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the t.bone MB-78 Beta Kondensatormikrofon

563 Kundenbewertungen

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the t.bone MB 78 Beta
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W
Seeeehr viel Mikro für's Geld: Kaufempfehlung
Wolfgang605 25.10.2016
Ich singe Background und teils zweite Stimme, außerdem teile ich mir mit unserer Sängerin die Ansagen - wir quatschen ab und zu schon eine Menge.
Jahrelang habe ich das unvermeidliche Shure SM58 benutzt, aber da ich jetzt mehr singe, war mir das nicht genug.
Unsere Sängerin benutzt ein Audio-Technica AE5400, das war die Referenz.
Allerdings waren mir mehr als 400,- ¤ etwas zu viel, schließlich ist Gesang nicht mein Hauptinstrument.
Also habe ich kurzerhand das t.bone MB78 Beta und das Rode M2 bestellt.
Vorweg gesagt kann ich keine Sound-Unterschiede im Livebetrieb feststellen (HOmerecording habe ich mit den Mikros noch nicht gemacht).
Daher gleichen sich auch meine Bewertungen von Rode und t.bone sehr.....

Also: Nach Bestellung Donnerstag Abend wurde am Samstag vormittags (!!!! Ein Hoch auf die Versandabwicklung!) das Mikro geliefert und konnte daher sogar abends beim Gig eingesetzt werden.

Um es kurz zu machen: an das AE5400 kommt es definitiv nicht heran; dieses ist in allen Frequenzbereichen definierter und bildet die Stimme klarer und unverfälschter ab.
ABER: ich werde mich nie wieder mit einem SM58 begnügen!
Das t.bone reagiert ungleich dynamischer, endlich gibt es nicht nur die Varianten: in den Korb beissen, wenn's laut und durchsetzungsfähig sein soll oder aus 10 cm Entferrnung Background hauchen.
Stattdessen kann richtig mit Dynamik gearbeitet werden, sehr gut.

Dazu ist es nur unwesentlich empfindlicher für Rückkopplungen.

Griffgeräusche kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich es ausschlieslich mit Ständer verwende, daher habe ich das nicht explizit ausgetestet.
Plopp- und Zischgeräusche scheinen mir akzeptabel, auch hier ist das AE5400 besser, aber wiederum schneiden alle dynamischen MIkros die ich habe (diverse Shure SM, AKG, Samson) schlechter ab.

Einen Stern Abzug bei den Features gibt es im direkten Vergleich zum Rode, weil letzteres einen On/Off-Schalter hat.

Einen Punkt Abzug beim Sound im Vergleich zum AE5400; tatsächlich eigentlich zwei Sterne, aber hier ist einfach der enorme, um nicht zu sagen wahnsinnige Preisunterschied zu berücksichtigen.

Zu dem Preis uneingeschränkt empfehlenswert!

Achso: im Vergleich zum Rode M2 vermag ich keine signifikanten Unterschiede zu hören, weder im Proberaum, noch beim letzten Gig am Samstag. Beim TRecording mag es Unterscheide geben, aber bislang habe ich weder mit dem t.bone, noch mit dem Rode aufgenommen.

Allerdings gefällt mir das Rode optisch besser, weil farblich etwas neutraler...das t.bone sieht mit dem silbernen Korb irgendwie.....70er-mäßig aus. Das ist natürlich Geschmackssache, aufgrund des Preises habe ich vom Zurücksenden abgesehen, stattdessen ist das t.bone jetzt im Reserve/Notfall-Koffer für Gigs und wird sicherlich auch mal für Homerecording verwendet werden.
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UE
Echtes Highlight
Ulrich Ernst 06.08.2015
Ich liebe dieses Mikrofon, habe über die Jahre schon mindestens 20 davon gekauft und konnte bisher jeden neuen User von seinen Qualitäten überzeugen. Das MB78 Beta hat diesen typischen, luftigen, höhenbetonten Kondensator-Sound und erinnert damit schon fast an ein teures Studiomikrofon. Es ist ein Allroundwerkzeug, ideal für nicht allzu laute (Rock-)Bands, Acoustic-Groups, Singer/Songwriter, in Kleingruppen abgenommene Chöre, akustische Instrumente: Alles klingt frisch und hochglanzpoliert - es ist eine Freude. Die Folge ist natürlich, dass die tiefen Mitten etwas dünner klingen und dünne Stimmchen schneller als solche entlarvt werden, wenn man am Mixer nicht etwas Abhilfe schafft, was aber kein Problem ist. Der LowCut setzt für meine Begriffe etwas zu früh ein und nimmt der Stimme Kraft und Körper: Also Finger weg von diesem Schalter und (falls nötig) den LowCut des Mischpults benutzen, dann hat man ein unglaublich gutes Mikrofon für unglaublich kleines Geld - kein dumpfer "Mulm-Sound" mehr für die Schulband, kein Quäken mehr in der Kirche, keine näselnden Alleinunterhalter mehr.

Wichtig: Man sollte nicht meinen, diesen hellen, klaren Klang mit dem Mischer noch heller und klarer machen zu müssen, wie zu den alten Dynamic-Mic-Zeiten, denn dann wird es blechern - und Billigboxen mit Billighochtönern oder gar Piezos hassen Kondensatormikrofone - dann klingt es tatsächlich billig. Alle anderen werden künftig mit einem Lächeln im Gesicht den Soundcheck beenden und süchtig werden nach diesem Sound - oder aber für sehr, sehr, sehr viel teures Geld bei Neumann, Sennheiser, AKG, Shure - und wie sie alle heißen - erst bei deren absoluten Spitzen-Kondensatormikrofonen fündig werden, die dann noch einen Hauch seidiger klingen, etwas mehr Wärme und Körper haben. Viele werden sich jedoch ganz einfach darüber freuen, für wenig Geld endlich lauter gleiche, gutklingende Mikrofone auf der Bühne stehen zu haben, was den Bühnenalltag doch sehr erleichtert.
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JN
Für den Preis Super Mikro für Jazz und leisere Akustik Bands
Joe Newbright 07.12.2018
Vorab: dieses Mikro ist wie alle Kondensator-Mikros NICHTS für laute Rockbands.
Ich hatte vor einigen Jahren "DAS" Neumann-Live Kondensator-Mikro (für ca. 500 Euro)
Das klang wirklich phantastisch. Ich habe es für Jazz- und Coverbands verwendet.
Im Jazz hervorragend aber in den Coverbands war ich nach jedem Gig total heiser (War ich vorher nie) der Grund dafür: ganz einfach ein Kondensator klingt wesentlich offener. Es komprimiert fast gar nicht, daher fehlte mir bei den lauten Covergigs immer der Druck, den ich dann über vermehrten Druck in der Stimme ausgleichen musste. Ich bin also wieder auf ein dynamisches: Senheiser Evolution ( Preis ca 200 Euro) umgestiegen und siehe da: Es klingt für sich allein zwar nicht so schön und offen wie ein Kondensator-Mikro aber es liefert einen fokusierten Druck in den Mitten und zumindest ansatzweise die transparenten Höhen eines Kondensator-Mikros (was man von dem Shure SM58 meiner Meinung nach nicht sagen kann).

Um es kurz zu machen, ich habe das Neumann irgendwann verkauft, weil ich fast nur noch laute Rock-Pop Projekte hatte und somit keinen Bedarf mehr für ein Kondensator-Mikro hatte.
Jetzt kehre ich wieder zurück zu meinen Jazz und Soul Wurzeln und dachte ich probiere mal dieses günstige T-Bone Mikro. Was soll ich sagen: Für den Preis (Nochmal: Für den Preis) ein wirklich gut klingendes Teil ( Zumindest für meine Bariton-Tenor Lage ): relativ warm und transparent. Die Höhen und oberen Mitten sind etwas blchern bzw. etwas zu scharf, das lässt sich aber am EQ beheben. Was will man für den Preis mehr?
Na sicher klingt das Neumann noch deutlich differenzierter und wärmer, auch zu empfehlen (mein momentanes Kondensator-Hauptmikro: Sennheiser e 965 !! oder ein Shure Kondensator) aber mal ehrlich im normalen Live Betrieb auf kleinen Clubbühnen (und mit gutem EQ) ist das Teil für die meisten sicher einen Versuch wert, um mal zu checken ob Kondensator fr Sie/Ihn funktioniert und könnte vielen absolut ausreichen. ) In einer Philharmonie würde ich das allerdings sicher gegen ein Neumann oder mein Sennheiser eintauschen :-) . (Habe schon in einigen Philharmonien und großen Konzerthäusern europaweit gespielt) Im Club ist das T-Bone vermutlich - wie gesagt- für die Meisten ausreichend und topt im Unplugged und Jazz Bereich sicher viele teurere Dynamische.
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Das Problem ist ein prinzipielles! (Tutorial für Einsteiger)
mgw 17.07.2016
Wie hier schon zu lesen: der Klang des Mikros ist - bezogen auf den Preis - hervorragend. die Haptik (das Angreifen/Anfühlen) wie bei einem tollen, teuren!

Fazit1: nicht als erstes/einziges Gesangsmikro zu empfehlen.

warum?

Vor 40 Jahren hätte das Ding das 5-10 fache gekostet.
Da konnten große Hallen auch nur von berühmten Acts, deren Platten man schon x-mal gehört hatte, bespielt werden, weil der Sound so schlecht war, dass man die Songs sonst nicht (wieder)erkannt hätte ;)

Jeder erfahrene Tonmann würde für das MB78Beta ein Einsatzgebiet finden, wo es sich bewährt. Der hat allerdings kein Problem damit, ein fünfmal so teures zu nehmen (weil er es ohnehin hat), das noch eine Spur besser klingt - oder später koppelt. Er könnte sich das MB78Beta als preiswerten Zuwachs f.d. Reservekoffer zulegen.

Ich bin keiner, werd's aber auch behalten, es kostet ja fast nix.

Das MB78Beta hat Nierencharakteristik, ist also vornehmlich für live Betrieb (dito Proberaum) konstruiert.
So.
Das prinzipielle Problem: das MB78Beta wird bei einer Super PA und lauter gleichen 1000€ Monitoren relativ spät koppeln und die Stimmen sauber klingen. Wie es sein soll.
Aber WER kombiniert Mittel/Oberklasse mit LowBuget?
Niemand mit Ahnung.
Und low-budget Mikro koppelt an low-budget Monitor viel früher und klingt auch nicht so gut!

Aus meiner Erfahrung: Als ich mir in den 80ern das AKG 330BT um ca. 500 DM leistete, hatte ich nicht erwartet, auf unserer dumpfen uralt Gesangsanlage (so hieß das damals) einen Unterschied zu hören - ich hatte mich getäuscht, ES KLANG BESSER!
(btw, das 330BT wurde weltweit eingesetzt, ist auf vielen live Mitschnitten zw. 70er u. 90er zu hören und zu sehen)

Fazit2
Rat für ambitionierte Einsteiger / Sänger(!): nie am Mikrofon sparen, auch wenn's weh tut, SM58 ignorieren!, idealerweise in gutem Musikhaus erst mit Kopfhörern auf Klang testen, dann an Lautsprechern auf Koppelfestigkeit.

nota bene!: gilt für Sänger!

- Eric Clapton hatte bei seinem Gig zum 70er ein 100€ Mikro vor seiner GitarrenBox - ein Audix 5i :)
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Achtung Produktionsqualität
Anonym 08.11.2022
Finger weg von MB-78 Beta, Produktionsqualität minderwertig

ich habe das Mikro MB-78 Beta am 10.10.2015 gekauft und nach mehrere Jahren vor kurzem mal getestet (war bisher nur als Backup und blieb unbenutzt) und habe große Grundrauschen festgestellt.
Letztendlich nach dem alle Versuche keine Verbesserung gezeigt haben, habe ich das Mikro zerlegt. Beim Zerlegen habe ich Produktionsfehlern an dem Mikro-Kopf auf der hinteren Seite des Kopfs und an der Membran (Mic-Rear-Dyaphragm) festgestellt. An dieser Stelle wurde scheinbar währen der Produktion, den ersten Versuch des Lötvorgangs versagt und das hat dementsprechend Lötreste bzw. Kugeln auf der Membran hinterlassen!! Es wurde scheinbar dann letztendlich bei dem weiteren Versuche an der Gegenseite gelötet. Weiter, die mehrfache Lötversuche haben das Modul sicherlich unter hohen Thermallast gestellt. Die hörbare Rauschwerte sind zwischen -34..-50db abhängig vom Gain.
Ein klarer Produktionsfehler bei einem neuen, unbenutzten Mikro. Leider sind die 3 Jahre Garantie schon vorbei und jegliche Gewährleistungsanfragen wurden von Thomann abgelehnt. Eine bittere Erfahrung.
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Eine echte Überraschung
Problemlöser 04.05.2010
Eher skeptisch nach meinem letzten t.bone-Kauf habe ich den Rat eines Kollegen befolgt und habe mich erneut ins untere Preissegment begeben. Das Objekt des anfänglich nicht ganz vorurteilsfreien Tests: Das t.bone MB 78 Beta.

Erste Testaufnahmen (Sprache) zeigen: Da kommt was bei raus, das macht ja richtig Spaß! Nichts rauscht, keine Störgeräusche durch unsauber verarbeitete Kontakte oder gar lockere Anschlüsse.
Selbst die befürchtete Zickigkeit der Superniere war weder auf dem Stativ noch im Handheld-Betrieb unterwegs zu spüren.

Erwartet hatte ich natürlich eine deutlichere Brillianz, wie sich das für eine Kleinmembran gehört. Der Unterschied gegenüber einer kleinen dynamischen Niere, aber auch gegen ein Großmembran-Kondensator (SC 450) war jedoch so deutlich, dass ich richtig überrascht war. Anfangs glaubte ich sogar, dass die Mitten überbetont seien, aber nach einigen Probeaufnahmen relativierte sich das.

Die Bässe werden hervorragend aufgenommen - doch damit kommen wir zu dem größten Problem dieses Mikrofons: Der Low-Cut.
Erst der Grafik auf dem beiliegenden Zettel kann man entnehmen, dass dieser schon bei 200 Hz einsetzt - und damit der Stimme das gewisse Etwas raubt.
Selbst als Sprecher mit einer sonoren Stimmlage - und damit mehr Potenzial als weiblichen Stimmen - greift mir dieser Low-Cut zu brutal ins Geschehen ein.
Die Lösung: Der Low-Cut am Pult (100 Hz) und Finger weg vom ohnehin schwer zu erreichenden Schalter am Mikrofon. Plötzlich klingt's.

In einem Sprachvergleich gegen ein t.bone SC 450 (Großmembran-Kondensator, Niere) hat das MB 78 Beta klar gewonnen - allerdings nur, wenn man die Finger vom Low-Cut lässt.
Was einem die Großmembran bislang "warm" klingen ließ, erscheint plötzlich "dumpf", wenn man die Transparenz der Kleinmembran erst mal für sich entdeckt.

Fazit: Das SC 450 darf zukünftig Instrumente aufnehmen und gesprochen wird ab sofort in das MB 78 Beta. Dem "Unterwegs-Mikrofon" werden zwei weitere Studio-Sprachmikrofone folgen. Es rechnet sich!

Ein echter Einsteiger-Tipp - also: Weitersagen!
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S
Besser als man erwarten würde
Stefan816 04.09.2016
Ich hatte bisher neben einer Reihe von Dynamischen Mikros drei Rode M2. Das MB 78 kann man am Ehesten mit den etwa doppelt so teuren Rode M2 vergleichen:

- Sound ist etwas charakteristischer. Etwas mehr Nahbesprechungseffekt und ausgeprägtere Höhen - aber noch nicht überzogen. Insgesamt ist es eine Frage des Geschmacks, was besser klingt.
- Pop Laute werden gut weggesteckt.
- Griffgeräusche sind sehr gut gedämmt wie beim Rode M2. Trotz der etwas robuster wirkenden Kapselaufhängung des MB 78

Weniger gut finde ich:
- Den Kitschigen Warnhinweis auf die Phantomspeisung. Bei dem Preis wird das aber vermutlich nötig sein, weil sonst reihenweise Reklamationen kommen...
- Schalter zur Bassabsenkung müsste bei 80 Hz trennen. Sinnvoll ist der vielleicht, wenn man das Mikro als Sprechermikro an einer Band-PA verwenden will. Nur dann fehlt ein Schalter...
- Finish wirkt nicht nur billig sondern ist es auch. Der Lack am Schaft reibt sich relativ schnell ab. Der Korb ist soweit OK.

Ist also vermutlich nicht das letzte seiner Art in meinem Arsenal.
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DM
t.bone MB 78 Beta - unglaublich gut zu dem Preis
DORA Music 29.12.2011
Ein Bekannter hat mir dieses Mikrofon empfohlen. Er hatte es sich ursprunglich als Live-Ersatz-Mikrofon gekauft und war so begeistert davon, dass er es ab dem Zeitpunkt standardmassig statt dem Shure SM 58 verwendet.

50 Euro sind kein Geld, also habe ich mir auch eines zugelegt und es gegen mein Neumann KMS 105 getestet. Die Klarheit und Brillanz des MB 78 Beta hat auch meine Musikerkollegen uberzeugt. Bei schlechter Akustik ware es sogar dem Neumann vorzuziehen, da es relativ klar und verstandlich durchkommt, besonders in mulmigen Raumen.

Durch die Kondensator-Bauart ist es etwas klarer und verstandlicher als ein Shure SM 58, auch als ein Shure 58 Beta (das sind nur dynamische Mikrorfone).

Was jedoch die tiefen Tone anbelangt, kommt es nicht ganz hin zu einem Neumann KMS 105. Vergessen wir aber nicht, dass das Neumann 10 mal so viel kostet!

Fazit: Ich habe es behalten - als Ersatz-Mikro fur mein Neumann KMS 105.
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R
Die Teureren können auch nicht (viel) mehr .....
Rolf8892 05.05.2020
Absolut überzeugend für meine Zwecke!
Wir spielen Old style electric Blues und haben 2 dieser Mics im Einsatz; wenn keine Phantom power da ist, benutzen wir auch 3 dynamische AKGs.
Ich (git, voc) singe darüber, der andere Gitarrist mit 2. Stimme ebenfalls über seins. Die Mics sind immer im Ständer, Trittschallübertragung ist auch bei unseren einfachen Klemmen kein Thema.
Sowohl im Proberaum als auch bei Kneipen Gigs universell einsetzbar, geringe Rückkopplungsanfälligkeit. Auch schon für Abnahme von Dobro benutzt, ging richtig gut.
Vorteile für mich: geringer Nahbesprechungseffekt, low cut ist bei mir immer an, schön klare Wiedergabe der Stimme, egal ob ich "in den Korb beiße" oder 30 cm davon weg singe! Nie mumpfig oder mulmig wie ein SM58.
Weiterer großer Vorteil: ich muss da nicht reinschreien um durch zu kommen, Heiserkeit nach längeren Gigs ist kein Thema mehr. Auch schon mal runtergefallen, immer noch top. Mit dem dynamische AKG und diesem Mic habe ich für weit unter 200 € eine Ausstattung für alle Anwendungen - mehr brauche ich nicht. Ich würde es wieder kaufen und definitiv weiterempfehlen!
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G0
Mein Darling für?s Homerecording
Günther 07 20.04.2016
Wer kein richtiges Studio mit Akkustikelemten etc.hat, weil das für einen Freizeitmusiker in der Mietwohnung nicht zu machen ist, aber mit Studio-Großmembrankondensermikro arbeitet, weil man halt schon eine vernünftige Gesangsaufnahme haben möchte, der wird oft davon genervt, dass die Studiomikros trotz Absorber dahinter den Raum mitaufnehmen.
Nicht so mit diesem Teil (oder kaum mehr rauszuhören). Trotzdem eine sehr präzise Wiedergabe dessen, was nahe vor dem Mikro passiert mit einem für mich subjektiv sehr guten Aufnahmeergebnis.
Und das für ein Drittel dessen, was mein Studioteil gekostet hat.
Materialien und Gewicht sprechen für eine solide Verarbeitung im Sinne dessen, was im Autobau gerne als "Qualitätsanmutung" bezeichnet wird.
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