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the t.bone EM 800 Kondensator-Kleinmembranmikrofon

344 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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189 Rezensionen

the t.bone EM 800
38 CHF
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RS
Eher nicht wieder
Rishi S. Vlote 26.10.2017
Also vorneweg erst mal: Es ist kein echtes Kondensator sondern ein Back-Electret. Das ist noch kein wirkliches Ausschluss Kriterium, aber mal gut zu wissen. Die Qualitätsschwankungen, bei Electret Kapseln scheint mir ziemlich groß, und nach dem was da in den Wertungen hier zu lesen ist, hat dieses Mikrofon scheinbar eine sehr starke Streuung, was die Klangqualität angeht. Ich habe scheinbar noch Glück gehabt, auch wenn ich nach einiger Tests nun bestätigen kann, dass es doch recht stark rauscht und die Höhen ziemlich überzogen darstellt. Ausreichende Impulstreue und gute Verarbeitung sowie ein "anständiges Gewicht" kann ich auch bestätigen. Die Halterung ist allerdings nicht sehr praktisch. Da greife ich lieber zur t-Bone SSM-4 Spinne. Insbesondere Im Studio. Ansonsten, Wer nicht viel ausgeben kann... bei 30 Tage Moneyback ist das Risiko gering, und wenn das Erste "Sche..." klingt, probiert man halt ein Zweites

Nachtrag: Nachdem ich das EM 800 nun eine Weile im Schrank habe und es kaum noch auspacke, habe ich vor ein paar Wochen mal einen "groben" Rauschtest" mit Rosa Rauschen über meine Dynaudio BM 5 gemacht, und war ob der Ergebnisse ziemlich geschockt! Das EM 800 klingt im Vergleich zu vielen meiner Sammlung - immerhin 30 verschiedene Modelle von billig und vintage bis teuer und neu) sehr kühl und scharf und hat wenig Dynamik. Verschiedene Versuche mit Hihat, Perkussion und Stimme haben es in die unterste Kategorie abgewertet und es kommt nun bei Ebay zum Gebot.
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TR
Atmo-Mikro der robusten Klasse
Thomas R. 13.10.2009
Ich nutze jetzt seit vielen Monaten das T-Bone EM 800 an allen meinen Video-Kameras als Atmo-Mikrofon. Damit erziele ich erstaunliche Ergebnisse bei der Aufzeichnung auf HDV-Bandmaterial mit der HVD-Kamera Z1 von Sony. Das Mikrofon ist von enormer Robustheit und hat bereits Wüsteneinsätze bei Temperaturen bis zu 50 Grad Celsius hinter sich gebracht und ist oft genug bei Einsätzen einer Umweltschutzorganisation im Schlauchboot dabei gewesen. Bis heute habe ich dieses Mikrofon nicht kaputt gekriegt was mir mit den 5-10mal teureren Mikros von Sony oder Sennheiser mühelos mindestens einmal im Jahr gelingt.
Besonders interessant: In einem Kriegsgebiet hielten Rebellen das EM800 mal für ein Geschoß der besonderen Art. Lediglich der XLR-Anschluß gab ihnen zu denken und so wurde es nicht mit einer Kanone verfeuert. ich bin mir allerdings sicher, das es beim EInschlag am Ziel verheerende Wirkung gezeigt hatte.
Fazit: Robust, funktionsverlässig, günstig! Kaufen und Anweden!
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V
Klein-Stark-Sicher-Günstig
VolkerD 26.10.2009
Tja, mit dem EM 800 hab ich endlich ein Mikrofon gefunden, das für meine Anwendungsgebiete ein gute Wahl darstellt. Egal ob für reine Sprachübertragung am Rednerpult - bei unterschiedlichen Sprechabständen keine Probleme. Oder für die Abnahme vom Chorgesang - dank der geringen Größe auch optisch ein dankbares Mikro.

Und gerade bei den weniger "voluminösen" Chören, mit denen ich es meist zu tun habe, zeigt es seine Leistungsfähigkeit. Dank äußerst geringer Rückkopplungsneigung kann man den Chor auch in größeren Räumen (Kirchen) noch gut verstärken. Es ist immer ein tolles Erlebnis, wenn sich die Kids bemühen und es dann mit etwas Technikeinsatz möglich ist, dies auch "rüber-zu-bringen".
Auch für die Abnahme von akustischen Instrumente (Gitarre, Flöten, ...) konnte ich meine (inzwischen drei) EM 800 einsetzen und machte sehr gute Erfahrungen damit - sowohl beim Klang als auch bei Rückkopplungsicherheit und Bedienung.

Klein-Stark-Sicher-Günstig So würde ich meine Erfahrungen kurz umschreiben.Ach ja, auch die Mikrohalterung ist für Überkopfeinsatz recht praktisch - sie hält das Mikro nämlich ziemlich sicher - ist ja nicht bei allen der Fall!
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DV
Mikro zur Gitarrenabnahme und universal Einsatz
Dry Vocal Martyr 18.04.2017
Ich nehme mit diesem Mikro meine Gitrarre aus einer Entfernung von 50 cm ab.
Set up wie folgt:
Beyerdyn. TGX-58 in Speakernähe aber am Rand, das EM 800 in ca. 50cm Frontal auf die Box.
Habe mehrere Versuche auch mit Großflächenmembran Mikros auf Niere und Kugel Charakteristik gemacht, aber das EM 800 bringt einen ganz speziellen Sound, ich bin begeistert. Natürlich nicht als "single" Abnahmemikro bei dieser Entfernung gemacht, aber die Kombination beider ist es. Für dieses Geld war es mir Wert das zu testen und siehe da, es hat sich mehr als gelohnt.

Habe es auch als Overhed für's Schlagzeug verwendet, klasse. Hier kommt die Hyperniere voll zum Einsatz. Becken und Toms kommen klar durch ohne zu matschen.
Na klar bringt ein Sennheisser MD441 bessere Resultate, das leider aber auch in der Leerung der Geldbörse ;-(

Für das Geld, sehr universell einsetzbar unhd meine absolute Empfehlung.
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O
Für Gehversuche und unkomplizierte Anwendungen
OliverR 13.03.2012
Ich habe drei EM800, die ich alleine wegen des niedrigen Preises gekauft habe. Eins hat trotz vorsichtiger Behandlung leider nach ein paar Jahren den Geist aufgegeben - schade. Ich benutze die anderen beiden im Proberaum zusamen mit einem AKG D112 an den Drums, um Proben mitzuschneiden. Da es da nicht so auf den perfekten Sound ankommt, sind sie dafür ganz gut geeignet. Für richtige Aufnahmen würde ich sie nur ungern nehmen, da sie schon ziemlich färben und auch nicht frei von Rauschen sind. Die Klemmen sind etwas unpraktisch, weil schwer anzubringen und zu entfernen.

Ganz gern benutze ich sie zuhause für die Ampabnahme, wenn's mal nicht ganz so laut werden soll. Für die ersten Gehversuche also für den Preis sehr geeignet, wer es aber ernst meint, sollte doch irgendwann aufrüsten.
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D
Für das Geld echt gut.
DrumS. 27.04.2011
Das THE T.BONE EM 800 ist etwas größer als normale Overheads die mir bekannt waren und sind. Ich nutze es mit einer Halteschiene von unten auf das Ride gerichtet als zusätzliche abnahme für dieses. XLR Kabel dran ins Pult, In-Ears rein und mal gehorscht. Ich war erstaunt da ich nur über das T.Bone mein komplettes Set gehört habe. Ich musste es daher sehr runter drehn. Optimal geeignet ist das THE T.BONE EM 800 meiner meinung nach als richtiges Overhead von oben untergebracht da es verdammt viel und auch sehr leisen Sound aufnimmt.

Insgesamt bin ich jedoch zufrieden. Ich persönlich musste das mik. zwar sehr leise drehn aber mein Ride sticht jetzt klar hervor wird jedoch nicht zu sehr angehoben. Genau das was ich wollte. Der kleine Koffer schütz das T.Bone sehr gut da passiert so schnell nix aber das Mikro selsbt ist auch gut Verarbeitet und daher besonders gut Live zu gebrauchen. Fürs Studio und für Aufnahmen würde ich es jedoch nicht gerade benutzen. Für den Preis kann ich aber sehr zufrieden sein daher im Gesamten 5 sterne.
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GB
Gut, ABER
Gero B. 28.11.2009
Ich habe mit diesem Schätzchen Drum-Aufnahmen (Overheads) in einem extrem interessant klingenden Raum gemacht. Die Räumlichkeit ist auf jeden Fall erhalten geblieben, die Becken haben einen bissigen Hochmittenbereich bekommen, die echten Höhen, aus denen die Brillianz kommt, fehlen aber.

Das war für diese Aufnahme vollkommen okay, aber wer gern Pop-Drums aufnehmen will, wird mit diesen Mikrofonen nicht weit kommen. Außerdem klangen meines und das von meinem Vater schon recht unterschiedlich, die Serienstreuung schlägt zu.

Absolut unbrauchbar ist es leider für akustische Gitarren und wehe, man hängt eine P.A. dran. So leise kann man es gar nicht einstellen, dass die kein Feedback verursachen. Und selbst dann fallen die fehlenden Höhen negativ auf.

Fazit: für das Geld okay, allerdings nicht universell einsetzbar. Wer das Geld hat, bekommt z.B. mit Rode NT5 eine vollkommen andere Leistungsklasse - viel offener, natürlicher, direkter. Wer das Geld nicht hat, bekommt stabil gebaute Mikrofone mit einem etwas eigenen Klang und einer gewissen klanglichen Distanz.
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8
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Ma
Ich mag den Klang als Backup
Marko aus HF. 10.09.2021
ich benutze die EM800 als Backup / zusätzlich zu meinen Beverdynamik MCE 530. Der Klang ist anders. Nicht besser, nicht schlechter. Und das finde ich gut. Vor allem für den Preis!
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Aa
T.Bone EM800
Andreas aus M. 11.10.2009
Ich habe dieses Mirkophon als zusätzliche billige Option für Aufnahmen von Gesang und Akustischen Instrumenten gekauft. Bisher habe ich mit dem EM 800 Gesang und akustische Gitarren aufgenommen, dabei klang mir das Mikro zu mittig. Die für mich wichtige Brillanz einer Akustikgitarre ging verloren.
Als Stützmirkorphon für einen Layersound hat es aber gute Dienste verrichtet. Als Gesangsmikrophon klang es mir zu telefonmässig. Gut vorstellen könnte ich mir dieses Mikrophon als zusätzliches Mono-Raummikro für Schlagzeugaufnahmen.
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K
Tolles Mikrofon, aber Schwachpunkt Reduziergewinde
Klingstar 01.02.2021
Ich benutze das Mikrofon zuhause für Jamulus-Sessions, als Lead-Sänger (Tenorlage) in einem Chor. Meine Mitsänger loben den klaren, transparenten Klang. Die hohe Empfindlichkeit (in Verbindung mit Interface Steinberg UR22 MKII) ermöglicht einen Abstand von ca. 40 cm zum Mund, was Lautstärkeschwankungen beim Bewegen vermeidet. Auch optisch ist das Mikrofon gelungen. - Nun zum kleinen, aber ärgerlichen Manko: das Reduziergewinde ist aus Kunststoff. Das Außengewinde (zum Mikrofon hin) ist sehr fein, mit sehr großer Toleranz gefertigt und hat nur 3 Gänge. Auch bei bewusst vorsichtiger Handhabung dreht es bereits nach wenigen Mikrofonjustagen durch. Ich musste eine Lage Isolierband mit eindrehen, um das Mikrofon am Stativ zu befestigen. Das funktioniert, weil ich es jetzt in seiner Position belasse. Ein typisches Beilspiel dafür, wie ein gutes Produkt wegen einer Ersparnis von wenigen Cent (für ein Metallgewinde) verdorben wird.
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the t.bone EM 800 Kondensator-Kleinmembranmikrofon