the t.bone IEM 100 - 863 Mhz Wireless-System

Ich habe diese IEM 100 als bestellt, um zu testen, in wie weit sie sich als PPA eignet. Sie kam nach nicht einmal 24 Stunden - wie immer guter Service! Alles hat funktioniert und macht einen stabilen Eindruck.

Hintergrund für den Einsatz sind Tanzabende (Square Dance), bei denen ich den Tänzern ein direktes und richtungsunabhängiges Hören der Tanzkommandos erlauben möchte. In der Regel wird hierbei mit einem Monosignal für die Musik und einem Monosignal für die Sprache/Gesang gearbeitet. Beides zusammen geht dann auf 1 der 2 MonoLautsprecher. Mit dem IEM zu übertragen ist also nur der Sprachkanal.

Resultat. Die Steuerung des Signals auf einen oder beide Kanäle des Hörers ist gut machbar, Hantierung und Tragbarkeit des Gerätes sind OK. Ich würde mir eine höhere Eingangsempfindlichkeit wünschen, um das Gerät auch an einem einfachen Line-Out betreiben zu können, ohne die Vorstufe ausreizen zu müssen oder einen weiteren Vorverstärker dazwischen zu schalten.

Der Sound ist für die Anwendung ausreichend, kann durch andere Ohrhörer sicher noch verbessert weden.

Alles in allem sein Geld wert!

Man sollte nur vergleichen was auch vergleichbar ist. So kann dieses System sicherlich nicht mit Systemen von Sennheiser usw. verglichen werden, da diese in einem anderem Preissegment spielen. Man muss nun mal die Kirche im Dorf lassen. Ich habe bereits mehrere In-ear-Systeme gehabt, welche noch wesentlich teuerer waren als das von Sennheiser. Unterm Strich kann man Thomann zu diesem Produkt nur gratulieren. Angesichts des Preises ist die Verarbeitungsqualität durchweg gut. Sicherlich kann man die mitgelieferten Ohrhörer getrost in den Mülleimer schmeißen, wenn man Wert auf guten Sound legt. Dies ist jedoch kein Kritikpunkt an diesem System, denn für gute Ohrhörer zahlt man bereits einen Preis jenseits der 150 EUR. Das System bietet einen guten Output, so dass auch die Tauben unter uns noch vernünftig was hören :-)

Das Grundrauschen ist sicherlich etwas hoch, doch stört dies eigentlich nur, wenn nicht gespielt wird. Alles in allem bin ich mit dem Produkt sehr zufrieden, denn vom Preis/Leistungsverhältnis habe ich mehr bekommen als ich erwartet hatte. Weiter so Thomann

Eigentlich ein kompaktes, einfach zu bedienendes Gerät. Es macht, das was es soll. Allerdings bieten die mitgelieferten Ohrstöpsel einen katastrophalen Klang. So schlecht, dass ich das Gerät fast wieder eingepackt und zurückgeschickt habe.
Glücklicherweise habe ich vorher aber mal meine Shure SRH440 Kopfhörer an das Empfangsteil angeschlossen und siehe da: der Sound ist jetzt zwar kein HiFi, aber damit kann man wenigstens etwas anfangen. Ich werde mir also demnächst noch hochwertige Ohrstöpsel von Shure oder Sennheiser zulegen.
Alleine Im Heimbetrieb kann ich die beschriebenen Probleme mit Rauschen und Störgeräuschen nicht nachvollziehen.
Insgesamt bietet das t.bone einen preiswerten Einstieg ins InEar-Monitoring, man sollte aber definitiv nicht zu viel Erwarten und schon gar nicht einen hochaufgelösten HiFi Sound.

Das T.Bone IEM ist das top Einsteigermodell für jeden hobby Musiker bis hin zum Profi. Ich entschied mich für dieses Modell, da ich nicht wusste wie es ist, mit einem In- Ear zu spielen. Ich konnte es mir nicht wirklich vorstellen ob es meinem Wünsche entspricht. Deshalb wollte ich nicht die Preise eines AKG SHURE oder Sennheiser gerät zahlen. Das T.Bone IEM hat mich überzeugt vom Thema In- Ear. Der Preis stimmt.

Das T.Bone IEM ist sehr leicht zu bedienen. Auspacken, anschließen und losspielen. Dank seiner großen Senderbandbreite hatte ich trotz 7 Frunkstrecken keinerlei Probleme. Die Senderwahl ist dank einem gut beleuchteten, großen Display kein Hexenwerk.

Der einzigste Nachteil an diesem Packet sind die mitgelieferten "In-Ears" dort sollte man sich dann noch hochwertigere Modelle mitbestellen. Mit den 2 AA Batterien spielt man locker mal 10 Stunden.

Kurzum: Ein zufriedenstellendes Gerät der Marke T.Bone

Erste Inbetriebnahme war für mich nicht zufriedenstellend. Hörer hielten nicht in meinen Ohren und klangen nicht grade toll. Hatte ich fast schon so befürchtet. Habe dann meine relativ teuren Sennheiser reingesteckt, klangen noch schlechter, passten überhaupt nicht zu diesem Gerät. Also anderer Hörer musste her. Nach einer Weile suchen ist es mir auch gelungen preiswerte zu finden, die 1. im Ohr halten und zweitens einigermassen klingen. Nun ja richtig gute in ear Hörer fallen wirklich flach aus Kostengründen.
Probleme gibt es mit einem meiner 2 Gitarrenfunkgeräte. Egal welche Frequenz ich benutze, es treten immer Störungen auf. Dabei sind die Frequenzen nicht sehr dicht beieinander. Ist nicht so problematisch ich spiele life sowieso lieber mit Kabel.
Das tbone benutze ich dagegen nur life als Monitor. Dafür geht es mit anderem Hörer auch.

Der Klang ist natürlich recht bescheiden, Bass wird recht schnell übersteuert und ein deutliches Grundrauschen ist immer vorhanden aber wenn Ton auf die Ohren kommt hört man das nicht mehr.

Das Batteriefach ist mir schon zweimal aufgeklappt, zum Glück sind die Akkus dringeblieben. Muss ich mir eine Verriegelung basteln. Zur Bedienung gibt es nichts zu beanstanden, braucht man keinen Lehrgang für machen, wirklich einfach zu konfigurieren. Ansonsten 16 Kanäle für diesen Preis kann man schon mal lobend erwähnen. Habe jetzt drei Auftritte absolviert und ausser Batteriefach keinerlei Beanstandungen. Auch keine nennenswerten Störungen im Funk zu vermelden.

Also Preis-Leistungsverhältniss stimmt, kann man behalten.

...ich hab es mir eigentlich erstmal nur testhalber für meinen ersten Gig und die erste Bandprobe bestellt, so dass ich mal in Ruhe ausprobieren kann, ob das Gerätchen was taugt.
Und ich war überrascht.

Da ich im professionellen Leben viel mit Sendern, Empfängern und Bodypacks zu tun habe, ist mir auf anhieb die Wertigkeit der Komponenten aufgefallen. Schön ist vor allem auch das Köfferchen in dem alles recht einfach und solide Platz findet. Der Anschluss an ein normales Mischpult gelingt auch problemlos, was ich sehr begrüßt habe, dann noch "schnell" die Grundpegel eingestellt, und schon konnte es los gehen.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Mono-Stereo-Bedienung (welcher Kanal ist noch gleich für Mono geeignet??? ES IST KANAL B, seltsamerweise...) habe ich aber alles zu meiner Zufriedenheit hinbekommen.

Das Konzert verlief super und ich hab mich das erste Mal selber beim Singen richtig gehört. So soll das sein.
Für dieses Geld ist das Gerät unbedingt empfehlenswert. Sollte ich mal mit richtig Geldverdienen anfangen, dann wird es sicher irgendwann ausgemustert, aber bis dahin bleibt es.
Schönen Dank Thomann und T.Bone. Super Sache für schmales Geld. FETT!!!

Wir haben und 1 Sender und einige Empfänger zugelegt um unseren Kameraleuten auf eine einfache und günstige Art Kommandos geben zu können.

Was uns glaich aufgefallen ist, sind die mitgelieferten Ohrhörer. Leider sind sie nicht besonders bequem. Aber man kann ja auch andere Kopfhörer verwenden.

Was leider auch negativ aufgefallen ist, ist das rel. hohe Grundrauschen.

Aber alles in allem ist das Preis/Leistungsverhältnis sehr OK. Wenn man mit den Pegeln spielt (also ein recht lautes Signal reinschickt und die Empfänger entsprechend zurückregelt) kann man auch halbwengs mit dem Rauschen leben. Wobei die Kameraleute nach 2 Tagen Live-Betrieb schon recht genervt waren, von dem Rauschen.

Ich konnte das T.Bone IEM 100 nun bereits auf einigen Auftritten testen und muss ganz klar sagen: Ich möchte es nicht mehr missen.

Für den Preis gibt es definitiv nichts Vergleichbares (OK etwas Kleingeld für vernünftige Ohrhörer sollte man noch einplanen aber sonst...).

Bedienung:
Kabel vom Tonmenschen geordert, eingestöpselt, die richtige Frequenz auf Sender und Empfänger eingestellt und los gehts. Sollten irgendwelche Störungen auftreten muss man lediglich die Frequenz wechseln (man hat ja genügend).

Sound:
Meiner Meinung nach besser als jeder normale Bühnenmonitor den man sonst so vorgesetzt bekommt. Wer kennt das nicht: Man kommt zu einem Gig uns stellt mal wieder fest "Toll, mal wieder zu wenig Monitore..." so verkommt der Gig nicht selten zu einem Blindflug was zumindes auf Dauer ziemlich an den Nerven nagen kann. Mit diesem InEar-System brauche ich nur noch ein Kabel (das sollte jeder Mischer entbehren können) und schon habe ich keinen Stress mehr. Alles tönt wunderbar klar aus den Ohrhörern (in meinem Fall allerdings welche von MAudio) und gefürchtete DropOuts hatte ich auch noch nie.

Fazit:
Wer ein günstiges InEar-System sucht kann bedenkenlos zugreifen! Sicherlich gibt es besser klingende Systeme, allerdings kosten die dann auch entsprechend mehr.