Thomann Nataraj tongue 16" C# 432Hz

Mir gefällt zwar das Yoga-Logo (der Welten-Zerstörerin) nicht so sehr - aber:
432Hz bio-kompatible Frequenzen, die auch Klienten sofort wahrnehmen können (je nachdem, wie man das durchaus ausladende Teil auf seinen Beinen bzw. am Körper plaziert) ... räsonieren mit entsprechenden Organen bzw. Körperteilen.
Einzig allein eine einzige (Bass-) Klangzunge scheint mir etwas nachlässig, daher leicht dissonant ausgeschnitten zu sein - gerne messe ich das noch nach.
Der geneigt meditative Charakter des preislich m.E. überaus bemerkenswert günstigen 16-Zollers hat hier allein am ersten Tag nach der Lieferung zu z.B. Faszienresonationen der schmerzreduktionierenden Ergebnisse beigetragen.
Ich habe ja gleich 2 davon bestellt, somit ist sogar ein 'resonanzbasiertes Frage-und-Antwortspiel' realisierbar... - und: Gongs, Klangschalen etc. erzielen bzgl. Preis/Leistungsverhältnis durchaus _keine_ besseren Ergebnisse...
Für empfindliche Rezipienten/Klienten: nicht die Mallets verwenden, denn diese werden (gegenüber zart angestoßenen händischen Betätigungen) doch beizeiten etwas 'zu intensiv/zu laut' befunden.
Liebste Grüße!

Aus meiner Sicht die beste Tongue Drum aus der Nataraj Serie. Der Klang ist voll und ausgewogen, alle Töne sind sauber gestimmt. Das Spielen mit den Händen erzielt dabei für mich das bessere Ergebnis. Die üblichen mitgelieferten Mallets sind brauchbar, aber es lohnt durchaus auch andere auszuprobieren. Die Filzmallets von RAV überzeugen mich z.B. mehr. Die Skala entspricht dem indischen Raga Bophali, was sehr beruhigende, meditative Klänge ermöglicht. Insgesamt wirkt das Instrument wertig, wozu sicher die mattschwarze Lackierung mit dem, durch silberne Farbsprengsel imitierten Sternenhimmel und die flache Form beiträgt, die im Gegensatz zu allen andern Nataraj Trommeln ohne den breiten Rand auskommt. Einzig die Tasche ist sehr knapp geschnitten, was das Einpacken zur Fummelei werden lässt.
Fazit: Ein tolles Instrument, optisch und klanglich ist das in dieser Preiskage sicher einzigartig. Sehr zu empfehlen.

Hab die Tongue-Drum seit etwa einer Woche. Ich war ehrlich gesagt ziemlich skeptisch, nachdem man ja weiß, was so ein Instrument kosten kann, was ja sicherlich auch irgendwo seine Begründung hat bzgl. Verarbeitung, vulominöserer, feinerer Klang, Haptik, Schwingung etc.

Hab mich nach dem Auspacken hingehockt, das UFO auf den Schoß genommen und drauflos gespielt. ... und ... es klingt ... und klingt ... und paff, ... war 'ne halbe Stunde rum.

Nach ein paar Tagen und ein paar halben Stunden spielen is mir aufgegangen, dass die Grenzen von zehn Tönen doch sehr viel weiter gesteckt sind als anfangs angenommen.
Schönes Instrument zu einem - grad für den Einstieg - sehr fairen Preis.