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the t.bone MicPlug USB Interface

325 Kundenbewertungen

3.8 / 5

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187 Rezensionen

the t.bone MicPlug USB
30 CHF
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1
J
Sound und Verarbeitung sind katastrophal
JoachimM 01.11.2009
Gekauft in 11/2008, zum Zeitpunkt dieses Berichts ist das bereits 1 Jahr her.

Ich hatte es mir so schön ausgemalt: einfach das Mikro einstecken und schon habe ich das Signal digital im Rechner. Nun, eigentlich tut es das auch, aber die Qualität ist dermaßen mies, dass ich es gerne wieder sein lasse. Das Signal ist dermaßen verrauscht, dass bei weniger kräftigen Mikros das eigentlich Nutzsignal nur noch knapp oberhalb des Rauschpegels ist.

Die rote bzw. blaue Beleuchtung des milchglasigen Ringes (je nachdem ob 48 Volt von der Phantomspeisung anliegen oder nicht) ist ein nettes Feature und hilfreich. Der Taster an der Unterseite, an dem man die 48 Volt schalten kann, prellt leider, so dass man öfters drücken muss, bis der gewünschte Zustand geschaltet ist.

Der Drehregler für die Mikrofonempfindlichkeit ist nur lose aufgesteckt und fällt leicht ab. Glücklicherweise hat der Hersteller einen Ersatzregler gleich mit dazugepackt. Aber auch der Ersatzknopf fällt genauso leicht ab wie der erste Kopf, der dran war.

Die Tasten für die Kopfhörerlautstärke funktionieren und sind okay.

Wenn man Quellen mit hohem Pegel (Line-Pegel von Synthies z.B.) digitalisieren will, muss man wegen der Verzerrungen aufpassen. Wenn man aber einen gewissen Pegelbereich gefunden hat, funktioniert es ganz ordentlich. Bloß halt mit Mikros und deren niedrigen Pegeln nicht.

Fazit:
Unterm Strich was das für mich ein Fehlkauf, das Teil liegt unbenutzt herum. Der Hersteller muss hier deutlich nachbessern. Die versprochenen und erhofften Funktionen hat das Micplug zwar, aber die Umsetzung hinsichtlich "Sound" und "Qualität" sind dermaßen stümperhaft, dass es einem graust. Auch der sehr günstige Preis trösten darüber nicht hinweg.

Gesamtbewertung nur 1 Stern, weil ich das micplug nicht für das einsetzen kann, wofür es eigentlich gedacht ist.
Verarbeitung
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Sound
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J
Gutes Interface für zwischendurch - aber mit einigen Macken
Janfred 18.05.2024
Ich habe mir dieses Interface für meinen Schreibtisch gekauft, um mein Kondensatormikro an meinen Rechner anschließen zu können.

Das funktioniert auch gut, die Soundqualität ist für mich absolut ausreichend (da ich das Mikro primär für Videokonferenzen verwende, habe ich nicht explizit auf Rauschen oder Signalverzerrung geachtet).

Das Interface hat allerdings auch einige Macken, die die tägliche Benutzung etwas anstrengend machen.
Zunächst zum Anschluss: Die Anschlüsse auf der Unterseite des Interfaces schließen nicht plan ab, der Rand des Audiointerfaces ist etwas höher als die Klinkenbuchse. D.h. wenn die Isolierung des Klinkensteckers etwas breiter ist kann es sein, dass die Kontakte nicht perfekt zustandekommen, weil der Klinkenstecker nicht ganz drinsteckt.
Der Stecker vom t.bone HD 200 z.B. ist schon etwas zu groß. Ein 3.5mm-Klinkenstecker mit Gewinde für einen 6.3mm-Adapter passt bei rein (getestet mit Sennheiser HD-25).

Ein weiteres Manko ist die Art, wie die Phantomspeisung geregelt ist.
Umschalten kann man mit einem kleinen Druck-Taster auf der Unterseite, signalisiert wird es mit blauem (Phantom aus) oder rotem (Phantom an) Licht am oberen Rand. Das Interface merkt sich allerdings nicht, wie die Stellung war, d.h. wenn man das Interface trennt und neu anschließt, ist die Phantomspeisung auch erstmal weg. Durch Docking-Station mit wechselnden Laptops geschieht das bei mir leider ziemlich häufig. Und das bringt mich direkt zum nächsten Manko: Beide der Interfaces, die ich mir gekauft habe, scheinen einen Wackelkontakt bei der LED zu haben, die LED leuchtet meistens sehr schwach, manchmal aber auch heller. Die Farbe am oberen Ring ist zum Teil sehr schwer zu erkennen, besonders wenn die Sonne scheint.
Die Positionierung des Knopfes für die Phantomspeisung am unteren Ende und die Ausführung als Taster statt wie bei anderen Interfaces üblich als Knopf mit Einrast-Funktion ist etwas unglücklich gewählt. Der Taster auch zwischen der USB- und der Klinken-Buchse angebracht, sodass es umständlich werden kann, den Taster zu drücken. Ich muss dafür immer den Fingernagel des Daumens nehmen, weil ich sonst bei gestecktem USB- und Kopfhörer-Kabel nicht rankomme.

Aber auch wenn die Umsetzung der Phantomspeisung etwas unglücklich gewählt ist, funktioniert das Interface gut und ist vom Preis-Leistungs-Verhältnis auf jeden Fall in Ordnung.
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D
T.Bone Micplug USB
David424 14.11.2009
Das wohl kleinste und billigste Interface ist dieser USB Adapter.

Erstes Manko ist die etwas überholte 16-bit Aufnahme, die sich zudem auch auf der Aufnahme bemerkbar macht. Ein Grundrauschen ist nicht zu überhören und macht Aufnahmen wie zB einer Akkustikgitarre nicht gerade zu einem Vergnügen.

Auch das Einpegeln gestaltet sich aufgrund des Pegelreglers schwer, da er doch recht einfach gehalten ist und man viel Fingerspitzen gefühl für seine Justierung benötigt. Auch die 2-Knopfregelung des Kopfhörerausgangs ist sehr unpraktisch, da man zuerst ziellos rumklickt ohne wirklich eine Veränderung zu merken.

Letztendlich finde ich aber die Features wie die integrierte Phantomspeisung und auch der Kopfhörerausgang ein gutes Argument diesen kleinen Adapter, der nun wirklich keine große Investition ist. Wo sich der Sound nicht von einer üblichen Onboardsoundkarte abhebt sind das ausschlaggebende Gründe.

Auch die Installierung gestaltet sich Kinderleicht, und in Verbindung mit einem kostenlosen Asiotreiber sind zudem flexible Routingmöglichkeiten zu anderen Soundkarten vorhanden.
Es weißt einen sehr kompatken und robusten Zustand auf, was auch schonmal den einfachen Transport in der Laptoptasche o. ä. erleichtert.

Fazit: Für ein transportables und unscheinbares Interface das ideale Gerät für den Musiker, der ohne hohe klangliche Ansprüche schnell mal im Hotelzimmer seine Idee aufzeichnen will. Auch die oft gesucht "Plug-and-Play Funktion" findet hier ohne Probleme seine Anwendung.

Eine annähernd professionelle Aufnahme ist, gemessen an den Ansprüchen, allerdings kaum möglich. Für mich aber kein Grund auf dieses kleine Spielzeug zu verzichten :-)
Verarbeitung
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Bedienung
Sound
4
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A
Nutzung mit dynamischem Mikrofon
Anonym 11.01.2017
Ich habe mir das "the t.bonde MicPlug USB" bestellt, da ich mein dynamisches Mikrofon an den PC anschließen wollte und kein passendes Mischpult bzw. Audiointerface vorhanden war.

Lieferung war schnell und ohne Probleme. Danke an dieser Stelle an Thomann :)

System:
Windows 10 Pro 64-bit

============
Pro's:
+ Plug-Play
+ Gain Regler
+ Einfache Handhabung

Con's:
- Leichter Grundrauschpegel wenn der Gain zu hoch gedreht wird (wobei hier das Mikro auch eine Rolle spielen könnte)
============

Am Anfang gab es leichte Startschwierigkeiten beim Einstellen des Gains, da mein Mikrofon sehr leise war. Nachdem ich den Gain Schrittweise erhöht habe viel mir der Grundrauschpegel auf. Dies konnte ich aber sehr gut im Teamspeak und OBS kompensieren. In OBS habe ich hierfür ein Noisegate auf den Mikrofoneingang gelegt. Bei Aufnahmen mit Audacity konnte ich das Rauschen nachträglich auch noch gut rausfiltern.

Die Handhabung ist meiner Meinung nach sehr einfach und durch das Plug-Play wird der Treiber unter Windows automatisch installiert und man kann es sofort als Aufnahmegerät in den Einstellungen finden.

Zu der eingebauten Kophörerbuchse fürs Monitoring kann ich nicht sehr viel sagen, da ich diese nicht nutze. Und durch das dynamische Mikro brauche ich auch keine Phantomspannung.

Alles in allem finde ich, dass es ein gelungenes Produkt ist. Es fühlt sich wertig an, obwohl es überwiegend aus Plastik ist. (Ist meiner Meinung nach aber auch Ansichtssache)

Ich kann das Produkt mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
Verarbeitung
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Bedienung
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Ji
Gutes Mininterface zum kleinen Preis!
JuL iuS 12.10.2009
Ich lies mir dieses Multigerät eigentlich nur zum Test schicken, da ich für kleine Aufnahmen etwas unkompliziertes suche. In der Erwartung, dass ich ein "gerade-so-ausreichendes"-Gerät bekomme, steckte ich den USB-Stick an meinen PC.

Erste postive Erscheinung: Es ist wirklich Plug&Play, ganz einfach, keine Installieren. Ein kleiner Nachteil hier: Das USB-Kabel ist recht kurz, aber mit einer Verlängerung ist das schnell behoben. Auch die Stecker und Einstellmöglichkeiten sind recht knapp gehalten, aber dennoch völlig ausreichend. Preamp ist lautgenug und sogar einen Kopfhörer kann man direkt anschließen, positiv hier: Die Phantomspannnug ist erhalten, also auch mit Kondensatoren nutzbar.

Also probierte ich ein paar dynamische Mirkofone und ein paar Kondensatorenmikrofone. Hier kommt es natürlich mindestens zu 50% auf die Mirkos und die Aufnahmeprogramme drauf an, aber dennoch war das Ergebnis zufriedenstellend. Natürlich nicht mit 500€ Preamps zu vergleichen, aber für die ~30€ recht ansehnlich.

Verarbeitungstechnisch ist hier nichts anzumerken, nur der USB-Stecker ist etwas wackelig, aber noch - nach 5 Monaten - hällt er. Insgesamt für 30€ mehr als erwartet und befriedigend.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
9
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D
Unzufrieden
Daniel258 18.02.2010
Also nachdem es hier ja viele als OK beschrieben haben, dachte ich, ich versuchs mal, für den Preis! Hab es gebraucht um ne PA einzumessen, benutze dazu mein Beyerdynamic MM-1.
Plug und Play funktioniert, Treiber wären trotzdem toll, damit OS X auch mehr damit anfangen kann als nur "unbekanntes USB Gerät", mit Smaart 6 kommt es nicht klar.

Verarbeitung ist recht billig, Verpackung auch, Bedienungsanleitung sucht man vergeblich. Ok, braucht man auch nicht.

Nun zu der Messung:

Also erst mal, mein Neutrik Kabel hält wunderbar, trotz fehlender Arretierung. Vorverstärkung und Phantompower funktionieren auch. Aber dieses Grundrauschen ist schon echt heftig, es Rauscht ja nicht nur, es knackst gar gewaltig. Absolut unbrauchbar, Messung dann doch lieber übers Pult.
Ich werds zurückschicken.
Verarbeitung
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Bedienung
Sound
15
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P
linuxtaugliches Laptopzubehör
Pimpinella 14.11.2009
Der Micplug USB ist ein sehr nettes Helferlein um unterwegs mit dem Laptop mal auf die Schnelle mit beliebigen externen Mikros Aufnahmen zu machen.
Es ist alles was man so braucht dabei: Poti um den Pegel einzustellen, Kopfhöreranschluß als Monitorersatz, Phantomspeisung.
Sehr hübsch ist die Idee den transparenten Ring am Mikro farblich abhängig von der Phantomspeisung zu gestalten: ist die an leuchtet der Ring rot, sonst blau

Ein paar Dinge gefallen aber auch nicht so:

- Es gibt keine Verriegelung am XLR-Stecker, so dass die Steckverbindung zwischen Mikro und Adapter schnell mal außeinanderreißt (oder auch außeinanderwackelt)
- Auflösung maximal 16 bit. Gut, für Feld-, Wald-, und Wiesengebrauch reicht das allemal.
- eine einfache kleine LED zur Übersteuerungsanzeige wäre noch nett gewesen.

Alles in allem also sehr nett für unterwegs, zumal sehr preiswert, aber nichts fürs "Heimstudio".
Verarbeitung
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Sound
7
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A
Reicht das? - Ja!
Anonym 30.04.2016
Ich verwende dieses Interface mit einem Shure Beta 58 A. Ich war zunächst skeptisch und habe zu einem Behringer Xenyx 302 USB gegriffen, da es mehr Funktionen hat, dieses hatte jedoch etwas hohes Rauschen. Daher habe ich diesem kleinen Interface eine Chance gegeben und verwende es sogar als Hauptgerät. Und wenn man ein wirklich gutes Mikrofon wie das Shure Beta 58 A verwendet, reichen diese Funktionen (Kopfhörerlautstärkeregler, Mikrofonempfindlichkeitsregler, 48V-Phantomspeisungsknopf) vollkommen aus.

Allerdings hat dieses Gerät auch seine Schwächen:
Der Mikro-USB-Anschluss wackelt etwas. Das Kabel hält jedoch trotzdem gut. Etwas riskant ist hier jedoch der Phantomspeisungsknopf, bei dem man, wenn das Interface nicht am PC angeschlossen ist, nicht sehen kann, ob die Phantomspeisung an ist. WICHTIG: Vor dem Anstecken and Mikrofon immer an den PC anschließen. Wenn die Statusleuchte rot blinkt, ist die Phantomspeisung aktiv. Wenn sie blau leuchtet, kann man auch dynamische Mikrofone anschließen. Außerdem ist das Output Level etwas niedrig, ich musste die Lautstärke auf 75% stellen.

FAZIT: Ein Interface, das für einfache Zwecke vollkommen ausreicht und "sogar" eine gute Qualität hat.
Verarbeitung
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M
Für den schnellen Podcast zwischendurch
Mr_Lausch 02.11.2009
Den T.Bone Micplug USB habe ich nur als Zusatz gekauft, weil er so preiswert war. Meine Erwartungen an das Produkt waren also sehr gering. Für 29 Euro Phantomspeisung über USB konnte ich mir einfach nicht vorstellen. Doch wider Erwarten funktioniert der T.Bone Micplug USB sehr gut, sowohl an Mac als auch am PC. Am Rechner erscheint das Device und kann verwendet werden.

Auch ein Mithören der Aufnahme ist über kleine Klinke möglich. Die Lautstärke kann über zwei Taster geregelt werden. Darüber befindet sich ein leicht versenkter Drehschalter. Hier kann man die Input-Lautsärke des Mikrofons einpegeln. Die 48 V Phantomspeisung stellt man unten an dem Zylinder ein. Wenn die Phantomspeisung aus ist, leuchtet der Micplug blau, ist Phantomspeisung an, leuchtet er rot.

Das ist sehr gut zu visuellen Kontrolle des Signalwegs. Negativ ist, dass man den winzigen Schalter für die 48 V nur dann bedienen kann, wenn kein Kopfhörer einsteckt. Die Verzögerung bei der Aufnahme ist für 29 Euro ok, und hängt wohl auch vom Rechner ab. Das leichte Rauschen was in meinen Aufnahmen zu hören war, ist für diesen Preis auch vertretbar.

Für hochwertige Gesangsaufnahmen würde ich aber zu einem etwas teurerem USB Interface raten. Doch für die schnelle Aufnahme unterwegs oder zum Podcasten ist der T.Bone MicPlug ideal.
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HN
Ein sehr großer Nachteil
Hermann N. 26.12.2011
Habe das Micplug bestellt weil es klein ist.

Das Gerät hat alle Vorteile die schon beschrieben wurden. Dazu kommt: Es ist zum Abhören von Stereosignalen auch sehr gut geeignet man hört wenig bis kein Rauschen ! Klasse !

Nachteil:
Die Verstärkung reicht gerade für Mikrofone in der Nähe von Schallquellen.
Getestet habe ich mit verschiedenen Mikros.

Als schlimm habe ich empfunden:
Der beschriebene Grundrauschpegel war bei meinem MicPlug eine Art kontinuierliches Zwitchern. Leise aber immer da mit und ohne Phantomspeisung mit und ohne Mikrofon immer um die -37 db gemessen mit Wavelab.

Das ist eindeutig zu laut für Grundrauschen. Deswegen kann es keinen vernünftigen Signal/ Rauschabstand geben. Für Musik ungeeignet. Auch für Podcast oder Inverview unbrauchbar. An einer einfachen Soundkarte eingestöpselte PC-Mikros sind oft viel besser für Sprache.

Wer was braucht für Skype o.ä. kann es probieren. Für Musik, Reportagen, Podcast und Messungen ist das Micplug leider ungeeignet.
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the t.bone MicPlug USB Interface