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Die einzige ihrer Art in Deutschland, aber leider deutliche Verarbeitungsschwächen
Die einzige in Deutschland erhältliche Bouzouki mit Gitarrenkorpus, die daher auch als Oktavmandoline für Gitarristen geeignet ist – eigentlich ein no brainer. Und sie klingt auch gar nicht schlecht.
Leider ist die gesamte Verarbeitung zwar solide, aber im Detail doch etwas rau: Die Schalllochkanten sehen aus wie mit der Laubsäge erstellt, Mechaniken haben haptisch unschön billig wirkende Kunststoff-Flügel, das Binding schließt nicht sauber mit der Korpusseite ab. Am schwierigsten ist aber die Saitenführung am Steg – die Führung durch die Löcher sorgt war für Saitendruck, aber leider auch für permanentes Verkanten und damit für dauerndes Nachstimmen, (leider nur ) in UK erhältliche Varianten von Ozark oder Goldtone lösen das besser. Der nicht ganz unerhebliche Preis von fast fünfhundert Euro ist meiner Meinung nach zu hoch angesetzt.
Leider ist die gesamte Verarbeitung zwar solide, aber im Detail doch etwas rau: Die Schalllochkanten sehen aus wie mit der Laubsäge erstellt, Mechaniken haben haptisch unschön billig wirkende Kunststoff-Flügel, das Binding schließt nicht sauber mit der Korpusseite ab. Am schwierigsten ist aber die Saitenführung am Steg – die Führung durch die Löcher sorgt war für Saitendruck, aber leider auch für permanentes Verkanten und damit für dauerndes Nachstimmen, (leider nur ) in UK erhältliche Varianten von Ozark oder Goldtone lösen das besser. Der nicht ganz unerhebliche Preis von fast fünfhundert Euro ist meiner Meinung nach zu hoch angesetzt.
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