A
The t.tbone DC1500
Ich habe die Mikros Ende 2006 für mein Projekt Studio gekauft. Und Benutzte Sie fast ausschlieslich für Drumrecording. Das Positive ist Natürlich das Preisleistungs Verhältniss, für etwas über 150 euro ein Komplettes Micro Set zu Drumabnahme ist natürlich Unschlagbar.
Zur Handhabung: Die Mirkos kommen gut geschützt in einem Gepolstertem schwarzen Hartschalen Koffer daher. Sie lassen sich ohne Weiteres an allen gängigen Schlagzeugen Montieren. Die Verabeitung der Mikros ist robust und Stecken auch sticktreffer ohne weiteres gut weg. Die Halterung ist allerdings eher ein schwachpunkt der micros da das plasitik leider nicht sehr wiederstandsfähig ist und schnell bricht. Überhaubt würde ein wenig mehr Metall den Halterungen gut tun. Auch die Plastik Gewinde des basedrum Micros verschleisen doch sehr schnell.
Zum Sound: Zusammengefasst kann mann sagen das der sound ausgewogen ist und mann damit ordentliche Ergebnisse erziehlen kann. Das basedrum Mikro macht sich zb auch als bassmikro gut. Könnte aber sowohl an druck und etwas mehr hergeben. Die Tom Mirkos könnten etwas direkter sein. Und die Overheads, zerren etwas bei zu lautem Pegel was mann aber ganz nett als efeckt einsetzen kann.
Derzeit nutze Ich die Mirkos als backup Möglichkeit für meine Sennheiser e 604. Zur Snare Tepich abnahme sowie für das Basdrum Schlagfell. Sie können Zwar klanglich mit, zb den E 604 nicht ganz mithalten aber sind für einsteiger immer zu empfehlen.
Zur Handhabung: Die Mirkos kommen gut geschützt in einem Gepolstertem schwarzen Hartschalen Koffer daher. Sie lassen sich ohne Weiteres an allen gängigen Schlagzeugen Montieren. Die Verabeitung der Mikros ist robust und Stecken auch sticktreffer ohne weiteres gut weg. Die Halterung ist allerdings eher ein schwachpunkt der micros da das plasitik leider nicht sehr wiederstandsfähig ist und schnell bricht. Überhaubt würde ein wenig mehr Metall den Halterungen gut tun. Auch die Plastik Gewinde des basedrum Micros verschleisen doch sehr schnell.
Zum Sound: Zusammengefasst kann mann sagen das der sound ausgewogen ist und mann damit ordentliche Ergebnisse erziehlen kann. Das basedrum Mikro macht sich zb auch als bassmikro gut. Könnte aber sowohl an druck und etwas mehr hergeben. Die Tom Mirkos könnten etwas direkter sein. Und die Overheads, zerren etwas bei zu lautem Pegel was mann aber ganz nett als efeckt einsetzen kann.
Derzeit nutze Ich die Mirkos als backup Möglichkeit für meine Sennheiser e 604. Zur Snare Tepich abnahme sowie für das Basdrum Schlagfell. Sie können Zwar klanglich mit, zb den E 604 nicht ganz mithalten aber sind für einsteiger immer zu empfehlen.
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TD
Für den Proberaum
Für das Standard Drumset ist an alles gedacht:3 xToms, 1xSnare, 2xOH und 1x.BD.
Die vier dynamischen Mikrofone mit Klemme klingen bei Toms brauchbar. Leider verstellt sich die Feststellschraube ab und an. So kann es passieren, dass mitten bei der Aufnahme das Mik nach hinten oder vorne klappt. Es muss daher sehr fest angeschraubt werden. Ob das dem Gewinde gut tut, wage ich zu bezweifeln. Für die Snare sollte das CD65 nicht genutzt werden. Ich habe bisher nur schlecht klingende Ergebnisse erzielt. Selbst ein SM57 reißt da mehr heraus.
Das Bassdrum Mikrofon soll wohl an ein Beta52 erinnern. Allerdings nur optisch, denn klanglich ist es nicht besonders. Erst nach vielen Verschieben und Probieren ware ich einigermaßen zufrieden. Im Endeffekt schiebe ich unter eine Bassdrum Aufnahme dann aber doch noch ein Sample herunter.
Die beiden Overheads (EM500) sind auch nicht besonders. Der Rauschabstand ist sehr klein und von Räumlichkeit und Tiefenstaffelung fehlt jede Spur. In einer Kapsel lag die Elektronik quer (!) drinnen und hatte sich vom Kleber gelöst - von Anfang an. Erst mit etwas Geschick konnte ich sie etwas gerade rücken. Dennoch verdreht sie sich immer wieder. Ernsthafte Stereo-Aufnahmen sind also überhaupt nicht denkbar. Vor einen Gitarrenamp sollte ein EM500 und das CD65 mal probiert werden. In einigen Fälle kommt da echt was nettes dabei heraus. Besonders, wenn es mit anderen Miks zusätzlich kombiniert wird.
Für eine Demoaufnahme, den täglichen Mitschnitt der Bandprobe oder zur Kontrolle des eigenen Schlagzeugspiels ist das Set zu gebrauchen. Dafür geht auch der Preis vollkommen klar. Anspruchsvollere Demos oder richtige Recordings werden damit aber zur Gedultsprobe. Es gilt also, wie so oft bei kostengünstigen Produkten : überlegen wofür man es braucht (Demos, Bandprobe usw) und ob man nicht zu hohe Anforderungen stellt. Das Set ist kein totaler Ausfall, sondern nur begrenzt sinnvoll nützlich. Von den angegebenen Polardiegrammen und Frequenzverläufen bitte nicht blenden lassen. Diese sind zum Großteil verschönt!
Die vier dynamischen Mikrofone mit Klemme klingen bei Toms brauchbar. Leider verstellt sich die Feststellschraube ab und an. So kann es passieren, dass mitten bei der Aufnahme das Mik nach hinten oder vorne klappt. Es muss daher sehr fest angeschraubt werden. Ob das dem Gewinde gut tut, wage ich zu bezweifeln. Für die Snare sollte das CD65 nicht genutzt werden. Ich habe bisher nur schlecht klingende Ergebnisse erzielt. Selbst ein SM57 reißt da mehr heraus.
Das Bassdrum Mikrofon soll wohl an ein Beta52 erinnern. Allerdings nur optisch, denn klanglich ist es nicht besonders. Erst nach vielen Verschieben und Probieren ware ich einigermaßen zufrieden. Im Endeffekt schiebe ich unter eine Bassdrum Aufnahme dann aber doch noch ein Sample herunter.
Die beiden Overheads (EM500) sind auch nicht besonders. Der Rauschabstand ist sehr klein und von Räumlichkeit und Tiefenstaffelung fehlt jede Spur. In einer Kapsel lag die Elektronik quer (!) drinnen und hatte sich vom Kleber gelöst - von Anfang an. Erst mit etwas Geschick konnte ich sie etwas gerade rücken. Dennoch verdreht sie sich immer wieder. Ernsthafte Stereo-Aufnahmen sind also überhaupt nicht denkbar. Vor einen Gitarrenamp sollte ein EM500 und das CD65 mal probiert werden. In einigen Fälle kommt da echt was nettes dabei heraus. Besonders, wenn es mit anderen Miks zusätzlich kombiniert wird.
Für eine Demoaufnahme, den täglichen Mitschnitt der Bandprobe oder zur Kontrolle des eigenen Schlagzeugspiels ist das Set zu gebrauchen. Dafür geht auch der Preis vollkommen klar. Anspruchsvollere Demos oder richtige Recordings werden damit aber zur Gedultsprobe. Es gilt also, wie so oft bei kostengünstigen Produkten : überlegen wofür man es braucht (Demos, Bandprobe usw) und ob man nicht zu hohe Anforderungen stellt. Das Set ist kein totaler Ausfall, sondern nur begrenzt sinnvoll nützlich. Von den angegebenen Polardiegrammen und Frequenzverläufen bitte nicht blenden lassen. Diese sind zum Großteil verschönt!
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M
gutes preis-leistungsverhältnis
das mikrofonset dsc1500 von the t.bone für drums ist als einsteigerset durchaus geeignet...aber den wahren sound zaubern die mikros nicht hervor... ausreichend für 4 toms, 2 overheads und 1 bassdrum ist das set generell für die meisten anwendungen ausreichend...
die overheads gefallen mir am besten...sie nehmen den klang schön auf und verleihen ihm gute präsenz...das bassdrum-mikro ist ok...man vermisst etwas den kick, den man bei hochwertigeren produkten findet...ist eher weniger für metal geeignet...
die tom-mikros gehen leider etwas unter, da sie den klang nur undifferenziert weitergeben...
wer wirklich soviel spielt, dass das komplette drumset abgenommen werden muss, sollte vllt lieber etwas mehr geld investieren...
die overheads gefallen mir am besten...sie nehmen den klang schön auf und verleihen ihm gute präsenz...das bassdrum-mikro ist ok...man vermisst etwas den kick, den man bei hochwertigeren produkten findet...ist eher weniger für metal geeignet...
die tom-mikros gehen leider etwas unter, da sie den klang nur undifferenziert weitergeben...
wer wirklich soviel spielt, dass das komplette drumset abgenommen werden muss, sollte vllt lieber etwas mehr geld investieren...
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F
Drummics zum kleinen Preis
ich hab diese mics damals gekauft um mit meiner band eine möglichkeit hatte ein schlagzeug zu mikrofonieren. zum sound kann man sagen, dass es vollkommen ausreichend für hobby bands ist. professioniell sollte man diese mics nicht benutzen, dafür klingen sie zu matschig, zu dumpf, nicht druckvoll genug.
fazit: für die kellerband und demo aufnahmen immer gerne, ansonsten bitte mehr geld investieren!
fazit: für die kellerband und demo aufnahmen immer gerne, ansonsten bitte mehr geld investieren!
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E
SuperStandart
Obwohl ich das Mikroset nicht allzuoft verwende, hab ich technisch nichts zu bemängeln. Das Anschließen ist auch für einen Schlagzeuger kein Grund zum verzweifeln. Das heißt heißt, Plug&Play und man hat seine erste mehr oder weniger gute Aufnahme.
Die Halterung des BD300 (des Bassdrum-Mikros) lässt allerdings sehr zu wünschen übrig; nach dem dritten Mal abnehmen hat sie nicht mehr gegriffen und man muss mit Tape das Mikro jetzt an den Ständer kleben, dass es aufnehmen kann.
Wenns aber dann mal in richtiger Position ist, ist das BD300 das satteste Mikro in der Preisklasse. Mit den Kondensatormikros kann man nicht nur das Schlagzeug angemessen abnehmen, sondern auch mal einen 25-köpfigen Chor behelfsmäßig verstärken.
Die Halterung des BD300 (des Bassdrum-Mikros) lässt allerdings sehr zu wünschen übrig; nach dem dritten Mal abnehmen hat sie nicht mehr gegriffen und man muss mit Tape das Mikro jetzt an den Ständer kleben, dass es aufnehmen kann.
Wenns aber dann mal in richtiger Position ist, ist das BD300 das satteste Mikro in der Preisklasse. Mit den Kondensatormikros kann man nicht nur das Schlagzeug angemessen abnehmen, sondern auch mal einen 25-köpfigen Chor behelfsmäßig verstärken.
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PN
Für den Preis in Ordnung.
Hält was es verspricht. Natürlich nur für den Consumer geeignet. Für den Preis absolut ok. Die Kondensatormics find ich klasse und benutze sie heute noch. Das BaseDrum Mic ist nicht linear und fettet an... aber das war klar...
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M
Für den Preis Hammer
Die Mikros für TOMS und Snare sind soundmäßig sehr gut, nur das Gehäuse ist der Hammer: weil hypersonor! und das ist hypersch..., da bedankt sich die PA beim Auftreffen des Drumsticks, ein einzigartiger Sound.
Ein Drummer sollte hier zielen lernen, und die Mikros gefälligst NICHT treffen, sonst zerreißt es jede PA was garnicht witzig ist.
Ein Drummer sollte hier zielen lernen, und die Mikros gefälligst NICHT treffen, sonst zerreißt es jede PA was garnicht witzig ist.
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F
Mikros sind ok
Für den Preis sind die Mikros ok. Für brilliante Highend-Aufnahmen sollte man aber zu hochwertigeren Mics greifen. Außerdem ist es schade, dass es die Tom- bzw. Snare-Mikrofone nicht einzeln als Ersatz oder zum Nachrüsten gibt.
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MV
Gutes Geschäft
Ich besitze dieses Abnahmeset für meine Drumms jetzt seit gut 2 Jahren. Der Klang ist überzeugend, sowohl für kleiner Aufnahmen und auf jeden Fall für Konzerte. Die Bässe kommen gut und Probleme mit Rückkopplungen hatte ich noch nie. Genutzt habe ich sie schon für festivals und in Geschlossenen Räumen. In allen Einsatzgebieten haben sowohl Tom-mics, Overhead und Bass-mic überzeugt.
Guter Preis, Gute Qualität
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b
keine Kaufempfehlung
Ich hatte nicht allzu viel erwartet, wollte die Mikros jedoch trotzdem einmal ausprobieren. Im Nachhinein bereue ich diese Entscheidung jedoch ein wenig. Die Verarbeitung der Mikros ist eigentlich in Ordnung, sie kommen im praktischen Koffer, sind sehr robust und halten sicher einiges aus. Auch die Rimklemmen sind ganz praktisch, die Tommikros lassen sich gut justieren.
Allerdings war ich mit dem Sound nicht ganz zufrieden. Die Tommikros sind für Toms in Ordnung, für die Snare aber Schrott. Die Snare klingt irgendwie verwaschen und total "ausdruckslos".
Selbiges beim Bassdrum- Mikrofon. So einen richtig ordentlichen Kick-Sound bekommt man einfach nicht hin. Die Overheads sind ganz in Ordnung für Hi-Hat und Ride, aber auch hier war ich nicht so ganz zufrieden.
Meine Empfehlung: kauft euch erstmal ein ordentliches Bassdrum Mic und zwei Overheads, evtl. noch ein Snare-Mic, und stockt dieses Set dann nach Belieben auf. Keine Kaufempfehlung meinerseits
Allerdings war ich mit dem Sound nicht ganz zufrieden. Die Tommikros sind für Toms in Ordnung, für die Snare aber Schrott. Die Snare klingt irgendwie verwaschen und total "ausdruckslos".
Selbiges beim Bassdrum- Mikrofon. So einen richtig ordentlichen Kick-Sound bekommt man einfach nicht hin. Die Overheads sind ganz in Ordnung für Hi-Hat und Ride, aber auch hier war ich nicht so ganz zufrieden.
Meine Empfehlung: kauft euch erstmal ein ordentliches Bassdrum Mic und zwei Overheads, evtl. noch ein Snare-Mic, und stockt dieses Set dann nach Belieben auf. Keine Kaufempfehlung meinerseits
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