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the t.bone SC450 USB Mikrofon

597 Kundenbewertungen

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the t.bone SC 450 USB
71 CHF
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1
H
Gut für gewisse Anwendungen
Hagbard 04.05.2018
War ein Geschenk und da die Person weder Mikroverstärker noch Audio Interface hatte hab ich mich für die USB Version entschieden und es tut soweit was es soll.
Wenn allerdings Verstärker und Audio Interface oder Budget dafür vorhanden sind/ist würde ich aber dringend von Mikros mit eingebautem Verstärker oder gar Interface abraten, dazu später mehr!

Das Mikro wird hauptsächlich zum (nach-) Vertonen von Videoaufnahmen und mittlerweile auch für Hörbücher/spiele benutzt.
Es klingt ganz gut, sprich es rauscht und verzerrt nicht zu stark wenn mans richtig "einpegelt" (Im richtigen Abstand mit Popschutz (!) in der richtigen Lautstärke sprechen und ggf. den Attenuator zuschalten), den Vergleich zu anderen Mikros im selben Preissegment hab ich allerdings nicht. Mir sind bei den Aufnahmen bei welchen ich dabei war auch keine übertrieben störenden Resonanzen aufgefallen.

Für halbwegs professionelle Aufnahmen (Werbung, Webradio Moderation oder gar Gesang) würde ich aber auch bei kleinem Budget dringend dazu raten, ein Mikro mit "richtigem" Analogausgang und entsprechendem Audiointerface zu benutzen. Da ist man viel flexibler unterwegs und kann z.B. für Dialoge noch mehr Mikros/Klangquellen verwenden, die Verstärkung vor der Digitalisierung Regeln, Effektgeräte in den Signalweg hängen und das Signal kann direkt an einen Kopfhörerausgang zum Abhöhren geschickt werden anstatt erst durch den Rechner geschleift zu werden. Letzteres ist unheimlich wichtig wenn man auch höhren möchte was aufgenommen wird. (also immer) Denn sobald die Verzögerung zwischen gesprochenem Wort und der Ausgabe auf den Kopfhöhrern > ca. 5ms ist, ist das stark Irritierend und man kommt leicht ins Stolpern.
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A
Gutes Einsteigermikrofon
Anonym 25.09.2015
Habe das Gerät nun schon seit gut 3 Jahren.
Die Bedienung ist einfach: Einstöpseln, kurz warten bis es erkannt wird und fertig.
Das Mikrofon wird problemlos erkannt (auch unter Linux), was bei USB allerdings nicht weiter verwunderlich ist.

Ich selber habe das Mikrofon für Amateur Synchronsprecher Aufnahmen verwendet. Ich habe damit auch schon das ein oder andere Let's Play damit aufgenommen. Da LP's sich als besseres Beispiel anbietet, nehme ich das hierfür als Referenzbeispiel.

Generell würde ich das Mikrofon eher in die Kategorie: "Video-Tutorials" oder "Let's Play's" empfehlen. Es ist ein Grundrauschen vorhanden, welches man mit Rauschentferner oder besser noch: Einem Noise-Gate ganz gut in den Griff bekommt. Sollte das Spiel eigene Hintergrundmusik mitbringen ist das aber auch kein Thema mehr. Das Rauschen ist aber auch abhängig vom Pegel.
Pegeln ist auch so ein Stichwort: Es ist doch recht schwer einzupegeln. Wenn man in konstant gleicher Lautstärke einspricht ist das alles kein Problem, wenn man aber zwischendrin deutlich Lauter wird dann kann man sich einer Übersteuerung sicher sein. Man stelle sich vor man spielt ein Spiel mit Freunden und fängt an sich über eine dumme Aktion aufzuregen. Wer sich da nicht in Zaum hält wird mit heftigen Übersteuerungen rechnen müssen. Für gewöhnlich hatte ich es immer auf einen Pegel von 20% (laut Windows) eingestellt. Musste ich mal in das Mikrofon brüllen oder schreien dann wird das mit dem Einpegeln schon recht eng ... Da musste ich dann Werte wie 5% oder 4% nehmen und entsprechend Abstand vom Mikrofon halten, damit nichts übersteuert.
Ich denke das Problem haben aber alle USB Mikrofone. Alles über 20% ist für nahe Besprechungen schon fast zu empfindlich und in der Regel auch nicht zu gebrauchen, es sei den man nimmt ein "Let's Play Together" mit Freunden auf. Dann Pegel aufdrehen und dann passt es schon. Gibt dann halt viel Raumanteil auf der Aufnahme aber die Hintergrundmusik des Spiels dämpft es schon.

TL;DR;

Gutes Mikrofon für Einsteiger welche sich an VideoTutorials, Voice Acting oder an Let's Play's mit ordentlicher Sprachqualität versuchen wollen. Das Einpegeln ist recht schwierig, gerade dann wenn es Laut wird (Brüllen oder Schreien) dann übersteuert es halt heftig und ich glaube kaum das jemand kurz das Spiel pausiert, runterpegelt, ins Spiel reingeht auf "Weiter spielen" drückt und dann losbrüllt.

Ach ja: Das Mikrofon hält auch was aus. Ist mir in diesen zwei Jahren auch schon zwei mal auf Asphalt gefallen. Ist zwar ordentlich zerkratzt aber läuft wie eine Eins.

Nun schaue ich mich aber nach etwas 'besserem' um, da die ansprüche gestiegen sind und ich selbst gerne doch mit Zero-Latency Monitoring arbeiten möchte.
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M
Miggl 20.12.2017
Habe das Mikro seit 2010.

Benutzte es in den letzten 7 Jahren zur Abnahme von Gesang, Stimme, Akkustik- und E-Gitarre (per Amp) und auch wenn es nicht perfekt war, muss ich ehrlich zugeben, dass ich auf jeden Fall auf meine Kosten gekommen bin. Außerdem ein großes Lob an die Haltbarkeit dieses Mikros. Es ist mir bisher unzählige Male heruntergefallen und funktioniert trotz einiger Macken noch gut.

Zum Klang:
Egal was man aufnehmen will, man kann damit rechnen, dass sich alles okay genug anhört, damit man mit Post-Effekten einen relativ realitätsgetreuen Klang beim Mixing herausholen kann.
Für die 90 Euro ist das unschlagbar.

Zum Negativen:
1. Alles was man aufnimmt, klingt dumpfer, als es sich in der Realität anhört. Folge davon ist, dass selbst beim Mixing und mit Post-Effekten einige Charakteristiken und Nuancen untergehen.
2. Hintergrundrauschen.

Auch wenn das arg negativ klingt, bin ich sehr zufrieden mit dem t.bone SC 450 USB. Wär ich wieder im Jahr 2010, hätte ich mir das Mikro trotzdem zugelegt. Es ist einfach ein netter Allrounder und selbst wenn manches nicht so frisch klingt, kann man mit ein paar Korrekturen in der Software immer noch etwas herausholen.

Mein Tipp an euch:
Setzt die Aufnahmelautstärke auf 10 % herunter und Übersteuerung wird kein großes Problem mehr sein.
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C
Mit USB muss man umgehen können!
ClausK 18.08.2012
1. Mitgelieferte USB Leitung kurz (Standardlänge). Man sollte daher wissen das man dann nicht so einfach in ein anderen Raum verlängern kann. Sonst klasse!

2. Arbeite mit Cubase 6.0(windows), aber auch hier Einbindung von "asio4all" nötig gewesen um Funktion hinzubekommen.

3. Klasse Sound. USB-Anbindung super. Kein Weiteres Zubehör nötig, um Stimmen in den PC zu bekommen, sprich, praktisch für Anfänger!!!
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F
Anfangsschwierigkeiten
Frank633 26.01.2010
Schöne Sache das mit USB, dachte ich als ich auf der Suche nach einem Aufnahmemikro für meinen Computer das sc450usb entdeckte. Verarbeitung und Zubehör macht alles einen sehr robusten Eindruck und Windows hat es nach dem Einstöpseln auch sofort erkannt.

Doch dann fing der Spaß an, da hat mich dieses Teil beinahe in Depressionen gestürzt. Ich hab das Mikro zuerst unter windows getestet, in der Anleitung stand ja auch wie das geht. Aber, entweder war das Rauschen lauter wie die Aufnahme, oder aber die Stimme klang als hätte ich sie durch meinen big muff gejagt, die windows Lautstärkeregelung lässt sich mit der Maus kaum so fein justieren wie es für das Mikro notwendig ist. Stunden später hatte ich dann tatsächlich eine Einstellung gefunden und da klang das Mikro dann erstaunlich gut.

Nächste Etappe, cubase aufgemacht und das Mikro im Programm gesucht und gesucht....erfolglos. Erst nach wiederum stundenlangem probieren und Recherchieren in diversen Musikerforen und dem Installieren des Asio4all Treibers konnte ich das Mikro dazu bewegen sich mit der Sequenzersoftware zu verstehen.

Ich arbeite jetzt seit ca einem halben Jahr mit dem Mikrofon und seit den Anfangsschwierigkeiten ist alles gut. Darum auch die gute Bewrtung. Dies ist zwar meine erste Erfahrung mit einem Großmembran Mikrofon, aber ich glaube sagen zu können das der Klang für den günstigen Preis erstaunlich gut ist. Zwischen dem Pilotgesang der letzten Bandaufnahmen, den wir mit einem sm58 aufgenommen haben und den finalen Stimmen, mit dem sc450usb aufgenommen, ist auf jeden fall ein deutlicher Qualitätsunterschied zu hören.
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Kann ein wenig was, super für den Einstieg!
Anonym 06.10.2015
Für jeden Einsteiger zu empfehlen. Es erfüllt seine Zwecke.

Da ich zu Beginn meiner Aufnahmen kaum Ahnung von Analogen Geräten mit Phantomspeisung und Geldmangel hatte, habe ich mich für das SC 450USB entschieden.

Leider fehlt der eingebauten mini-platine der Vorfilter zur Rauchentfernung komplett. Dies ist sehr schade und verlängert die Bearbeitungsschritte bis zu einem annehmbaren endresultat.

Störgeräusche kommen kaum von dem Gerät selbst. Das o.g. Rauschen ist das einzige, was als störend empfunden werden kann. Hier gibt es aber auch Softwarelösungen. (Teamspeakaufnahme z.B.)

Achtung! Wenn man nicht für genügend Abschirmung innerhalb seines PC?s sorgt oder billige USB-Kabel verwendet, produziert es harte Nebengeräusche zusammen mit dem USB-Port, was viel Nachbearbeiten bedeutet.

Das Gehäuse des Mikrofons ist sehr solide und stabil. Die Schalter funktionieren super und halten sehr lange. Sie funktionieren auch nach mehr als einem Jahr noch wunderbar.

Obwohl das Gerät 22 Monate und im Dauerbetrieb genutzt wurde, kann ich es neuwertig verkaufen, dass nenne ich gute Qualität in der Verarbeitung. Respekt dafür ans Werk.


Vor ein paar Tagen bin ich zusammen mit dem AG03 von Yamaha auf die Phantomgespeiste Version umgestiegen. Der Qualitätsunterschied in der Aufnahme ist ziemlich groß. Wer etwas mehr Erfahrung und auch etwas mehr Geld hat, sollte diese Lösung ebenfalls bevorzugen.
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B
Mikrofon für Einsteiger
Benni7 24.11.2021
Dieses Mikrofon war mein 1. Mikrofon.
Die Tonqualität ist in Ordnung, wenn auch nicht überragend - es ist halt ein USB Mikrofon. Der Low-Cut-Filter und der -10dB Schalter leisten eine gute Arbeit.

Mikrofon hat leider ein leichtes Spulenfiepen, dieses ist leider auch nicht zu entfernen.

Für Einsteiger kein schlechtes Mikrofon.
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Ordentlichers Einsteigermikro
Brehmchen 10.06.2021
Ich habe mir das Mikrofon seinerzeit für den Einstieg in das Podcasting gekauft. Dabei hatte ich bewusst auf einen eher geringeren Preis gesetzt, weil ich mich erst ausprobieren wollte. Nach 4 Folgen bin ich dann auf ein höherwertiges Mikro umgestiegen, weil ich eine bessere Audioqualität erreichen wollte. Insgesamt bleibt das Mikro für mich ein gutes Einsteigermikro, wenn man mit dem Podcasting anfangen möchte. Läuft es nicht, wie man es sich gewünscht hat, war die Investition noch in einem vertretbaren Rahmen. Das Mikro ist gut verarbeitet und wird in einem wirklich ansprechenden Koffer ausgeliefert. Ein echtes Plus, wie ich finde. Das Mikro ist handlich und kann mit einem gewöhnlichen Tischstativ gut genutzt werden. Schaltbarer Low Cut und -10 dB Pad-Schalter sind in dieser Preisklasse nicht selbstverständlich.

Ich empfehle das Mikro für Einsteiger und einfache private Anwendungen, gerne auch für Videokonferenzen o.ä. Die Zusatzleistungen sind angesichts der Preises beachtlich, Preis-Leistungsverhältnis stimmt.

Wer direkt etwas mehr ausgeben möchte und dabei eine merklich bessere Tonqualität erreichen möchte, der sollte sich das Rode PodMic vormerken. Für zusätzlich 26 Euro ist das eine überdenkenswerte Alternative.
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D
Gutes Low-Budget Mic
Damian 04.11.2009
Das T.Bone SC450 USB ist die USB Variante des SC450 mit eben einem eingebauten USB Interface welches sich per Daten-Kabel direkt mit dem PC verbinden lässt. Kein XLR, kein Audio-Kabel , kein Interface nötig. Zugleich stärke als auch schwäche des SC450 USB. Für seinen Preis bietet das SC450 einen echt guten Klang, gerade im Rap bereich oft als Empfehlung aufgeführt ;) Low-Cut und -10dB Schalter ermöglichen zusätzlichen Einfluss auf den Sound.

Mit dem USB Interface lässt sich das Mic problemlos in jedes Computer System integrieren (sowohl bei Mac als auch PC) kein Treiber notwendig. Einfach das Mic mit Kabel zum PC verbinden und schon kann losgelegt werden. Großes lässt sich von dem Wandler im integrierten Interface nicht erwarten, dennoch sicher eine gute alternative zu OnBoard Soundkarten ;) Wer also Großmembran Kondensator Sound will, jedoch nicht das Geld für ein geeignetes Interface mit Phantomspeisung und guten Wandlern aufbringen kann, findet beim SC450 USB ein gutes Einsteiger Mikrophon für erste Gehversuche mit Rap/Gesang oder für Podcast Aufnahmen!
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A
Einsame Spitze !
Anonym 27.06.2014
In der Kategorie der USB-Mics in dieser Preisklasse ist dieses Mikro wohl der Vorreiter. Preis-Leistung ist überragend stimmig !

Für jeden EInsteiger nur zu empfehlen.

EDIT:
Inzwischen kam ich in den Genuss des Neumann TLM 102 und Sennheiser MK4. Das sind natürlich ganz andere Preissegmente, aber nun ist das Know-How für die Bewertung differenzierter. Als Einsteigermikrofon empfehlenswert, mit gutem Abmischen kann man noch ein wenig mehr rausholen.

Das Eigenrauschen ist hier recht stark
Tiefere Stimmen werden relativ dumpf dargestellt.
Höhere Stimmen sehr kratzig.
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the t.bone SC450 USB Mikrofon