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the t.bone SC 1100 Großmembran Mikrofon inkl. Popkiller

92 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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87 Rezensionen

the t.bone SC 1100 + Popkiller
126 CHF
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1
S
Siet Fast 10 Jahren treue Dienste und hervorragender Sound!
Svnjn 01.10.2013
Ich habe 2004 Dieses tolle Mikrofon bei Thomann bestellt, weil in einem Test mit Großmembran Mikrofonen von 100,- bis 1000,-€ dieses auf dem 2ten oder 3ten Platz kam... VERDIENT!!!

ich habe zum Vergleich damals noch das T.Bone SC450 dazu bestellt, welches innerhalb von Sekunden des Testens ganz klar dagegen verloren hatte.
im Studio habe ich es dann mit diversen großen Markennamen wie AKG, Sennheiser, Neumann, etc. verglichen und ja, man hört einen Unterschied, aber der ist sooo gering, daß ich den 10-20fachen Preis dafür nicht gerechtfertigt finde!
Das sind nuancen, die nur bei ultraglatten hochglanz Produktionen ins Gewicht fallen, selbst 3 Freunde die ein Tonstudio besitzen, haben sich von mir dieses Mikro schon ausgeliehen, weil es so einen warmen satten und gleichzeitig klaren Sound bietet.
Das Mikrofon hört alles! es ist sehr empfindlich. und es Klingt für mich meist EXAKT so, wie im Raum selbst gehört! (was ich leider selbst bei einem 1000,- € Mikro einmal bemängeln musste, gerade im direkten Vergleich).
Die Verarbeitung ist robust, das Mikro hat schon diverse Stürze durchgemacht und ihm ist nichts anzumerken!
Perfekt für Gesang und toll auch für Akkustikgitarre.

Hinzu kommen die tolle Ausstattung & Einstellungsmöglichkeiten:
Umschaltbare Charakteristika, die man auch wirklich deutlich unterscheiden kann, die Bassabsenkung (sehr zu empfehlen, der Bass-Druck bleibt erhalten aber das Brummen verschwindet)
Der dazugehörige Alu-Koffer ist sehr Stabil. und ebenfalls sehr gut verarbeitet.
Die Spinne hat in der alten Version, wie auch jetzt in der neuen Version, noch keine Probleme gemacht. (ja, ich habe vor kurzem noch ein 2tes davon gekauft :) )
Ersatzgummis für die Spinne (die ich nach 8 Jahren wirklich auch mal benutzen musste! kann man umgehen, in dem man das Mikro bei nicht gebrauch aus der Spinne schraubt! sonst hängen die einfach mal durch, wenn das Mikro da Tage oder Wochen drauf hängt!)...

Für Homerecording ein Traum!
Für kleine Indiestudios sehr empfehlenswert!
Für Vollprofis mit Equipment im Werte von eh zig Tausenden: Finger Weg und gefälligst das beste vom teuren kaufen!!

P.S.: Habe das auch schon für hart verzerrte E-Gitarre abnehmen versucht, das funktioniert zwar, aber der Sound wurde für meine Wünsche nicht druckvoll genug. da bleibe ich bei den gängigen Shure SM57 oder Sennheiser E906, plus Basedrum Mikro.
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C
Ausgezeichnete Preis Leistung
ChrisG 21.10.2009
Die qualität des Mikrofons ist vorbildlich gut, alles sauber verarbeitet. Genau so sieht es beim Klang aus, transparente, warm angehauchte klänge in allen Schaltstellungen, ob Niere, Kugel oder Acht.
Spinne sowie Popkiller sind ebenfalls in bester Qualität.
Mit dem Mikrofon braucht man sich vor teureren nicht zu verstecken,
Für den Preis einfach nur zu empfehlen.

Ich selbst nutze das Mikrofon in meinem Heim Studio für Akkustik gitarren Aufnahmen, so wie Für Gesang. Optimale Klangergebnisse werden durch die variabilität des Mikrofons ermöglicht.
Der Spinne wurden zwei ersatz Gummis mitgeliefert und alles passt gut in das mitgelieferte Case, das einen stabilen eindruck macht.
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Sound
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5
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D
Große Membran für den kleinen Geldbeutel
Daerst 28.10.2009
Vor einiger Zeit war ich auf der Suche nach einem Mikrofon für Akustikgitarren- und Gesangsaufnahmen. Nach einem Produktvergleich Stand ich vor der Wahl zwischen dem t.bone SC1100 und dem verbreiteten, australischen Konkurrenzmodell Rode NT-1. Bestellt habe ich zunächst beide. Das NT-1 kostete ein bisschen mehr, aber anhören wollte ich es mir auf jeden Fall.

Das SC1100 konnte schon auf den ersten Blick punkten. Während das Rode NT-1 in einem Schuhkarton ins Haus flatterte, war das SC1100 in einen soliden Aluminiumkoffer verpackt und brachte eine unkaputtbare Metallspinne mit sich.

Auch Ausstattungstechnisch ist das SC1100 einigen Mitbewerbern voraus: Umschaltbare Richtcharakteristik (Niere, Achter, Kugel) und ein zuschaltbarer LowCut machen das Mikrofon in der Praxis vielseitig einsetzbar.

Alles gut und schön, dachte ich mir, aber entscheidend ist immernoch der Klang! Es folgte also ein direkter Vergleich zwischen den beiden Mikros mit Akustikggitarren-, Gesangs- und Sprachaufnahmen.
Verblüffend: ich konnte kaum einen Unterschied feststellen, bei den Akustikgitarren klang das SC100 sogar ein wenig offener als der Australier.

Aufnahmen diesen Typs habe ich vorher, in Ermangelung einer Großmembran, mit dem Ich-sehe-aus-wie-eine-Großmembran-bin-aber-eigentlich-keine t.bone SC300 gemacht. Der Unterschied zum SC110 ist deutlich zu hören. Sämtliche Aufnahmen klingen voller, runder und - wenn ich das so sagen darf - einfach professioneller.

Mit dem SC1100 lassen sich schon sehr ordentliche Aufnahmen anstellen, die für den Hausgebrauch meiner Meinung nach allemal hinreichend sind.
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D
Einfach schön
DocR 25.06.2012
Das SC 1100 steht auf dem Stativ aufgebaut im Proberaum. Es ist einfach zu schön um es in der Kiste zu lassen (gut, wäre besser wegen Staubschutz). Beim ersten Einsatz sind alle Musiker begeistert vor dem Mikro gestanden.

Der Koffer ist gut, die Verarbeitung des Mikrophons und der Spinne mit einer Ausnahme auch gut. Die Ausnahme ist die Mutter, bzw. der Gewindegang zur Befestigung der Spinne am Mikrophon. Das Gewinde oder die Mutter haken, das müßte besser gehen. Vielleicht hilft ein Hauch Öl. Die Schraube zum Verstellen der Neigung packt gut zu.

Das SC 1100 wird sicher meistens für Aufnahmezwecke eingesetzt, ich habe es aber an der PA ausprobiert. Man erreicht einen überraschend hohen Pegel "before feedback", da hätte ich mit mehr Gepfeife gerechnet. Der Klang ist im Vergleich zu den üblichen dynamischen Gedangsmikros "feiner", klarer. Die Abnahme einer Mandoline funktioniert auch. Das hilft sehr, da das Mikrophon zur "one mic"-Abnahme einer Folkband gedacht ist - so wie das Bluegrass-Bands immer machen. Wenigstens übersieht man das Mikro vor der Band nicht.

Ansonsten würde ich das Teil auch als Dekorationsgegenstand ins Wohnzimmer stellen ...

Stand nach mehreren Jahren Betrieb im Proberaum: Ich hatte das SC1100 zwar noch nie mit bei einem Gig, aber das kommt noch. Bis jetzt hatte ich nie Probleme mit dem Mikro. Es wird momentan zur Abnahme von Akustikgitarren, teilweise mit Gesang zur Verstärkung im Proberaum eingesetzt. Vor allem die "8" Richtcharakteristik ist praktisch, wenn man zwei Gitarren / Musiker abnehmen will, die bequem gegenüber sitzen. Die erreichbare Lautstärke reicht für diesen Zweck aus. Und eine ordentliche Akustikgitarre mag eine noch so tolles Tonabnehmersystem eingebaut haben - es klingt meist doch künstlich, jedenfalls hört man die Qualität des Instruments nach dem Tonabnehmer nicht mehr. Natürlich ist die Abnahme mit einem Großmembraner nicht immer möglich und unpraktisch, da man brav vor dem Mikro sitzen bleiben muss, aber viele Bluegrass-Bands schaffen seit circa 80 Jahren Auftritte mit einem Mikrophon abzunehmen.

Ich habe vor einigen Jahren ein zweites SC1100 gekauft. Im direkten Vergleich fällt auf, dass die beim alten SC1100 schön golden hinterlegte Gravur der Typenbezeichnung inzwischen durch einen schnöden weißen Aufdruck ersetzt wurde.

Aufgrund der durch die "Abstand halten" in Corona-Zeiten komplizierte Situation in Proberäumen haben wir die Proben in den Garten verlegt. Ein schattiger Platz unter einem Baum ist auch in Ordnung. Um die Nachbarn nicht völlig zu verärgern spielen wir akustisch. Eine ganz leichte Unterstützung durch einen Mini-OA (2 Stück 10" Aktivboxen von the.box pro) habe ich doch aufgebaut. Und hier kommen die beiden SC1100 ins Spiel. Vor einem sitzenden Gitarristen aufgestellt und in der "Nieren"-Einstellung kann man die Gitarre und den Gesang mit dem Mikro abnehmen und aufs Mischpult schicken. Klingt sehr natürlich (Klangregelung am Einfach-Mischpult nicht nötig, nur Phantomspeisung). Rückkopplungsprobleme gibt es bei den noch nachbarschaftsverträglichen Lautstärken im Freien natürlich nicht. Ich war angenehm überrascht, dass die Windgeräusche auch ohne spezielle Schutzmaßnahmen gut beherrschbar sind.

Nach einigen Jahren Beschäftigung mit den SC1100 noch zwei Anregungen zu weiteren Optimierung:
1. Die Haken, in die die Gummischnüre der Spinne eingehängt sind sollten etwas weiter zugebogen sein, sie hüpfen beim Transport aus der Halterung.
2. Die Schraube, mit der die Neigung des SC1100 an der Stativbefestigung reguliert werden kann ist nicht gut. Sie muß "zugeknallt" werden, um überhaupt zu halten und selbst dann kippt das Mikro immer wieder weg. Für einige € mehr gäbe es mechanisch bessere Lösungen, die ich auch bezahlen würde, weil das SC1100 ist für mich als Hobbymusiker eine tolle Sache.
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Sound
Verarbeitung
4
3
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B
Preis Leistung in Ordnung
BodoH 10.06.2013
Ich habe mir das Mikro primär für Sprachaufnahmen zugelegt, wichtig waren mir vor allem ein ausgewogener Sound als auch geringes Grundrauschen. Das SC 1100 liefert hier ganz passable Ergebnisse. Bei mittlerem Eingangslevel an meinem Audio Interface (ich nutze das U22 von Steinberg/Yamaha) hat man zwar nur wenig Rauschen auf der Aufnahme, jedoch ist ein minimales Noise Removal in jedem Fall nötig. Da ich eine tiefe Sprechstimme habe, kommen mir die unteren Frequenzbereiche außerdem künstlich angehoben und nicht 100% neutral vor, zusätzlich gibt es insbesondere bei "S" Lauten auch ein leichtes Reißen in den oberen Frequenzen. Auch hier ist Nachbearbeitung notwendig. Daher für Sound keine fünf Sterne.

Features. Der Pass- oder Trittschallfilter tut seinen Dienst, die leichte Überbetonung der Bässe ist weg und selbst das Rauschen dadurch leicht reduziert. Sollte mit Frauenstimmen super funktionieren, jedoch kommt mir meine eigene Stimme anschließend fast schon etwas zu platt rüber. Das Mikro ist mit Kugel/Niere/Acht Funktion ausgestattet, die ich nur wenig nutze. Jedoch habe ich mich testweise bei verschiedenen Einstellungen bis zu 5 Meter vom Mikro entfernt. Ab ca. 2 m Sprech- oder Singabstand fällt die Klangqualität leider rapide ab und verflacht ab 4 m vollends. Für Innenaufnahmen als Boom-Mikro, sowie für die Abnahme eines ganzen Chores, ist das Mikro meiner Ansicht nach daher "eher nicht" zu empfehlen. Daher auch hier keine fünf Sterne.

Die Verarbeitung ist solide, jedoch wurde mein Exemplar mit deutlichen Kratzern und Fingerabdrücken angeliefert. Ich behalte es trotzdem, aber auch hier keine fünf Sterne.

Insgesamt bin ich zufrieden, da aus meiner Sicht das Preis-Leitungsverhältnis mehr als in Ordnung ist. Daher auch 4 Sterne in der Gesamtgewichtung. Aber wie ich mich kenne, werde ich sicher schon bald nach einem anderen Mikro Ausschau halten, welches all den oben genannten Kritikpunkten eher standhält, und dann werde ich das SC 1100 bestenfalls als Zweitmikro nutzen.
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Sound
Verarbeitung
6
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MC
Gute Qualität zum Toppreis
Music Checker 21.10.2009
Man geht ja erst mal etwas vorsichtig ran wenn man so liest was die ganzen Freaks im Netz und bei Fachzeitungen so schreiben. Also müsste demnach jeder einen Kredit aufnehmen damit man ein Neumann Mikrofon kaufen sollte.

Da nicht jeder aber diese finanziellen Möglichkeiten besitzt, habe ich mir dieses Mikrofon gekauft und damit absolut gute Erfahrungen gemacht. Im direkten Vergleich mit Neumann muss man sicher ein klein wenig Abstriche machen die aber komischerweise an einer Gesamtproduktion überhaupt nicht auffallen.

Egal ob Sänger oder Sängerin: alle waren absolut zufrieden mit dem klanglichen Ergebnis und ich kann dieses Mikrofon nur absolut empfehlen. Die Umschaltung der Charakteristiken ist genial und das Preisleistungsverhältnis unschlagbar!
Features
Sound
Verarbeitung
1
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c
Unschlagbare Qualität zum unschlagbaren Preis!
clap 17.03.2011
Nachdem ich mir vor ca. 2 Jahren die Grundkomponenten eines kleinen Homestudios zugelegt hatte und so erste Schritte im Bereich des Homerecordings und entsprechende Erfahrungen machen konnte, wurde es meiner Meinung nach Zeit für ein neues Mic.

Zum diesem Entschluss war ich gekommen, nachdem ein Bekannter von mir mal sein Rode NTA-1 mitbrachte und ich von dessen Sound völlig beindruckt war.

Also sah ich mich auf Thomann mal etwas genauer um und stieß dann auf das T.Bone SC1100. Da ich mich jedoch nicht nur auf Kundenbewertungen verlassen wollte, informierte ich mich noch zusätzlich im Internet und stieß auch hier nur auf positive Testberichte. Na gut, viel kann nicht schiefgehen, dachte ich mir, auch wenn ich nicht davon ausging, dass dieses Micro klangtechnisch mit einem Rode NTA-1 mithalten kann.

Wie gewohnt kam das Paket dann 2 Tage nach der Bestellung bei mir an und das Mic wurde dann gleich mal angetestet. Als erstes fällt der schicke Transport-Koffer aus Aluminium auf. Auch wenn ich des öfteren gelesen habe, dass dessen Verarbeitung Mängel aufweist, konnte ich nichts mangelhaftes daran erkennen. Ich find den Koffer spitze. Das nächste was einem auffällt, ist das bullige Optische des Mic´s und dessen schweres Gewicht. Auch die mitgelieferte Spinne erfüllt ihren Zweck und hält das massive Mic stabil auf dem Ständer. (Allein auf optischer Ebene machte das Ganze also einen professionellen Eindruck).

So, nun aber zum Wichtigsten, dem Klang ! Ich mache eigentlich hauptsächlich nur Gesangs- und Vocal-Aufnahmen, also kann ich nichts zu den Klangverhältnissen beim Recorden von Instrumenten sagen. Was jedoch die Gesangs-oder Sprachaufnahmen angeht, ist die Klangqualität wirklich unglaublich !
Die Stimme erscheint richtig voll und druckvoll, den Nahsprechungseffekt kann man sich gezielt zum Vorteil machen.
Man beachte, dass mein altes Microphone 130€ kostete. Das T.Bone SC1100 kostet grade mal 10€ mehr und liefert so einen fantastischen Klang ! Ich habe die Aufnahmen dann mit Rode NTA-1-Aufnahmen verglichen, und ganz ehrlich, mich überzeugt der Klang vom T.Bone SC1100 mehr ! Die Stimme hat einfach noch diese gewisse, wenn auch nur leichte, warme Färbung.
Natürlich sagt man ja, nicht jede Stimme passt zu jedem Mic, aber wirklich etwas falsch machen kann man mit diesem Microphone sicherlich nicht.

Mein Fazit ist, dass teures Equipment wirklich nur in HighEnd-Studios benutzt werden sollte, wo dann auch "Stars" ihre Sachen aufnehmen und wirklich alles bis auf die letzte Quäntchen Klangqualität stimmen muss. Für Heimanwender reicht "billiges" Equipment vollstens aus, wenn man bedenkt dass heutzutage so viel hochwertiges Equipment für so günstige Preise angeboten wird.

Letztendlich sollte man nur das Mischen beherrschen. Und dieses Mic liefert eine bombastische Basis-Qualität ! Kann ich auf jedenfall weiterempfehlen ! :)
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4
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Sa
vernünftiges low-budget mic
Sven aus L. 14.10.2009
Nachdem das Budget für ein Oberklassemicro leider nicht gereicht hat, habe ich das SC1100 bestellt.

In erster Linie Podcaste ich, und nehme unsere Band auf. Zum Podcasten ist das Mikro schon fast ein wenig zu aufwändig, großer Vorteil an dieser Stelle ist aber die Einstellbarer Richtcharakteristik. Grade im niedrigen Preissegment nicht oft anzutreffen. Man kann zwischen Niere, Acht, und O wählen. Beim Podcasten mit Gast im "Studio" ein sehr angenehmes feature, beim vocals Aufnehmen weniger wichtig. Außerdem hat das Mikro einen eingebauten low-cut, den ich allerdings nie genutzt habe.

Nachdem ich das erste Stück aufgenommen hatte klang an meiner Abhöre alles erwartungsgemäß. Meine Mixing Kenntnisse sind allerdings recht bescheiden, so dass cih nicht zu viel erwartet habe. Beim Abhören auf einer höherwertigen Anlage (ich höre mit M-Audio BX8 ab) viel auf, dass die höhen ein kleines bisschen Kratzen, und im Mittenbereich dröhnte es ein wenig.

Beim analysieren der Wellenform zeigte sich dann tatsächlich eine leichte Anhebung im Mittenbereich, die ich aber wie gesagt, auf meiner Abhöre nicht gehört habe. Ansonsten kommt das Mic mit Spinne (leider etwas schlecht geschnittene Gewinde) und Ersatzgummis im schönen Köfferchen. Der XLR Anschluss ist mit einraste gebaut, und das ganze Mikro ist recht solide konstruiert.

Also für alles was unter dem semi-professionellen Bereich liegt absolut einsetzbar...
Features
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8
3
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b
...sich fühlen wie ein Profi...
blue_note 12.10.2009
Das größte Mikrofon aus der Großmembranmikrofonserie mit Transistorschaltung des Thomann „Haus- und Hof-Lieferanten“ T.Bone ist für Home- und Projektstudios ein durchaus sehr zu empfehlendes Mikrofon. Das enorm große Mikrofon, das incl. Spinne im „Neumann-Style“ und Koffer für ca. 150 Euro geliefert wird, ist in dieser Preisklasse ein echter Hit!

Es klingt insgesamt sehr rund und voll und löst für diese Preisklasse auch recht schön auf. Durch den recht stark ausgeprägten Nahbesprechungseffek lassen sich auch schön „larger then life“ Sounds erzeugen. Die Größe des Mikrofons (mir ist noch nie ein anderes der heute noch hergestellten Mikrofone in die Hand gekommen, dass mit diesen Maßen mithalten kann) hat Vor- und Nachteile.

Einerseits funktioniert es immer wieder unerfahrene Kunden damit immens zu beeindrucken und aus Musikern so teilweise erstaunliche Leistungen herauszulocken, auf der anderen Seite ist es für Klassikkonzert und auch andere Live-Aufnahmen auf Grund seiner Auffälligkeit denkbar ungeeignet! Auch sollte man sich ein gute Stativ kaufen, dass das Mikro auch halten kann!
Klar kommt das Mikrofon klanglich nicht an Mikros oberer Preisregionen an, aber es muss ja schließlich muss es ja auch einen Grund haben, dass man für manche Mikros auch gerne mal eine Null mehr auf den Ladentisch blättert.

Für Demo-CD-Produktionen oder auch als Stützmikro in professioneller angesiedelten Produktionen, kann es sich aber in jedem Fall hören lassen.
Features
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2
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W
Niere gut, Acht mangelhaft
Woody 08.09.2010
Für das Geld bekommt man natürlich sehr viel. Und auf Nierenstellung klingt das Mikrofon wirklich einwandfrei und entspricht professionellen Ansprüchen bzw. dem was man von einem Großmembran erwarten kann. Von der 8er-Stellung kann ich das leider gar nicht behaupten, da ein Phasing auftritt. Für diesen Preis wäre das auch zu schön gewesen, um wahr zu sein, da dies ja oft auch bei teureren die Problemzone darstellt. Für bestimmte Anwendungen mag das vielleicht irrelevant sein, aber z.B. als unteres Snare-Mikro ist es nicht wirklich zu gebrauchen, außer in Nierenstellung natürlich. Die Kugel-Charakteristik ist übrigens OK. In einer waagrechten Positionierung mit Klemme unten ist die Spinne auch nicht so optimal, da das doch sehr globige und schwere Mikrofon dann die Klemme leicht berührt.

Fazit: will man eine gute Achtercharakteristik für wenig Geld, sollte man besser das t.Bone RB500 kaufen.
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Verarbeitung
2
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the t.bone SC 1100 Großmembran Mikrofon inkl. Popkiller