übrig lässt während Bandprobeaufnahmen)

-Mit den Overheads bin ich seoweit am Meisten zufrieden, da der Ton recht gut ist, die haben zwar mittlerweile unerklärlich Kratzer bekommen, aber diese Mikrofone nutze ich mit Abtsand auch am meisten. Klar, hier und da wünscht man sich noch etwas mehr Brillianz im Ton, aber die tuns gut für den Anfang.

Ich nutze diese Mikrofone auch für diverseste Feldaufnahmen.

-Generell kann ich diese Mikrofone mehr für den Livebetrieb empfehlen, da diese doch recht rückkopplungsfrei sind und sich über eine PA überzeugend anhören können. Habe noch kein einziges Feedback durch die Overheads oder so bekommen, obwohl die Overheads grade mal in einem ca. 20° Winkel und in einem Abstand von einem halben Meter zur Monitorbox stehen.
Das Bassdrumpedal darf man halt nicht zu sehr im Bassbereich aufdrehen, sonst gibts schnell mal ne Rückkopplung in diesem Bereich, aber das dürfte auch bei höherwertigen Produkten auftreten.

-Für Studioaufnahmen nur dann zu empfehlen, wenn zum Einen einem die Klippmikros nicht mitschwingen, sonst halt nur an der Snare anwenden und den Rest über die Overheads laufen lassen und zum Anderen man viel Zeit für Mastern und Equalizen aufbringen kann.

Falls ich dieses Problem des Mitschwingens beseitigen kann, gibts ein Update.
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Y
Yoshyh 07.06.2021
Für den Preis wirklich voll in Ordnung, aber eben kein Spitzenmikroset. Trotzdem kann man damit viel rausholen und ich kann es, wenn man nicht super viel Geld hat, sehr empfehlen.
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GS
Tolles Set - mit Abstrichen
Georg S. 23.10.2009
Das Set tut bei mir seit über einem Jahr Dienst: Irgendwelche Schwierigkeiten gab es nicht. Besonders zufrieden bin ich mit dem Base-Mikro, das einen satten und volumigen Sound liefert. Die Overhead Mikrofone (Kondensator) sind bei mir eigentlich für den gesamt-Sound der Toms, Becken, Snare und Hi-Hat zuständig. Das machen die auch hervorragend. Denn der Schwachpunkt des Sets sind meiner Meinung nach die Mikros für Tom und Snare: Die alleine liefern doch einen recht trockenen Sound, der allein nicht genug Klangfarbe hergibt.

Da liegt das Schwergewicht doch sehr auf der Dämfpung - die ist auch Klasse, aber das was dann noch durchkommt ist wirklich nur ein knochenhartes "Tock." Je nach Musikrichtung mag das ausreichen, aber ich mag schon ein etwas farbigeres Klangbild für mein Drumset. Dank der guten Overhead- Mikros lässt sich das in der Mischung aber ausgleichen: Die liefern ausreichend Mitten und vor allem Höhen damit der gesamt Sound wieder hinkommt. Natürlich leidet darunter die "Definition" des Klangbilds etwas - aber wer kein super exaktes Stereo Panorama-Schlagzeug braucht ist dann schon ganz gut bedient. Für gute Übungsraum Aufnahmen ist das jedenfalls mehr als ausreichend.

Alle Mikrofons lassen sich sehr gut montieren und einstellen, sie sind in Hinsicht auf Trittschall völlig OK.
Fazit: akzeptabler Sound für kleines Geld, reicht für viele Anwendungen bei weitem aus. Lässt sich leicht durch bessere Mikros für Toms und Snare aufwerten.
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A
Sehr gutes Preisleistungsverhältnis
Anonym 08.09.2014
Mein Plan war von Anfang an dieses Set zu erweitern. Ich las mir die vorigen Bewertungen durch und kam zu dem Entschluss drei weitere Mics zu kaufen . Snare und zwei overheads kamen dazu. Beim Set sind eigl. Wirklich nur Toms und Bass für ihren eigentlichen Zweck zu gebrauchen , die Overheads am Besten nur für Ride und Hi-hat. da ich vier Toms habe passt das genau, weil ich ja ein extra snare mit gekauft habe . Die Mics sind auch robust . Pluspunkte gibt's bei der Befestigung . Sie werden einfach an den Rand der Trommel geklemmt. Für jmd der nicht gerade studio Musiker ist und damit sein Geld verdienen muss reicht das Set völlig aus. Für liveauftritte sind sie bestens geeignet
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KT
im Livebetrieb
KS Tony 07.08.2022
Wo fangen ich an. Natürlich war hier zu erwarten das man nicht das High End Produkt bekommt. Aber 7 Mikros für ca. 150€ ? Wo soll man da noch Groß Kritik üben? Klar die Overheads sind schwierig und übersteuern schnell wie ich finde, Tom bzw. Snare Mirkos machen eher in den Höhen Probleme, auf der tiefen Tom finde ich sie ok. Das Basedrum Mikro ist auch in Ordnung. Man muss nur mit den Monitoren auf der Bühne aufpassen. Nutze ich aber auch gern als Zusatzmikro für Bassamps. Die Klemmen sind auch ok. es gibt schlimmeres. Insgesamt ein Solides Set vorallem für kleinere Liveshows und Proberäume. Zum einsteigen genau das richtige :-)
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Gute Mikrofone für den Anfang, sehr gut für Monitoring!
ccTodd 22.03.2021
Ich habe mir die Mikrofone für das Monitoring im Proberaum besorgt und bin absolut zufriefen für diesen Zweck!

Im Studio wären sie nicht gerade meine erste Wahl. Aber für den Preis ist das auch volllkommen in Ordnung!

Einzig das Snare-Mikrofon würde ich, auch beim Monitoring, gegen ein 57-like-Modell austauschen.
Der Sound ist im Vergleich zu hochwertigen Vertretern halt etwas dumpf.
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D
Für Homerecording und Proberaum auf jeden Fall lohnenswert
DenSchoobn 31.12.2013
Ich habe mir das Mikrofonset für Aufnahmen im kleinen Homestudio und Auf/Abnahme im Proberaum zugelegt. Der Sound gefällt mir wirklich gut, vor allem zu dem Preis. Die Toms klingen, für mich, wirklich gut. Nur für die Snare habe ich mir noch ein Sm57 dazu gekauft, da das Cd65,wenn auch nicht schlecht, definitiv besser an den Toms aufgehoben ist. Dann noch ein Subkick gebastelt und schon hat man, für meinen Geschmack, einen wirklich guten Drumsound. Dazu sei gesagt das ich leider nicht den Luxus der digitalen Aufnahme habe. Sprich analoges Mischpult und dann auf eine Stereospur im Rechner. Ist zwar viel Arbeit mit dem Einstellen kling aber trotzdem.

Also klare Kaufempfehlung!
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the t.bone DC 1500 Drum Mikrofon-Set