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the t.bone SCT 800 + Popkiller

96 Kundenbewertungen

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57 Rezensionen

the t.bone SCT 800 + Popkiller
189 CHF
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Y
Warmer Klang in charmantem Kleid
YenYen 07.02.2014
Das t.bone SCT 800 ist ein Röhrenmikrofon mit Nierencharakteristik. Es bezaubert mit seinem edlen Erscheinungsbild, welches an das kultige AKG C12VR erinnert. Der Körper ist aus Messing mit mattblauer Beschichtung. Der Einsprechkorb über der 1 Zoll Großflächen-Membran strahlt in prunkvollem Gold.
Im Inneren verbaut ist eine chinesische Röhre des Typs 12AX7, in Europa bekannt als ECC83, welche recht rauscharm ist und für einen angenehmen Klang sorgt. Durch eine eigene externe Stromversorgung ist eine Phantomspeisung nicht notwendig. Das Mikrofon besitzt keinen Trittschallfilter.

Der Klang des SCT 800 wirkt voll und angenehm, ohne störende Mitten oder überzeichnete Höhen. Es klingt warm und intim und erinnert bei Sprachaufnahmen an Radiosound. Auch ohne Popschutz werden selbst S-Laute eher sanft abgebildet und Plosivlaute sind kein solches Problem wie bei ähnlich günstigen Mikrofonen. Durch einen relativ niedrigen Grenzschalldruck ist das Mikrofon nicht unbedingt für die Instrumentenaufnahme bei lauten Signalen wie E-Gitarre, Bassdrum oder Bass geeignet, dafür aber sehr wohl bei der Aufnahme von akustischen Gitarren, als Raummikrofon oder bei der Aufnahme von Overheads.

Das SCT 800 wird in einem Metallkoffer mit Zahlenschloss geliefert, der im Inneren alle Utensilien sicher in Schaumstoff gepolstert bereithält. Neben dem Mikrofon befindet sich bereits eine Spinne im Lieferumfang. Sie ist aus Metall und wird mit dem Mikrofon verschraubt. Mit Hilfe eines Gummibands lagert es dann federnd. Es liegen weitere Gummibänder als Ersatz bei. Die Befestigung in der Spinne ist so stabil, dass auch eine problemlose Aufhängung des Mikrofons über Kopf möglich ist. Alles scheint sicher zu sitzen. Allerdings wiegen Mikrofon und Spinne zusammen gut 1 kg, weswegen das Stativ das man als Halterung wählt zur stabileren Sorte gehören sollte, besonders wenn man das Mikrofon Kopfüber und mit einem Popschutz nutzen möchte. Des weiteren im Lieferumfang enthalten ist ein Speisenetzteil und ein spezielles Kabel (7-polig) für die Verbindung zwischen Mikrofon und jenem. Das Netzteil hat einen beleuchteten On/Off-Schalter, lässt sich zwischen 230 V und 110 V umschalten und besitzt einen XLR-Ausgang, einen speziellen 7-adrigen Mikrofoneingang und eine Buchse für den Anschluss an das Stromnetz, wofür ärgerlicherweise kein Kabel beiliegt.

Fazit:

Für 198,- € ist das t.bone SCT 800 eine gute Investition.
Es hat einen angenehmen Klang, sieht schön aus und kommt in Komplettausstattung.
Dass das Netzkabel für die Stromversorgung nicht bei liegt ist störend, aber verzeihbar.
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Sound
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MF
Sehr gutes Röhrenmikrofon für Gesang
Mr. Freeze 22.10.2009
Ich war auf der Suche nach einem Großmembran-Mikrofon, was speziell mit meinem Gesang gut funktioniert.

Folgende Mikrofone habe ich gegeneinander antreten lassen:

Behringer B1
T.Bone SCT2000 (Röhre)
T.Bone SCT800 (Röhre)
Superlux R102 (Bändchen)

Wie o.g. habe ich diese Mikrofone nur mit meiner Gesangstimme getestet:

Das Behringer B1 hat eine leichte Höhenanhebung, was aber mit meiner Stimme gar nicht gut funktioniert. Meine Stimme hörte sich irgendwie schnarrig an.
Ebenso fehlte ein wenig "Body", das Signal wirkte dünn.

Das SCT2000 hat eine ähnliche Höhenanhebung wie das Behringer, aber nicht ganz so stark und das Signal wirkte insgesamt fülliger.

Beim SCT800 gefiel mir das Ergebnis von Anfang an. Die Höhen waren nicht so übertrieben präsent und das Signal wirkte ausgewogen mit genügend "Body", ohne daß bestimte Frequenzen übertrieben herausstachen.

Das Superlux R102 Bändchenmikrofon wirkte mit meiner Stimme gedämpft und wenig brilliant, was natürlich an der Bauform (mit eingebauten Poppschutz) liegt. Das Mic ist wohl eher für Gitarren geeignet.

Ich habe mich letztendlich für das T.Bone SCT800 entschieden, weil es mit meiner Stimme am besten geklungen hat.
Endlich bin ich zufrieden mit meinen Vocal-Aufnahmen.
Das Test-Ergebnis kann natürlich mit einer anderen Stimme oder einem Instrument ganz anders ausfallen...

Der Verarbeitung des Mikrofons macht einen guten Eindruck, ein stabiler Koffer zur Aufbewahrung wird mitgeliefert.
Die Halterung bzw. Spinne ist robust und gut verarbeitet, es liegen sogar Ersatzgummis bei.

Kleiner Tipp:
Kauft das Bundle des SCT800 mit dem Poppschutz MS180, das kostet z.Zt. genauso viel wie das Mic alleine. ;-)

Insgesamt hat das SCT800 ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis.
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S
Gute Qualität zum unschlagbaren Preis
Sebastian4310 18.01.2015
Habe das SCT800 als "Universal" Studiomikrofon angeschafft und verwende es seitdem für alle Gesangsaufnahmen.
(Stilistisch quer durch die Bank: Von Metal über HipHop bis Klassisch)
Im Gegensatz zu vorher verwendeten Großmembran-Kondensatoren diverser Hersteller bildet das SCT800 deutlich präziser ab. Das Klangbild wirkt "weicher" und irgendwie "menschlicher". Da es sich um mein erstes Röhrenmikro handelt kann ich nicht sagen wie es sich im Vergleich zu anderen "Artgenossen" schlägt.
Ich würde es in jedem Fall wieder kaufen.

Verarbeitung und Zubehör:
Das SCT 800 ist solide verarbeitet und wirkt sehr hochwertig.
Es kommt samt Vorverstärker, aller benötigten Kabel und Spinne in einem Case das Platz für alles bietet. Super Sache.
OK, der Koffer ist echt ziemlich billig verarbeitet und wirkt nicht sonderlich stabil, als Aufbewahrungsmöglichkeit ist er jedoch enorm praktisch & vollkommen ausreichend. (Ist ja auch ein Studio-Mikro ;) )

Alles in allem ein wirklich gutes Mikrofon für schmales Geld.
Absolut Empfehlenswert
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A
Meine Erwartungen
Andreas932 04.08.2015
an das t.bone SCT 800 wurden doch tatsächlich übertroffen. Seit einiger Zeit besitze ich ein anderes Röhrenmikrofon aus der gleichen Preisklasse, mit dessen Sound ich bisher immer ganz Zufrieden war. Allerdings ist bei meinem alten Mike jetzt zum zweiten Mal innerhalb von einem Jahr die Röhre defekt, warum auch immer. Also entschloss ich mich deshalb für den Neukauf eines weiteren Mikrofons und bin dann beim SCT 800 hängen geblieben. Am Donnerstag Vormittag bestellt und am darauf folgendem Freitag schon bei mir im Haus. Das war mal wieder topp, liebe Tho-Männer und Frauen!

Nun zum Mkrofon selbst. Nach dem Auspacken der Ware aus dem Karton, fand ich einen Kunststoff-Koffer vor, nicht besonders schön, und auch nicht besonders toll verarbeitet ist, aber er tut was er soll, nämlich den Inhalt sicher aufbewahren. Im Koffer fand ich dann das eigentliche Mikrofon, mit samt Netzteil, Mikrofonkabel, Spinne mit einem Ersatzgummi und, entgegen einiger anderer Berichte, das Stromkabel für das Netzteil. Beim näherem Anschauen des Mikrofons, viel mir an einer Stelle des Korbes ein Fehler in der Vergoldung des selben auf. Aber im Anbetracht des Preises kein Problem. Sonst ist alles einwandfrei verarbeitet. Super.

Gestern war es dann endlich soweit, die erste Recording-Session mit dem SCT 800 und ich muss sagen, das das t.bone mich und die anwesenden Musiker sehr begeistert hat. Das Mike hat einen recht kräftigen Output, so das ich den Pre-Amp nicht sehr weit aufdrehen musste. Dadurch waren sehr rauscharme Aufnahmen möglich. Der Sound ist topp, und kann durchaus auch mit teureren Exemplaren mithalten. Für mich wird es das neue Arbeitspferd in meinem Projektstudio.
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CH
Nimm die Samtpfote!..
Claus-Dieter H. 17.12.2012
... ist ein neuer Satz, der bei uns seit kurzem oft zu hören ist. Selten hat sich bei uns im Studio ein Neuzugang so schnell seinen Platz erobert wie dieses Röhrenmikro.

Wirklich im Vordergrund steht der samtweiche Antritt. Schon beim Einatmen hörst Du dieses "Verpudern", und das ganz ohne Kompression. Testweise verkommt ein "Omm" zum Hochgenuss. Vokale klingen einfach wertig, oder im Mikrowahn ausgedrückt, teuer. Und dabei haben wir keine Hissprobleme fesstellen können.

Die Samtpfote wertet Sänger auf und liefert Spitzenleute dort ab, wo sie hingehören.
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M
Viel Röhre für wenig Geld
Marco449 12.08.2014
Nachdem ich bereits mit dem t.bone SCT 1100 gute Erfahrungen gemacht habe, habe ich mir nun auch ein Röhrenmikro gegönnt. Bei den ersten Aufnahmen dann zuerst Enttäuschung: "Klingt ja gar nicht spektakulär!"
Nach mehr Aufnahmen bin ich nun vom Sound her voll begeistert: "Ich liebe diesen Sound!" Das Teil klingt unspektakulär weil es nichts übertrieben schön färbt sondern ganz einfach den Sound mit einer "angenehmen Röhre" veredelt und mehr nicht. Inzwischen ist aber genau das der Punkt der mich von dem Mikro so sehr überzeugt und fasziniert.
Echt geil wäre es wenn man auch noch die Richtcharakteristik ändern könnte daher bei den Features nur 4 Punkte und auch weil man auf ein 7-poliges Spezialkabel angewiesen ist und nicht einfach ein normales Mikrokabel nehmen kann. Daher vielleicht gleich daran denken ein zweites Ersatzkabel mitzubestellen. Das ist aber bereits Jammern auf hohem Niveau. Um zu beurteilen was das Ding machen soll: Das tut es und zwar für meine Ohren mit einem hervorragenden Sound angenehm, warm, röhrig, genau so wie ich es mir erhofft hatte. Klare Kaufempfehlung.
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I
Geiles Teil!
Ion 16.02.2011
Ich habe nach einer einer Alternative zu meinem Brauner Phantom gesucht, weil das Brauner, so sauber es klingt, einfach zu wenig Charakter hat. Wie ein High-End Meßmikro.
Nach einige Hörtests im Netz (gibt mehrere Soundsamples) gestern das SCT 800 gekauft und gerade die ersten Probeaufnahmen gemacht: Toll! Meine Bariton-Gesangstimme kommt hervorragend natürlich rüber und die völlig unaufdringlichen aber wirklich seidenweichen Höhen des T-Bone kann man bei Bedarf mit einem EQ etwas nachbessern. Hab ich gerade gemacht, und, entgegen den Erfahrungen mit billigen Mikros, dabei nicht etwa die kreisch-und kratzfrequenzen hervorgehoben, sondern wirklich nur einfach die Höhen. Denn das Mikro ist bei allem Schönklang auch noch totenstill. Die gemessenen 83db Rauschabstand aus dem Zeitungstest scheinen zu stimmen, auch wenn es Stimmen im Netz gibt, die von Rauschproblemen berichten. Es muss sich aber um entweder alte Baureihen des Mikros handeln, oder die Ärmsten haben ein chinesisches Montagsprodukt erwischt. Es soll ja gelegentlich Fertigungstoleranzen geben. Meines ist auch für Gehauchtes und Gewhispertes vollständig geeignet.
Außerdem ist dieses Mikrophon eine Schönheit, die winzigen Bilder im Netz werden dem nicht gerecht. Begeistert? Völlig begeistert, wie schon lange nicht mehr von einem Audioteil! Und: nein, ich arbeite nicht bei Thomann, sondern für "den anderen da im Rheinland".
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JR
Röhre ausgetauscht
Jeffrey R. 09.05.2015
Ich habe letzte Woche dieses t.bone SCT 800 bestellt und mich dazu im Internet ausgiebig erkundigt bezgl. der Röhren, um diese austauschen.

Nachdem ich zum Entschluss gekommen bin, eine Telefunken Röhre ECC81 12AT7 einzusetzen, war ich umso erstaunter mit dem Klangergebnis, wie offener und obertonreicher die Aufnahmern geklungen haben! Das Mikrofon klang vorher schon gut, aber nachdem ich diese Röhre ausgetauscht habe, bin ich echt noch begeisterter!!!

Fünf Sterne
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T
Super Preis/Leistung
Thomas674 24.11.2009
Es gibt keinen Grund, mit diesem Mirkofon nicht professionelle Aufnahmen machen zu können. Die 5 Sterne stehen auch für den Preis zu dieser Leistung! Teurer geht immer, aber in diesem Preisgefüge ist das hier ein TOP Mikro! Meine Meinung.

Als Musiker (nicht Profi) habe ich meine eigene CD produziert. Teilweise war ich ihn Studios, wo ich mit U87 und mit TLM 103 "gearbeitet" hatte. Zu Hause aber habe ich weitere eigene Songs aufgenommen, mit dem SCT800. Die Ergebnisse waren sehr gut.

Meine eigenen Aufnahmen erreichten Airplays in Deutschland und der Schweiz.

Fazit: Dieses Mikro ist ausgezeichnet. Man muss natürlich beachten, dass man einen guten Mik-Preamp verwendet, zudem müssen Aufnahmen sehr sorgfältig geplant und durchgeführt werden (Muss man generell immer, Signalpegel etc.) Dann steht einem profesionellem Resultat nichts im Wege... am SCT800 solls nicht liegen...
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P
Tolles Mikro
Pat 08.10.2009
Oft liest man, dass Röhren in vergleichsweise günstigen Mikros eher Marketinggag als ernstzunehmendes Klangwerkzeug sind. Das ist mir persönlich aber solange egal, solange das Mikro trotzdem (oder deswegen?) gut klingt. Und das tut das SCT 800 definitiv.

Es hat einen eher mittigen Klang, mit samtigen Höhen und liefert ein sehr angenehmes, unaufdringliches und in allen Frequenzen gut ausgeglichenes Klangbild. Das Rauschen hält sich erfreulicherweise in Grenzen. Das Mikro wird in einem Alukoffer mit Spinne (elastischer Aufhängung), Netzteil für die Spannung und einem speziellen Kabel zur Verbindung von Netzteil und Mikro geliefert. Ein XLR-Kabel zur Verbindung des Netzteilausgangs mit dem Preampeingang ist noch nötig.

Wichtig ist noch darauf hinzuweisen, am Preamp NICHT die Phantomspeisung zu aktivieren. Insgesamt ein empfehlenswertes Produkt. Laut Berichten von anderen Nutzern soll der Austausch der Röhre durchaus erhebliche Klangveränderungen bewirken können. In dieser Hinsicht kann man dann vielleicht noch Feintuning betreiben. Letztlich bestätigen solche Berichte, dass die Röhre gerade kein reiner Marketinggag ist, sondern sehr wohl den Klang beeinflusst.
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the t.bone SCT 800 + Popkiller