M
Ein super Ersatz fürs AKG WMS 40
Wir nutzten bislang verschiedene AKG WMS 40 Diversity, u. a. mit Taschensender für Lavalier-Mikro. Das AKG-System lief 15 Jahre ohne Störung, bis die LTE-Probleme kamen. Also mussten wir umrüsten. Das t.bone schafft optimalen Ersatz.
Das AKG-Lavalier-Mikro passt perfekt. Der Bügel ist sehr kraftvoll. Bislang habe ich mit eneloop 2000mAh-Akkus nur ca. 5 Stunden Dauerbetrieb getestet. Die Spannung danach war aber noch gut bei 70%. Ich rechne also mit min. 10 Stunden mit diesen Akkus!
Die Funkübertragung ist dank Diversity absolut fehlerfrei und rauscharm. Die Sendefrequenz wird außen per Drehschalter mit einem Schraubendrecher eingestellt und kann leicht abgelesen werden. Für unsere Anwendung ist das sogar besser als eine IR-Konfiguration. Am Empfänger wird der gleiche Kanal eingestellt, fertig. Dass die Antennen isoliert sind, finde ich gut. Auch kann man den Squelch einstellen.
Da ich die Empfänger an der Bühne platziere und die Spannung vom Pult aus einschalte, hat es mich zuerst irritiert, dass der Empfänger keinen Hauptschalter, sondern eine Taste zum Ein- und Ausschalten hat. Glücklicherweise geht der Empfänger aber automatisch an, wenn das Steckernetzteil Strom bekommt. Zudem ist das elektronische Schaltnetzteil derart kompakt gebaut, dass man leicht mehrere in eine gewinkelte Steckdosenleiste stecken kann.
Der Sender hat auch nur eine Einschalttaste. Die hat aber einen recht starken Druckpunkt, und ich hoffe, dass sie niemals versehentlich ausgedrückt wird, weil sich ein Gürtel oder so verklemmt. Das ergibt für unsere Anwendung einen halben Minuspunkt für "Bedienung". Den anderen halben Minuspunkt bekommt die an sich gute und vollständige Bedienungsanleitung. Jedoch hätte ich mir gewünscht, dass Anfänger eine Tabelle erhalten oder eine Regel, wie die Frequenzen zu wählen sind, wenn man mehrere TWS 16 im gleichen Frequenzband betreiben möchte. Hier hilft nur ausprobieren.
Etwas filigran kommt mir die Batterieabdeckung vor. Sie ist so gestaltet, dass man den Deckel nicht verlieren kann. Grobmotoriker schaffen es wahrscheinlich, diese Mechanik zu beschädigen. Da ich Feinwerkerhände habe von mir kein Punktabzug.
Gut finde ich, dass man mit einem kleinen Schiebeschalter schnell zwischen Mic- und Line-Empfindlichkeit umschalten kann. Auch ist im Set schon das passende Gitarrenkabel dabei.
Wer 2 TWS besitzt, kann diese mit den mitgelieferten Verbindern aber sofort ins 19"-Rack einbauen, vorausgesetzt, die Antellen bekommen dann noch genug Signal. Alternativ kann man die Verbinder auch nur dazu nutzen, die Empfänger aneinander zu reihen und neben der Bühne zu platzieren, wie wir das machen.
Ich bin begeistert, dass ein so günstiges Produkt derartige Qualität hat und gebe eine klare Kaufempfehlung.
Das AKG-Lavalier-Mikro passt perfekt. Der Bügel ist sehr kraftvoll. Bislang habe ich mit eneloop 2000mAh-Akkus nur ca. 5 Stunden Dauerbetrieb getestet. Die Spannung danach war aber noch gut bei 70%. Ich rechne also mit min. 10 Stunden mit diesen Akkus!
Die Funkübertragung ist dank Diversity absolut fehlerfrei und rauscharm. Die Sendefrequenz wird außen per Drehschalter mit einem Schraubendrecher eingestellt und kann leicht abgelesen werden. Für unsere Anwendung ist das sogar besser als eine IR-Konfiguration. Am Empfänger wird der gleiche Kanal eingestellt, fertig. Dass die Antennen isoliert sind, finde ich gut. Auch kann man den Squelch einstellen.
Da ich die Empfänger an der Bühne platziere und die Spannung vom Pult aus einschalte, hat es mich zuerst irritiert, dass der Empfänger keinen Hauptschalter, sondern eine Taste zum Ein- und Ausschalten hat. Glücklicherweise geht der Empfänger aber automatisch an, wenn das Steckernetzteil Strom bekommt. Zudem ist das elektronische Schaltnetzteil derart kompakt gebaut, dass man leicht mehrere in eine gewinkelte Steckdosenleiste stecken kann.
Der Sender hat auch nur eine Einschalttaste. Die hat aber einen recht starken Druckpunkt, und ich hoffe, dass sie niemals versehentlich ausgedrückt wird, weil sich ein Gürtel oder so verklemmt. Das ergibt für unsere Anwendung einen halben Minuspunkt für "Bedienung". Den anderen halben Minuspunkt bekommt die an sich gute und vollständige Bedienungsanleitung. Jedoch hätte ich mir gewünscht, dass Anfänger eine Tabelle erhalten oder eine Regel, wie die Frequenzen zu wählen sind, wenn man mehrere TWS 16 im gleichen Frequenzband betreiben möchte. Hier hilft nur ausprobieren.
Etwas filigran kommt mir die Batterieabdeckung vor. Sie ist so gestaltet, dass man den Deckel nicht verlieren kann. Grobmotoriker schaffen es wahrscheinlich, diese Mechanik zu beschädigen. Da ich Feinwerkerhände habe von mir kein Punktabzug.
Gut finde ich, dass man mit einem kleinen Schiebeschalter schnell zwischen Mic- und Line-Empfindlichkeit umschalten kann. Auch ist im Set schon das passende Gitarrenkabel dabei.
Wer 2 TWS besitzt, kann diese mit den mitgelieferten Verbindern aber sofort ins 19"-Rack einbauen, vorausgesetzt, die Antellen bekommen dann noch genug Signal. Alternativ kann man die Verbinder auch nur dazu nutzen, die Empfänger aneinander zu reihen und neben der Bühne zu platzieren, wie wir das machen.
Ich bin begeistert, dass ein so günstiges Produkt derartige Qualität hat und gebe eine klare Kaufempfehlung.
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JR
Tolles Allrounder-Produkt
Ich nutze das Gerät seit mittlerweile mehr als einem Jahr und habe mir in verschiedenen Situationen mittlerweile ein recht genaues Bild gemacht.
Einsatz: Live und im Proberaum
Ich nutzte das Gerät bisher vor Allem im Proberaum und auch in mehreren Live-Situation.
Die Ersteinrichtung ist zwar nicht ganz selbsterklärend (im Sender versteckt sich ein Gain-Regler, den man zuerst verstellen sollte), aber mit der Anleitung gut machbar. Wenn die Einrichtung gemacht ist, ist der Sound generell gut, auch, wenn geringe Abstriche gegenüber High-Quality-Kabeln durchaus hörbar sind. Leider ist die Sender-Antenne beim Arm etwas im Weg, wenn man den Sender an seinem Gitarrengurt befestigt.
Zwischendurch hatte ich Probleme mit der Verbindung zwischen Sender und Empfänger, mit frischen Batterien war es meist besser. Auch der Sound leidet logischerweise merklich, wenn die Batterien nachlassen.
Bei den vielen Proben seit Kauf des Produkts habe ich ausschliesslich mit dem T.Bone gespielt und hatte in dieser Zeit nur zwei notwendige Batteriewechsel. Vor den Konzerten lohnt es sich allerdings, frische Batterien einzusetzen (was vermutlich für uns alle ohnehin selbstverständlich ist).
Die Verarbeitung ist zwar relativ gut, dennoch mutet das Gerät etwas "billig" an. Die Antenne nervt beim Spielen, wenn sie am Gurt befestigt wird.
Im Stich gelassen hat mich das Gerät nie und ich bin mit Sound und Flexibilität sehr zufrieden. Die Funkreichweite ist (selbst mit Hindernissen) etwas grösser als beschrieben. Ohne Hindernisse ist die Sendeleistung sogar viel grösser. Für mich eine klare Empfehlung für Hobby- und Livemusiker, denn sowohl live, als auch im Bandraum ist die Leistung mehr als ausreichend und für den Preis absolut ok. Für Profis würde ich vermutlich eher eine etwas wertigere Anlage empfehlen.
Einsatz: Live und im Proberaum
Ich nutzte das Gerät bisher vor Allem im Proberaum und auch in mehreren Live-Situation.
Die Ersteinrichtung ist zwar nicht ganz selbsterklärend (im Sender versteckt sich ein Gain-Regler, den man zuerst verstellen sollte), aber mit der Anleitung gut machbar. Wenn die Einrichtung gemacht ist, ist der Sound generell gut, auch, wenn geringe Abstriche gegenüber High-Quality-Kabeln durchaus hörbar sind. Leider ist die Sender-Antenne beim Arm etwas im Weg, wenn man den Sender an seinem Gitarrengurt befestigt.
Zwischendurch hatte ich Probleme mit der Verbindung zwischen Sender und Empfänger, mit frischen Batterien war es meist besser. Auch der Sound leidet logischerweise merklich, wenn die Batterien nachlassen.
Bei den vielen Proben seit Kauf des Produkts habe ich ausschliesslich mit dem T.Bone gespielt und hatte in dieser Zeit nur zwei notwendige Batteriewechsel. Vor den Konzerten lohnt es sich allerdings, frische Batterien einzusetzen (was vermutlich für uns alle ohnehin selbstverständlich ist).
Die Verarbeitung ist zwar relativ gut, dennoch mutet das Gerät etwas "billig" an. Die Antenne nervt beim Spielen, wenn sie am Gurt befestigt wird.
Im Stich gelassen hat mich das Gerät nie und ich bin mit Sound und Flexibilität sehr zufrieden. Die Funkreichweite ist (selbst mit Hindernissen) etwas grösser als beschrieben. Ohne Hindernisse ist die Sendeleistung sogar viel grösser. Für mich eine klare Empfehlung für Hobby- und Livemusiker, denn sowohl live, als auch im Bandraum ist die Leistung mehr als ausreichend und für den Preis absolut ok. Für Profis würde ich vermutlich eher eine etwas wertigere Anlage empfehlen.
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BL
TOP -Teil :)
Ich habe die Funke auf mehreren Gigs ausprobiert und muss sagen: Das Teil ist super! Ich hätte nicht gedacht das es so gut ist. Ob vom Empfang, der Batterielaufzeit oder vorallem auch dem Sound. Klar ist ein Unterschied zwischen Kabel und Funk zu hören, aber den hat man immer. Ich habe die Klinke vorm Einsatz umgelötet auf Neutrik-Winkelklinke. Das war kein Problem, sieht aber viel besser aus ;) Ab einer gewissen Distanz zum Empfänger hört man eine Verzögerung aber die ist meiner Meinung nach nicht weiter schlimm :)
Insgesamt bleibt zusagen: Klare Kaufempfehlung :)
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H
Keine Probleme!
Das Gerät tut, was es soll, ich hatte keinerlei Probleme. Bei ungünstigen Einstellungen ist schon mal etwas Rauschen zu hören, das man aber leicht in den Griff bekommt. Für Live-Auftritte völlig problemlos einsetzbar, auch die Reichweite ist in Ordnung.
Preis/Leistungsverhältnis ok!
Preis/Leistungsverhältnis ok!
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😅
Ganz große Klasse.
Das Teil macht genau was es machen soll. Es überträgt ein Mikrofonsignal per Funk. Der Sender sitzt bequem in meiner Hosentasche, das Mikrofon als Bügel auf meinem Kopf. Drückt nicht, alles perfekt. Mikro könnte vorne ein bisschen länger sein, damit es direkt vor meinem Mund sitzt. Also Leute mit großem Kopf aufgepasst.
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G
Schell zusammen gesteckt.
Das Set ist schnell angeschlossen und einfach in der Bedienung.Die Tonqualität ist in Verbindung mit meinem Harley Benton absolut ok!
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K
Für "das" Geld super!
Spitzen Gerät für kleinen Preis.
Wir haben auf einer Schulveranstaltung vier Geräte parallel auf dem gleichen Frequenzband laufen lassen und es kam zu keinen Störungen.
Das hätte ich nur von Profigeräten erwartet.
15 verschiedene einstellbare Frequenzen lassen nach meiner Erfahrung bei Billig-Geräten maximal 3 Sender zu, weil immer 4 Kanäle dazwischen liegen müssen um eine saubere Trennung zu erreichen.
Beim TWS 16 PT 821 jedoch, war selbst bei nur 3 Knaälen dazwischen, kein Rauschen oder anderweitiges Interferieren zu merken.
Wir haben auf einer Schulveranstaltung vier Geräte parallel auf dem gleichen Frequenzband laufen lassen und es kam zu keinen Störungen.
Das hätte ich nur von Profigeräten erwartet.
15 verschiedene einstellbare Frequenzen lassen nach meiner Erfahrung bei Billig-Geräten maximal 3 Sender zu, weil immer 4 Kanäle dazwischen liegen müssen um eine saubere Trennung zu erreichen.
Beim TWS 16 PT 821 jedoch, war selbst bei nur 3 Knaälen dazwischen, kein Rauschen oder anderweitiges Interferieren zu merken.
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s
Passt, wackelt und hat Luft
Es ist ein einfaches Gerät, aber zu einem fairen Preis und es funktioniert in meinem (einfachen) Setting sehr gut.
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S
Clean Sound Übertragung gut aber verzerrt nicht zufriedenstellend fehlt Druck und Soundtiefe verloren aber für den Preis sollte man nicht zu viel
erwarten.sorry
erwarten.sorry
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DB
Gekauft als Ersatz für ein AKG-System - leider nicht ganz überzeugend
Ich habe als "singender Drummer" nach einer Alternative für eine AKG-Funkstrecke gesucht, bei der der BodyPack nicht mehr in Ordnung ist - der im Original alleine kostet mehr als dieses System und da das System insgesamt auch schon einige Jährchen auf dem Buckel hat und man nie weiß, was als nächstes kommt, erschien mir das tBone TWS 16 eine preisgünstige Alternative zu sein.
Zu den Geräten selbst gibt es nichts zu meckern, es fühlt sich alles wertig an und lässt sich wie von AKG gewohnt anschliessen und benutzen (aber nicht wechselseitig, heißt der tBone-Bodypack funktioniert nicht mit dem AKG Empfänger zusammen - lediglich das AKG-Headset kann über die TBone-Anlage betrieben werden). Kleines Manko in der Verarbeitung: der Batteriedeckel des BodyPacks geht relativ schwer auf, was bei der Plastikausführung befürchten lässt, dass das nicht lange gut geht wenn man nicht sehr vorsichtig damit hantiert.
Warum also nur 3 Sterne in der Gesamtbewertung: das liegt daran, dass die Anlage insgesamt deutlich (!!) weniger Druck liefert als das AKG. Man (ich) muss sowohl an dem TBone als auch am Mischer alles ziemlich aufziehen, damit ich die gleiche Lautstärke erreiche wie mit dem AKG. Das sollte man als Band wissen, bevor man sich dafür entscheidet.
Ich werde es behalten und im Proberaum nutzen und weiter damit experimentieren - vielleicht finde ich ja noch passende Einstellungen. Nochmal kaufen würde ich es vermutlich nicht und eher die 150 Euro für ein neues AKG mehr ausgeben. Schade, aber das ist das erste Gerät von Thomann, das mich enttäuscht hat.
Nachtrag: ich habe das Set jetzt seit einigen Monaten im Proberaum im Einsatz. Es bleibt dabei, dass die Leistung nicht ganz das liefert, wie ich das vom AKG-Gerät gewohnt war, aber das lässt sich über die Anlage tatsächlich ganz gut ausgleichen, man muss etwas ausprobieren.
Aber: der Klang des Mikros über das Set ist mindestens genau so gut wie beim AKG, das AKG-Mikro harmoniert mit dem T-BoneSystem sehr ordentlich. Und ich habe das Gefühl, es ist weniger rückkoppelungsanfällig, wenn ich am Schlagzeug sitze als mit der ursprünglichen AKG-Funkstrecke.
Die Erfahrungen haben mich doch wieder versöhnt und ich habe daher die Gesamtbewertung um einen Stern verbessert. Werde es beim nächsten GIG in einer Kneipe doch auch mal da testen.
Zu den Geräten selbst gibt es nichts zu meckern, es fühlt sich alles wertig an und lässt sich wie von AKG gewohnt anschliessen und benutzen (aber nicht wechselseitig, heißt der tBone-Bodypack funktioniert nicht mit dem AKG Empfänger zusammen - lediglich das AKG-Headset kann über die TBone-Anlage betrieben werden). Kleines Manko in der Verarbeitung: der Batteriedeckel des BodyPacks geht relativ schwer auf, was bei der Plastikausführung befürchten lässt, dass das nicht lange gut geht wenn man nicht sehr vorsichtig damit hantiert.
Warum also nur 3 Sterne in der Gesamtbewertung: das liegt daran, dass die Anlage insgesamt deutlich (!!) weniger Druck liefert als das AKG. Man (ich) muss sowohl an dem TBone als auch am Mischer alles ziemlich aufziehen, damit ich die gleiche Lautstärke erreiche wie mit dem AKG. Das sollte man als Band wissen, bevor man sich dafür entscheidet.
Ich werde es behalten und im Proberaum nutzen und weiter damit experimentieren - vielleicht finde ich ja noch passende Einstellungen. Nochmal kaufen würde ich es vermutlich nicht und eher die 150 Euro für ein neues AKG mehr ausgeben. Schade, aber das ist das erste Gerät von Thomann, das mich enttäuscht hat.
Nachtrag: ich habe das Set jetzt seit einigen Monaten im Proberaum im Einsatz. Es bleibt dabei, dass die Leistung nicht ganz das liefert, wie ich das vom AKG-Gerät gewohnt war, aber das lässt sich über die Anlage tatsächlich ganz gut ausgleichen, man muss etwas ausprobieren.
Aber: der Klang des Mikros über das Set ist mindestens genau so gut wie beim AKG, das AKG-Mikro harmoniert mit dem T-BoneSystem sehr ordentlich. Und ich habe das Gefühl, es ist weniger rückkoppelungsanfällig, wenn ich am Schlagzeug sitze als mit der ursprünglichen AKG-Funkstrecke.
Die Erfahrungen haben mich doch wieder versöhnt und ich habe daher die Gesamtbewertung um einen Stern verbessert. Werde es beim nächsten GIG in einer Kneipe doch auch mal da testen.
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