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the t.bone SC 400 + Popkiller

426 Kundenbewertungen

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the t.bone SC 400 + Popkiller
53 CHF
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1
F
(K)ein Geheimtipp!
FrankN. 13.11.2009
Das SC400 zählt zu den absoluten Dauerbrennern im Thomann-Mikrofon-Sortiment. Es verspricht dem potentiellen Käufer echtes "Großmembran-Feeling" - und das zu einem unschlagbar kleinen Preis! Umso überraschter war ich, was dieses 59 Euro-Mikrofon in einer Sparte, deren Spitzenvertreter bis zu mehreren Tausend Euro kosten, in der Praxis tatsächlich leistet.

Ausstattung & Verarbeitung:
Ein recht unscheinbarer Karton enthält neben dem SC400 ein Kunstledermäppchen. Dies ist wohl für die platzsparende und staubgeschützte Aufbewahrung des Mikrofons gedacht, für einen stoßsicheren Transport ist es eher weniger geeignet. Die ebenfalls im Lieferumfang enthaltene Spinne (zur Entkopplung von „Trittschall“ und zur Befestigung des Mikrofons an einen Mikroständer) erweist sich als robust und passgenau. Der separat verpackte Popkiller ist einfach an einen Mikroständer zu montieren und erfüllt seinen Zweck einwandfrei.

Das SC400 selbst ist bei vergleichsweise kompakten Abmessungen angenehm schwer und mutet hochwertig an. Insbesondere mechanisch häufig beanspruchte Teile, wie die Mikrofonbuchse, machen einen gut verarbeiteten, stabilen Eindruck.

Klang:
Die Bewertung eines Höreindrucks mag eine hochgradig subjektive Angelegenheit sein, das Orten von störendem Rauschen ist es nicht. Beim T-Bone SC400 rauscht jedoch (hier in Verbindung mit einem Toneport UX2 und einem Studiokopfhörer getestet bei moderater Abhörlautstärke) erfreulicherweise kaum etwas, was in dieser Klasse nicht selbstverständlich ist!

Obwohl das SC400 grundsätzlich auch für Instrumentenabnahmen in Frage kommt, setze ich das Mikro vornehmlich für Gesangsaufnahmen ein. Das SC400 leistet hier in meinen Ohren Beachtliches:
Es klingt – gerade im Bass- und Mittenbereich – angenehm und präsent, wenngleich auch nicht ganz so strahlend in den Höhen wie sein großer Bruder SC1100. Insgesamt überzeugt es mit einem recht ausgewogenen Klangbild, ohne (wie viele andere Vertreter dieser Budget-Klasse) „flach“ oder „mumpfig“ zu tönen.

Fazit: Für gerade mal 59€ ist das T-Bone ein absolut solides Großmembranmikrofon für den Einstieg in das Homerecording - und im Bundle mit dem MS-180 Popkiller OHNE AUFPREIS ein nahezu unschlagbares Angebot!
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R
Geiles Mic für schmales Geld
RMA 12.03.2013
Das Mikro kann es mit manchen Mikros einer etwas höheren Preisklasse aufnehmen.

Der Sound ist leicht höhenlastig, was aber gerade im Recordingbereich heutzutage mit einem kurzen Griff zum EQ kein Problem darstellen sollte. Ein feines Rauschen ist auch zu hören. Bei druckvollen Signalen lässt sich der 100Hz-Cut einschalten.

Alles in allem: In dieser Preiskategorie gibt's nichts Schöneres.
Das Mikro ist sauber verarbeitet und macht einen sehr stabilen Eindruck. Man hat nicht das Gefühl ein Biliig-Mikro zu besitzen. :)
Die beigelieferte Spinne ist optimal gespannt und passt hervorragend zum Mikro. Es lässt sich leicht einsetzen und man braucht keine Angst zu haben, dass es rausfallen könnte.
Auch beim Popschutz ist nichts zu bemängelt.

Sicher, das Mikro kann es nicht mit den teuren Studiomikrofonen aufnehmen, aber gerade für den schmalen Geldbeutel im Homerecordingbereich ist dieses Mikro ein Muss! Und unter diesem Aspekt hat es alle Punkte verdient!
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O
Super Mikro!
Olfar 10.01.2010
Als absoluter Neueinsteiger in Sachen Großmmbran gönnte ich mir das Mikrofon, da ich ohnehin noch einen Popkiller brauchte, der in diesem Set schon enthalten ist. Die Verarbeitung viel direkt nach dem Auspacken auf: massiv, stabil und unzerstörbar. Letzteres wahrscheinlich nicht aber trotzdem gut. Klar ist, dass man mit einem Großmembraner immer vorsichtiger umgehen sollte als zB. mit einem Sm57.

Ohne hohe Ansprüche testete ich das Mikro für demoartige Aufnahmen. Hat alles auf Anhieb wunderbar geklappt. Der Nahbesprechungseffekt kann Stimmen verfälschen, also muss man sich daran gewöhnen. Ist bei anderen Mikros mit Nierencharakteristik auch so. Der Popkiller tut ebenfalls seinen Dienst. Top!
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H
T.Bone SC400 Studiomikrofon
Hans-Wolfgang 28.10.2009
Ja, da ist mal echt ein Hammer, das Ding, und das zu diesem Preis, unglaublich!
Ganz ehrlich, ich wollte bei Thomann eigentlich nur einen Pop-Filter kaufen, und habe dann dieses Angebot entdeckt. Gut, dachte ich mir, ein Pop-Filter kostet rd. 20€, dieses Mikro MIT Filter 59€ (und noch dazu mit massiver Spinne!), ich probier das jetzt aus.

Ich habe im Studio einige hochwertige Mikrofone, und ich habe das SC400 damit verglichen. Gut, es rauscht leicht mehr, es hat auch eine starke Höhenbetonung, doch es klingt einfach gut!! Nicht neutral, aber sehr spritzig, vor allem bei Gesang und Instrumenten. Lediglich bei einer EGitarre würde ich dieses Mikro eher nicht einsetzen.

Für dieses bißchen Geld ist dieses Mikro ein absoluter Geheimtipp, das steht fest. Es sieht auch noch gut aus, ist (haptisch) angenehm und von schwerer Qualität, einfach richtig massiv.
Mein Urteil: TOP, TOP, TOP! Nun kann sich wirklich jeder ein Studiomikro leisten.
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M
Allrounder mit unschlagbarem Preis-/Leistungsverhältnis
Matthias196 13.04.2010
Klein - stark - schwarz ... bereits beim Auspacken stellt sich ein gewisses Wohlgefühl ein : Das Mikrofon macht einen eleganten und soliden Eindruck. Auch die mitgelieferte Spinne kann sich sehen lassen, einzig die Verbindungen der Haltegummis erwecken eher einen Eindruck von "Heimwerker".

Da ich bereits schon einmal schlechte Erfahrungen bei den Gummihaltern eines wesentlich teureren Produktes gemacht habe, wurden zunächst einmal die beiden Gummis ausgehängt und die Halter überprüft - keine scharfen Kanten und somit auch keine Gefahr eines möglichen "Absturzes".


Nun aber zum SOUND :
Nach dem Anschluß macht sich ein feines Rauschen bemerkbar, nicht übermäßig störend aber im Zeitalter der OP-Amps (selbst in hochwertiger Ausführung) für Cent-Beträge eher unverständlich.

Eine leichte Überbetonung in den Höhen kann mit einem kurzen Griff zum Equalizer leicht korrigiert werden, kann aber gerade bei einem Einsteiger-Recordingmikrofon insbesondere für wenig erfahrene Sangeskünstler Verwirrung stiften ... wer bislang eine deutliche Aussprache für überflüssig gehalten hat wird hier eines Besseren belehrt.

Das Mikrofon zeichnet fein und deutlich ab und gibt männliche Stimmen sehr detailliert wieder - bei weiblichen hellen Stimmen wünscht man sich in den oberen Mitten allerdings einen schmalbandigen Filter am Mischpult, was bei digitalem Recording allerdings kaum ein Problem darstellen sollte.
Bei einem allzu druckvollen Organ sorgt der schaltbare 100Hz Cut für ausreichend Beruhigung in den unteren Lagen.

Beim Cello sorgt das Mikrofon für eine Offenbarung; mit dem üblichen Körperschall-Pickup eher ein wenig steril klingend, lässt eine Kombination aus Pickup und dem in ca. 1 Meter Entfernung aufgestelltem SC400 die Sonne aufgehen. Mit etwas Fingerspitzengefühl lässt sich eine räumliche Abbildung erreichen, bei der man sonst eher an wesentlich teurem Equipment denken würde.

Auch mit einer Querflöte hat das Mikrofon keinerlei Probleme; auch hier ist allerdings eine drastische Höhenkorrektur erforderlich, vor allem dann, wenn im Stil von Ian Anderson oft und hart überblasen wird.

Mein Fazit :
Ich denke nicht, dass man für so einen geringen Kaufpreis ein besseres Mikrofon erhält - im Gegenteil; das SC400 schlägt so manches Exemplar aus der dreistelligen Preisklasse um Längen.

Ein einziges Manko musste ich allerdings feststellen :
Gerade der Einsteiger dürfte eine kurze Anleitung, wie und wo der 100Hz Filter zu schalten ist vermissen; das Mikrofon ist allerdings robust genug gebaut, dass selbst feinmotorisch weniger begabte Menschen auf der Suche nach dem Schalter keinen Kollateralschaden verursachen können.

Also in Zukunft vielleicht einen kleinen Zettel beilegen ...
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9
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R
Für Anfänger geeignet!
RadioJan 27.01.2012
Ich arbeite als Radiomoderator und muss manchmal zu Hause Beiträge einsprechen. Nun war es an der Zeit, dass ich mir endlich ein Kondensatormikrofon besorge. Bei diesem Preis und im Bundle mit Spinne und Popkiller dachte ich mir, viel falsch kann ich ja nicht machen.

Features:
Für diesen Preis erwarte ich keine umschaltbare Richtcharakteristik. Die Niere ist vollkommen ausreichend. Allerdings gibt es nur 4 Sterne, weil sich der Schalter für Trittschallfilter direkt auf der Platine im inneren befindet. Also muss man das Mikrofon (unter großen Knarzen) aufschrauben und den Schalter betätigen. Und eine Bezeichnung ob der Schalter nun ein- oder ausgeschaltet ist, fehlt auch. Aber nun gut. Es ist verschmerzbar.

Sound:
Ich habe auch schon mit Beyerdynamic und Neumännern gearbeitet. Klar, das ist eine völlig andere Liga. Aber trotzdem ist das THE T.BONE SC400 für Sprache nicht schlecht. Mit kleinen EQ Eingriffen lässt sich das ausgleichen. Aber wie sagt man nun mal: Die letzten 10% Qualität sind mit Abstand die Teuersten.

Verarbeitung:
Bis auf das knarzende Gewinde super verarbeitet und auch die mitgelieferte Spinne hält bei mir bisher ohne Probleme. Keine rausrutschenden Gummis oder zu schwache Feststellschrauben. Top!

Gesamt:
Für Anfänger und Einsteiger in Sachen Kondensatormikrofon kann man hier nichts falsch machen. Und im Bundle lohnt es sich erst recht! Also zugreifen!
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Sound
Verarbeitung
8
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S
Einfach nur solide!
SteverBeaver 31.05.2011
Also mal ehrlich... Mit einem Großmembran-Mikro zu diesem Preis kann man eigentlich nichts Grundlegendes falsch machen.

Die Verarbeitung ist gut. Das Zuberhör besteht zwar in diesem Fall nur aus einer Spinne und einer Kunst-Ledertasche, aber mehr kann man für den Preis auch beim besten Willen nicht verlangen. Die Spinne tut ihren Dienst sehr gut und nach ca. 30mal auf- und abbauen funktioniert sie immernoch wie beim ersten Mal. Ein bisschen 'tricky' bzw. fast unschön ist der so genannte "interne" Lowcut-Schalter der nur zu erreichen ist, wenn man den Boden des Mikros abschraubt und die äussere Metall-Hülle abzieht (An dieser Stelle wäre ein Thomann Demo-Video hilfreich!). Auf der anderen Seite muss man sagen, das viele Mischpulte ohnehin eine eigene Low-Cut Funktion bieten und normalerweise überlegt man sich schon vor der Aufnahme, ob man den Low-Cut braucht oder nicht, sodass genug Zeit ist um das Mikro zu öffnen und den Schalter bei Bedarf zu drücken, auch wenn es ein wenig fummelig ist.

Zum Sound: Vorrausgesetzt man weiß, wie man ein Mikro richtig einpegelt, sind in Verbindung mit einem passablen Mic-Amp sehr gute Ergebnisse zu erziehlen!! Der Rauschpegel ist für Homerecording-Zwecke sehr gut, bzw. es ist in der Regel kein Eigenrauschen zu hören.

Ein Pluspunkt: Auch wenn es bei Leibe nicht dafür konzipiert ist, kann man vor einem Bassdrum-Frontfell einen guten Sound erziehlen! (Kleine Bemerkung am Rande: Bitte das Mikro NICHT!!! vor das Schallloch stellen, weil einem der Luftdruck sonst evtl. die Membran zerreißt!!!)
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2
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W
Geht
Wolfgang945 31.12.2010
Jahrelanger Einsatz:
Nach dem Einsatz über mehrere Jahre sehe ich Anlass meine Bewertung zu bearbeiten. Insgesamt hat sich mein Urteil im Zeitverlauf gebessert! Meine Skepsis bisher war eher dem "Qualitätsvermutungseffekt" geschuldet. Kann ein so günstiges Mikro was taugen? Ja!!!

Low cut:
Der Umstand, dass der Low-Cut-Schalter innen liegt und nur durch Aufschrauben des Gehäuses erreichbar ist, stört mich wenig; im Gegenteil, dann fummelt auch keiner unnötig dran rum. Wäre aber nett, vorher erfahren zu können, in welcher Schalterstellung die Tiefen gefiltert werden und auch, wo der Schalter genau liegt (Bedienungsanleitung???). Ob man den low cut drückt muss man nach Aufnahmesituation entscheiden.

Einsatz:
Klanglich ist das Mikro für Sprache und Gesang voll in Ordnung. Die damit aufgenommene Stimme brauche ich kaum nachzubearbeiten, der Frequenzgang mit der Bass- und Höhenanhebung passte auf die Stimmen gut.

Auch als Overhead am Schlagzeug findet das Mikro Einsatz, obwohl es dafür eigentlich micht ausgelegt ist. Dann muss ich am EQ Bässe rausnehmen und das geht auch. Das Mic ist sehr empfindlich und liefert ein fettes Signal. Deshalb habe ich es nicht so nah positioniert.

Schlagzeug-Overhead ist eine schwierige Disziplin. Ich besitze auch ein AKG C391 B für 349,- ?. Das ist als Drum-Overhead geeignet, aber auch nicht grundsätzlich um Welten besser, nur anders im Charakter.

Und noch das Zubehör
Die Spinne ist O.K. und lebt noch, der Poppschutz ist am Ring inzwischen gebrochen.

Eignung
Ich musste das Urteil ändern, weil ich inzwischen besseres Equipment habe und gestehen muss, dass die bisher vermuteten Schwächen gar nicht dem Mikro geschuldet waren. Mit gutem Pult und Kabeln kann man da im Bereich Homerecording ansprechende Aufnahmen machen.

Fazit
Für ein Low-Budget Mikro mit so umfangreichem Zubehör echt Klasse. Ein Profi-Mikro ähnlicher Bauweise zum A/B Vergleich habe leider ich nicht. Momentan sehe ich aber nicht das Mikro als Schwachpunkt in der Signalkette.

Inzwischen liebe ich dieses Mikro. Viel Spaß damit
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6
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P
Gutes Produkt für den Einsteiger...
Pexies 03.11.2011
Der T.Bone SC400 ist durchaus ein Top-Modell unter den Low-Budget Mikrofonen. Geworben wird warhaftig mit einem Klasse Sound und einem Großmembranmikrofon. Meiner Meinung nach höhrt sich das Mikrofo bei einer Männerstimme ziemlich dumpf an. Ich besitze mitlerweile ein Podcast und Gesangs-Mikrofon, welches sich dafür um einiges besser eignet. Jedoch hat dies auch 3 mal so viel gekostet. Die Verarbeitung ist nicht gerade sehr gut. Ich habe mitlerweile das 3. Modell dieses Mikrofons und jedes von Thomann hatte eine kleine Macke am XLR-Ausgang. Dies ist wirklich Schade, da es ein Optische-No-Go ist. Selbst in dieser Preisklasse kann man erwarten, dass dieses Mikrofon ohne äußerliche Fehler geliefert wird. Gegen die Spinne kann ich nichts einwenden.
Faszit:
Wer also ein Mikrofon für wenig Geld sucht ist sehr gut mit dem T.Bone SC400 bedient. Sollte es jedoch nur zum Sprechen benutzt werden, ist dieses Mikrofon für einen Mann total ungeeignet.
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Nicht das Beste!
S.N. 28.12.2009
Ich habe mir das T.Bone SC 400 gekauft, weil ich es für den Homerecording Bereich verwenden wollte. Als ich es hier ausgepackt habe ist mir direkt aufgefallen, dass die Verarbeitung nicht die Beste ist. Um ehrlich zu sein, die beigepackte Spinne ist ein Witz. Habe dann alles hier aufgebaut, jedoch ist dieses Mic nur etwas, wenn man die passenden Räumlichkeiten hat (Studiowände oder so). Dieses Ding nimmt wirklich jedes bisschen auf und rauscht bei mir im Hintergrund immer. Habe es auch versucht mit den Reglern vom Mischpult einzustellen. Doch dieses Rauschen krieg ich nicht weg. Daher werde ich nun auf ein dynamisches zurückgreifen

Also Fazit: Das T.Bone SC 400 ist eben nur geeignet wenn man die passende Räumlichkeit dafür hat. Ansonsten hat man nur Probleme mit. Muss eben jeder selber wissen.
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2
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the t.bone SC 400 + Popkiller