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the t.bone IEM 100 - 863 MHz Bundle

102 Kundenbewertungen

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the t.bone IEM 100 - 863 MHz Bundle
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Ma
Warum denn nicht
Marcus aus Z. 15.12.2010
Man sollte nur vergleichen was auch vergleichbar ist. So kann dieses System sicherlich nicht mit Systemen von Sennheiser usw. verglichen werden, da diese in einem anderem Preissegment spielen. Man muss nun mal die Kirche im Dorf lassen. Ich habe bereits mehrere In-ear-Systeme gehabt, welche noch wesentlich teuerer waren als das von Sennheiser. Unterm Strich kann man Thomann zu diesem Produkt nur gratulieren. Angesichts des Preises ist die Verarbeitungsqualität durchweg gut. Sicherlich kann man die mitgelieferten Ohrhörer getrost in den Mülleimer schmeißen, wenn man Wert auf guten Sound legt. Dies ist jedoch kein Kritikpunkt an diesem System, denn für gute Ohrhörer zahlt man bereits einen Preis jenseits der 150 EUR. Das System bietet einen guten Output, so dass auch die Tauben unter uns noch vernünftig was hören :-)

Das Grundrauschen ist sicherlich etwas hoch, doch stört dies eigentlich nur, wenn nicht gespielt wird. Alles in allem bin ich mit dem Produkt sehr zufrieden, denn vom Preis/Leistungsverhältnis habe ich mehr bekommen als ich erwartet hatte. Weiter so Thomann
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N
Oje oje
Nukleus 17.10.2009
Die Sterne sagen es schon: "Für mich war das ein Fehlkauf". Aber fangen wir von vorne an. Ich spiele seit einiger Zeit in einer Band. Bis damals hatte ich mich auf den Amp und die PA verlassen, mich nervte aber immer, dass ich mich nicht laut genug hörte während der Keyboader schrie: "Dreh dich mal leiser".

Lösung? Ein In-Ear-System. Kabellos? Logo! Ich hatte mit "kabellos" Erfahrung, zuhause übte ich immer mit einen 15€ Hifi-Funk-Kopfhörer. Grausam, aber für 15€ fand ich es nicht schlimm gelegentlich etwas Radio mit zu empfangen und ein latentes Rauschen zu hören. Ich machte mich also schlau. Das T.Bone IEM 100 bot sich an. Günstig, schöne Optik und Rackmount. Im Internet schrieb jemand:" Rauscht ein wenig, aber ich mach Punk - da stört das nicht..."

Da das nächst bessere (Marken-) System um bei 600€ lag dachte ich: Ach, wenn man nen Funk-Kopfhörer für 15€ bauen kann, wird ein System was fürs Musik-machen gebaut ist und 200€ kostet sicher 1000mal besser sein. Ausserdem ist es ja von Thomann, die werden schon (wie immer) auf Qualität achten! Um es kurz zu machen: Ein Irrtum!

Das Gerät ansich ist sauber verarbeitet und sieht ansich schick aus. Optik ist echt 1a - auch aus heutuger Sicht. Das ein zusätzlicher Kopfhörer-Verstärker drin ist, ist ne tolle Sache. Aber der Sound ist schlimm! Das Signal, was an meine Ohren kam war/ist total verrauscht. Ich empfinde es als so schlimm, dass ich kaum damit Mukke machen kann. Im Mono-Betrieb ist es "aushaltbar" aber immer noch schlimm. Auch wenn 200€ für ein IEM "wenig" Geld sind - dann besser keins und ne Monitor-Box. Da fährt man besser. Ich habe alles versucht - ich konnte nicht glauben, das das Teil so "schlecht" ist - aber nix half. Neue Kopfhörer machten das "Erlebniss" vielleicht 5% besser.

Leider hatte ich zu dem Zeitpunkt (wie schlau von mir...) schon den Koffer "entsorgt" - dieser hatte am Verschluß einen Transport-Schaden, so das ich ihn gleich in den Müll beförderte. Ich dachte: "brauchst du eh nicht". Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätte ich meine Money-Back-Garantie genutzt.

Ich kann euch von dem Ding nur abraten und werde selber auf das 700€-Teil sparen.
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S
Super Preis-/Leistungsverhältnis, kaum Schwächen
Spadge 08.10.2009
Zuerst fällt der stabile Kunststoffkoffer auf (innen gepolstert, das Gerät sitzt sehr gut durch die genau passenden Einsätze) - dieser kann durchaus zum Transport usw. verwendet werden.

Natürlich handelt es sich hier nicht um ein Sennheiser oder Shure System für 1000 Euro und mehr - trotzdem braucht sich das Gerät hier nicht zu verstecken, ganz im Gegenteil: der Sound ist gut, einzig ein Rauschen bei geringeren Lautstärken tritt hier auf - ist aber problemlos zu verschmerzen und sobald die Lautstärke steigt ist auch das Rauschen fast gänzlich verschwunden.

Die Verarbeitung ist über jeden Zweifel erhaben (Metallgehäuse am Empfänger, stabiler Kunststoff am Sender).
Die Antenne am Empfänger ist abnehmbar (Bajonettverschluss).

Was wirklich absolut Vorbildlich ist: das Zubehör - es befindet sich Material zur Befestigung im Rack (Winkel, diese dienen auch als Blende sowie ein Verlängerungskabel für die Antenne) und natürlich Batterien für den Sender und natürlich den anfangs erwähnten Koffer.

Die Kopfhörer selbst sind soweit ordentlich - natürlich darf man auch hier nicht mit 20x teureren Produkten vergleichen - aber für den Anfang absolut ausreichend. Der Sender läuft auch problemlos mit Akkus - die Laufzeit mit Batterien beträgt geschätzte 6-8 Stunden (mit Unterbrechungen).

Einziger Kritikpunkt: die Bedienungsanleitung fällt etwas knapp aus und ist nur in englisch - trotzdem kommt man damit zurecht und kann den Artikel auch ohne jegliche Einstellungen in Betrieb nehmen (einschalten genügt).

Wer also ein günstiges und gutes InEar System sucht und keine überzogenen professionellen Ansprüche daran stellt ist hier absolut richtig.

Mein Fazit: absolut zu empfehlen!
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MG
Fehlkauf...
Marvin G. 28.04.2013
Mir hat man mal gesagt "wer billig kauf, kauft zwei mal"... leider hat sich der Spruch bei dem t.bone IEM 100 bewahrheitet.

Als das Gerät zu Hause ankam habe ich es direkt mal angeschlossen und ausprobiert, ich habe sofort ein starkes Rauschen vernommen... nachdem es dann trotzdem einen Platz in meinem Rack bekam und ich es bei mehreren Proben benutzt hatte, wollte ich den ersten Gig damit spielen. Jedoch versagte die Technik komplett... Rauschen, Knacksen, Ausfälle... auf allen Kanälen und das, obwohl niemand anders ein wireless-Gerät benutzte.

Im Endeffekt habe ich dann doch über eine Monitorbox gespielt, das war mir alles zu unsicher. Leider war die 30 Tage Money-Back-Garantie zu dem Zeitpunkt schon abgelaufen und ich bin auf dem Gerät sitzengeblieben.
Bei eBay ist es dann weggegangen, jedoch mit großem Verlust (wohl auch auf Grund meiner ehrlichen Bewertung zu dem Gerät)...

Fazit:
Ich kann zu dem Kauf dieses Systems wirklich nur abraten! Schaut euch besser nochmal in einer höhreren Preisklasse um und gebt ein bisschen mehr aus... ich bin überzeugt davon, dass es sich lohnt. DIeses In-Ear-System ist in meinen Augen komplett unbrauchbar!
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TE
IEM 100 als PPA (Personal PA)
Thomas E. 441 04.07.2012
Ich habe diese IEM 100 als bestellt, um zu testen, in wie weit sie sich als PPA eignet. Sie kam nach nicht einmal 24 Stunden - wie immer guter Service! Alles hat funktioniert und macht einen stabilen Eindruck.

Hintergrund für den Einsatz sind Tanzabende (Square Dance), bei denen ich den Tänzern ein direktes und richtungsunabhängiges Hören der Tanzkommandos erlauben möchte. In der Regel wird hierbei mit einem Monosignal für die Musik und einem Monosignal für die Sprache/Gesang gearbeitet. Beides zusammen geht dann auf 1 der 2 MonoLautsprecher. Mit dem IEM zu übertragen ist also nur der Sprachkanal.

Resultat. Die Steuerung des Signals auf einen oder beide Kanäle des Hörers ist gut machbar, Hantierung und Tragbarkeit des Gerätes sind OK. Ich würde mir eine höhere Eingangsempfindlichkeit wünschen, um das Gerät auch an einem einfachen Line-Out betreiben zu können, ohne die Vorstufe ausreizen zu müssen oder einen weiteren Vorverstärker dazwischen zu schalten.

Der Sound ist für die Anwendung ausreichend, kann durch andere Ohrhörer sicher noch verbessert weden.

Alles in allem sein Geld wert!
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G
Rauschgenerator... Gutes In-Ear ist irgendwie anders !
Garfield 06.04.2010
Ich hab mich locken lassen von den vielen Features, die das System bei diesem Preis bietet - und bin bitter enttäuscht worden.

Zwar ist die Bedienung des Gerätes nahezu selbsterklärend und ohne Umwege erreicht man die elementaren Funktionen, auch die Verarbeitung ist gerade noch so im grünen Bereich (abgesehen von der störanfälligen Antenne des Bodypacks...), aber der Sound ist eine absolute Katastrophe...

Einmal aufgesetzt, findet man sich im Universum des rosa Rauschens wieder, jeder Ton, der übertragen wird (besonders fällt das bei Schlägen auf die Bass Drum, oder wenn man am Keyboard Töne einzeln spielt, auf) rauscht nach, Halleffekte auf Mikros verschwinden quasi fließend im "nachrauschenden Grundrauschen" - kurzum, das ist für jemand, der vorher noch nie was anderes gehört hat, vielleicht ganz nett, so viel Spielereien und bunte Displays zu haben, weils wichtig aussieht, aber ernsthaft arbeiten kann man mit diesem Proukt absolut überhaupt nicht.
Ich kann nur sagen: Finger weg davon ! - Dann lieber gar kein In-Ear oder sparen auf was Vernünftiges...

Fazit: Der Preisunterschied zu deutlich teureren Systemen wie Sennheiser oder Shure ist durchaus gerechtfertigt und nach dieser Erfahrung selbsterklärend. Leute die zum ersten Mal mit In-Ear in Berührung kommen, können sich an diesem billigen System nur den Spass an der Art des Monitorings an sich verderben.... Was nutzen mir die ganzen Features, die schönen Displays, wenn das, was ich höre ständig halb im Rauschen verschwindet ? - Artikel zurück geschickt, Sennheiser bestellt.
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T
Ungewohnt aber angenehm!
Tirigense 07.09.2012
Als "Sound-Natur-Hörer" spielte ich schon lange mit dem Gedanken ein InEar-Monitor-System zu kaufen, einfach um es mal auszuprobieren.

Ich muss sagen, ich bin wirklich überrascht wie leicht es ist sich umzustellen und wie angenehm es ist auf einer anderen Art zu hören.

Das System ist einfach in der Bedienung. Leichte Minuspunkte sind beim Sound zu verzeichnen. Ein leichtes Rauschen immer zu hören. Sobald aber die Musik einsetzt wird er überlagert und ist nicht wahrnehmbar.

Der Sound steht und fällt aber mit der Qualität des Signals, welches man vom Mischpult bekommt.

Für InEar-Anfänger, aber nicht nur für die, kann ich dieses Sytem auf jeden Fall beruhigt empfehlen.
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S
1 Gerät super, ab 3 unmöglich!
Sebastian094 01.01.2011
Also, Verarbeitung echt ok, Klang wäre noch irgendwo i.O. gegangen für mich, die Einstellung und Features toll.
Nur leider sind 4x Behringer ULR 2000 Handmikros und 4 dieser Geräte selbst mit Frequenztabellen nicht annähernd zu bändigen.

Hab alles ausprobiert, Frequenztabellen von shure, eigens berechnete, Abstände von allen Geräten eingehalten, sogar ne Facharbeit über In-Ear-Monitoring und Probleme bei Wireless durchgeackert, keine Chance!

Wie stellt das nun vor? Nur ein bisschen Rauschen? - OH NEIN! Das Gerät liefert ohne Vorwarnung Rosa-Rauschen mit Knacken mit Maximalpegel was der Empfänger so hergibt an die Ohren. Dank der Pegelfestigkeit des Empfängers und der In-Ear-Kopfhörer auch schön laut!

Eine Rückkopplung ist Musik in den Ohren, wenn man das hier gehört hat! Ich hab nen Schrei von mir gegeben und die Kopfhörer aus den Ohren gerissen, dass man mich um mich rum angeschaut hat, als hätt ich sie nicht mehr alle! Leider kommt auch kein Limiter im Mischer oder Sender in Frage, da das Mikro ja direkt den Empfänger von t-bone stört.

Weitere frequenztechnische Punkte die mir aufgefallen sind:
- Wenn ein Sender auf Band 3, Kanal 4 sendet, empfangen z.B. Kanal 1, 5 und 8 auch das Signal! Obwohl ganz andere Frequenz!!!
- Man braucht keine Mischer mehr! Einfach bisschen suchen, dann hört man im In-Ear das Mikrosignal 1:1 - obwohl es nicht annähernd die gleich Frequenz oder deren 2. Harmonische ist! Das sogar recht rauschfrei, da ja Sender und Empfänger recht nah zusammen sind!

Tolle Dinger sonst, aber frequenzstabil wie der Volksempfänger von 1955. - Tauglich für jemand, der vlt. 1 Mikro und 1 IEM benutzt, aber ab spätestens je 3 - vergesst es! Nicht für den Preis! Leider... Für 1 IEM würd ich 4-5 Sterne geben, aber das bringt mir ja nix...

Anmerkung der Redaktion:
Das Problem mit dem Rauschen lässt sich recht einfach erklären!!!
Die Behringer Handsender senden in folgendem Frequenzbereich : 798,850 - 805,800 MHz
Dieses Tbone Iem 100 in diesem Frequenzbereich: 790,850 - 813,225 MHz

Beide Frequenzbereiche liegen sehr eng beieinander und von daher sind Interferenzen in dieser Kategorie zu erwarten!!! Shure Tabellen bringen dort auch keine Abhilfe, da sich diese kostengünstigen Systeme ganz anderes als hochwertige Shure Systeme verhalten! Vllt. Sollten Sie es mal mit dem 863Mhz Iem System versuchen, dort liegen die beiden Bänder weiter auseinander!
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S
Naaaaaaa ja!!!
Stefan641 18.05.2012
In meiner Band wurde seit kurzem darauf geachtet dass alle nach Klick spielen. Wir hatten bisher einen Kopfhörerverstärker und endlos viele Kabel. Also haben wir uns dazu entschlossen ein IEM zuzulegen. Nach dem wir alle nich sonderlich viel Geld hatten dachten wir für uns langt ein recht günstiges IN ear system. Gleichzeigtig kauften wir uns auch Wireless systeme für Instrumente. So jetzt hatten wir sechs Funkstrecken da ging dann gar nichts mehr. Entweder wir entschlossen uns weiter mit Kabel zu spielen und das IN ear über funk in nich all zu guter qualität zu hören, oder mit Gitarrenfunk zu spielen und wieder mit Kopfhörerverstärer beides zusammen ging nicht.

Zum inear funk selbst wir hatten Rauschen und Fiepen in unerträglicher lautstärke das als plötzliche Störung auf tauchte.

Dank 30 Tage money back aber nicht allzu schlimm jetzt sparen wir auf was richtiges
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HP
Tolles Teil für kleines Geld!!!
Holger P. 20.10.2009
Ich war als Rockgitarrist echter "In-Ear-Feind", wollte immer den direkten Sound auf der Bühne. Aber der IEM 100 hat mich voll überzeugt! Für relativ wenig Geld bietet er einen ausgewogenen, differenzierten Sound mit ordentlich Bässen!!! Ich empfehle allerdings einen besseren Ohrhöhrer, als den mitgelieferten. Ich hab mir direkt den EP 4 von T.Bone mitbestellt und der klingt wirklich klasse!

Insbesondere die beiden Eingänge (kombinierte XLR / Klinke - Buchsen) inklusive der Mono - / Stereo - Umschaltung sind ein sinnvolles Feature, gerade wenn man nicht über ein Riesen - Pult mit endlos Monitorwegen verfügt. So lässt sich auf den einen Kanal ein Summensignal des Bandsounds legen und auf den anderen das eigene z.B. Gitarrensignal aus dem Insert am Pult. So kann man "sein" Instrument im Gesamtmix so laut zumischen, wie man es mag, um sein Spiel perfekt kontrollieren zu können.

Die Bedienung ist (trotz ausschließlich in Englisch gelieferter Bedienungsanleitung) echt easy und beinahe selbsterklärend. Die Kanal - / Frequenzwahl ist sekundenschnell erledigt und es lassen sich mehrere Geräte parallel betreiben, ohne dass ein Übersprechen, trotz benachbarter Frequenzen, feststellbar wäre.

Thema Batterieverbrauch: Im vergleich zu einem Gitarrensender ist die Lebensdauer der Batterien etwa 50 kürzer, da ja ein Audiosignal mit einer gewissen Leistung aufbereitet werden muss. Dennoch hält er sich völlig im Rahmen. Ein kompletter Abend inkl. Soundcheck sowie noch 2 - 3 Proben anschließend (wo die Fehler des Abends dann ausgemerzt werden;-))) hält eine Batterieladung aus zwei preiswerten AA - Typen locker. Und für den Vielspieler gibts ja noch die Möglichkeit der Verwendung von Akkus entsprechender Größe.

Klar, das sind keine absoluten High-End Geräte, aber an ihrer Preisklasse gemessen TOP!!! Für den ambitionierten Hobby - Musiker DIE Empfehlung! Mir (und auch allen anderen Bandmitgliedern, außer dem chronischen Innovationsverweigerer am Bass;-) hat die Verwendung dieses Gerätes in spielerischer Hinsicht wahnsinnig viel gebracht und selbst bei der Probe ist es ständig im Einsatz!
Prädikat: SEHR Empfehlenswert!
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