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Thomastik AC112

67 Kundenbewertungen

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37 Rezensionen

Thomastik AC112
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Super Klang, schlecht verarbeitet
Raccoon 20.12.2015
Diese Saiten sind für mich schwer zu bewerten. Als ich sie auf der Gitarre hatte, klangen sie einfach schlicht und einfach göttlich. Sie haben den schönen klaren Sound von Bronze-Saiten, aber wesentlich wärmer und nicht so metallisch. Wunderbar für Folk und Fingerstyle.
Sie spielen sich etwas weicher als normale "12er" Saiten, die Angabe "Konzertgitarrenspannung" auf der Verpackung ist allerdings Unsinn, das trifft nicht annähernd zu.
Leider sind die Saiten offenbar schlecht verarbeitet. An den Enden sind sie mit einer Art Stoff umsponnen, wahrscheinlich damit man sie leichter einfädeln kann. Das ist aber auch die Schwachstelle, und nach 3 Tagen ist genau an der Stelle eine Saite gerissen. Da ich das Gleiche auch schon mit den dünneren AC111 erlebt habe, und mir sonst nie Saiten reißen, liegt hier ein echtes Problem vor. Das ist schade, denn die Saiten klingen wie gesagt absolut fantastisch - sofern sie denn halten.
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KM
Wirklich besonders!
Karsten Müller 18.10.2023
Es gibt für wirklich jeden etwas, wenn es sich um Saiten handelt und die persönliche Präferenz, die Gitarre und die Spielweise sind von besonderer Bedeutung.
Ich spiele seit ca einem Jahr ausschließlich Thomastik Saiten auf meinen Gitarren, was keineswegs selbstverständlich ist, da nicht jede Saitenmarke auf verschiedenen Gitarren, das subjektiv beste Sound Ergebnis zeigt. Ich denke, ein jeder hat schon eine solche Saitenreise hinter sich und es gibt viele sehr gute Marken, in allen Preiskategorien, die beinahe jedes Bedürfnis und jeden Wunsch mit formulieren können. Eine jede meiner Gitarren konnte ihren persönlichen Ton, neu und klarer definieren.
Das ist absolut außergewöhnlich.
Was macht diese Saiten so anders, speziell?
Für mich, diese ganz besondere Balance, die Wärme und Strahlkraft, die tatsächlich einen hörbar wellenförmigen Klangverlauf mit endlosem Sustain aufweist. Die wunderbare Bespielbarkeit, die tatsächlich und gefühlt geringere Saitenspannung, so es sich der 13 er Spektrumsatz sich wie ein 12 er anderer Marken spielt und die klangliche Brillianz, die darstellt ohne zu überhöhen.
Warm, voll und melodisch ohne die klare Ausdruckskraft in allen Klangspektren zu verlieren. Es ist nichts übertönt und die Saiten bleiben in jeder Tonkombination balanciert, harmonisch und gleichberechtigt.

Die Plektrum Saiten sind insofern eine besondere Ergänzung, als das sie eher den Obertonreichtum einer PB mit sich bringen, ohne deren “ too much”. Zumal wenn man eine Gitarre hat, die diese schon so vielfältig anbietet.
Meine Arbeitsgitarrre ist meine Martin 000 15 SM und hier bieten die Plektrum 12-59 ein Nuance mehr an, als die 12-54 Spektrum, einen Hauch von mehr Transparenz, der den Klang, der speziell in dieser Gitarre wohnt, vorteilhaft betont und zur Geltung bringt.
Auf meiner Custom Wenge Moonspruce bevorzuge ich 13-59 oder 12-54 Spektrum Bronze.
Scheinbar wiedersprüchlich, werden 80/20 Bronze Saiten doch mit hellerem Klang in Verbindung gebracht.
Das ist hier, ganz und gar nicht der Fall und tatsächlich auch nicht auf meiner 12er, auch Wenge Moonspruce, die Thomastik Spektrum Bronze11-52, die einfach nur wunderbar, warm, weich, voll und melodisch klingt.
Ich finde sie nicht langlebiger als andere Saiten und sie klingen für mich selten länger als 3 Wochen so gut, wie ich es mir wünsche. Für mich verlieren die Diskantsaiten ihre Wärme und werden sehr viel heller, was ich als unangenehm empfinde. Subjektiv empfinde ich aber auch beschichtete
Premiumsaiten, für mein Empfinden nicht viel länger besser klingend.
Bestimmt speziell, aber mein Gefühl.
Der Preis ist im Vergleich mehr als angemessen, wenn man davon reden kann, zum anderen gibt es viele preisgünstigere gute Alternativen.
Tatsächlich stehen Thomastiksaiten außerhalb des Standards in jeder Hinsicht. Klanglich können sie eine Offenbarung sein.

Unbedingt Anspielen!
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SO
Grandiose Saiten für die Akustikgitarre (Westerngitarre)
Stefan Otto 10.04.2021
Also ich bin einfach begeistert: Mit knapp 15 Euro für den (unbeschichteten!!!) Saitensatz ist das natürlich eher teuer, aber die Saiten haben es einfach in sich! Ich spiele seit vielen Jahren als Singer/Songwriter und in Bands Akustikgitarre und habe schon viele Saiten ausprobiert. Was diese Thomastik AC112 auf meiner Martin GPCPA4 Ambertone angeht: Hammer Klang und Sustain! Und was mir persönlich total entgegenkommt, sind die dicken, tiefen Saiten: Da meine Standardstimmung Dropped-D ist, passt das sowohl was den Sound, als auch was die Saitenlage angeht einfach optimal! Die Saiten wirken nach gut drei Wochen immer noch frisch. Ich war mit der Gitarre in der Zeit allerdings nicht draußen... Außerdem sind die Saiten mit Plektrum top zu spielen und wirken nicht fisselig / dünn. Ich spiele schon eine druckvolle Schlaggitarre. Da reißt auch nichts und leise sind die Saiten auch nicht. Von mir einfach nur eine klare Empfehlung in allen Belangen! :-)
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Achtung! Sattelfeile parat haben!
tremolux 23.11.2021
Für meine "live" Aku GTR verwende ich Elixir Saiten.
Für Aufnahmen fehlt mir da manchmal etwas Wärme im Klang.
Deshalb bin ich auf die Thomastik AC111 gekommen.
Die AC111 geben einen sehr angenehmen, weichen Klang -
sehr gut für Fingerpicking oder weiches strumming.

Da mir die AC111 gerade auf der G H E Saite manchmal etwas zu dünn sind, habe ich kürzlich die AC112 aufgezogen.
Der Unterschied ist allerdings recht krass!
Die Saiten sind viel dicker.
Eigentlich müsste ich die Sattelkerben nachfeilen!
Die tiefe E Saite geht von 0.50 (11er Satz) zu 0.59 (12er Satz).
Die Unterschiede im Saitenzug sind dabei ebenfalls sehr groß.
Bsp:
AC019 =9,2kg (G Saite AC111)
AC024 =14,6kg (G Saite AC112)
Der Sprung erscheint unverhältnissmäßig groß.

Ich bin jetzt wieder zurück auf einen Satz AC111 und verwende nur die beiden hohen Saiten (0,012 und 0,015) des AC112 Satzes.

Bevor ihr die AC112 kauft, solltet ihr auf jeden Fall checken,
ob diese Saitenstärke auf eure Gitarre (Sattel...) passt!
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FA
Absoluter Flopp
Fauler Affe 24.06.2024
Nach einer schier endlosen Irrweg durch die Saitenlandschaft dachte ich, mit der Martin MA540T am Ziel angekommen zu sein. Aufgrund der überwiegend guten Bewertungen wollte ich aber doch noch einen Versuch mit den Thomastik Plectrum wagen.

Der Name ist Programm - diese Saiten klingen mit Plektrum gespielt so sanft wie andere Saiten mit den Fingern. Anders ausgedrückt: sie klingen dumpf. Aber Klang ist ja auch Geschmacksache, und wer höhenarme Klänge mag kann sich das ja mal antun.

Mechanische Probleme wegen der 59er E-Saite hatte ich nicht. Aber die Saite intoniert falsch. Aufgrund ihrer eigentlich nicht zum restlichen Satz passenden Stärke bräuchte eine angepassten Mensurausgleich - sowohl am Steg wie auch Sattel. Das habe ich mir und meiner 9.000 € teuren Gitarre dann lieber erspart. Der übrigen Saiten intonieren auch nicht sauber - vermutlich aufgrund der höheren Elastizität. Das ist vielleicht auch der Grund, weshalb die Saiten auch nach einigen Tagen noch immer nicht stimmstabil sind.

Nix für mich!
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E
Nach einer Woche Ende der G-Saite
Ehlo 04.02.2018
Nach ca. 7 Stunden Spielzeit hat sich die Ummantelung der G-Saite verabschiedet und folglich klingt sie stumpf. Umsomehr bedauerlich ist es, da der Satz im Klang 100% zu meiner Heiner Dreizehnter SJ15 passt. Fett in den Bässen und klar in den Höhen ohne metallisch zu klingen. So ein Mist und weiter geht die Suche.

Ergänzung: Bei Thomann angerufen, Topservice! Danke. Bekam schnell Ersatz, freudig aufgezogen und nach ca. 2 Wochen spielen hat es wieder ausgerechnet die g-Saite erwischt. Ummantelung gebrochen und weg damit. Nächste Firma testen.
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C
Thomastik AC112
Christian857 11.11.2009
Ich habe die Saiten Thomastik AC112 erst seit kurzen aufgezogen. Ich wusste bisher nicht, dass es überhaupt diese Marke, ich glaube aus Österreich, gibt. Mir wurden die Saiten empfohlen, von einem erfahrenen Gitarrenbauer aus Deutschland, der eigentlich von Haus aus andere Saiten auf seine Akustikgitarren aufzieht. Mit diesen Saiten hatte ich enorm viele Schwierigkeiten, besonders bei Barree-Akkorden, diese sauber zu greifen.

Mit den neuen Thomastik AC112 fällt es mir leichter, da sie etwas näher an die klassichen gitarre kommen und ich mit weniger druck und kraftanstrengung hier sauber die barree griffe greifen kann. Außerdem gelingt mir das Bending bei Bluesstücken mit den AC112 besser.
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Wie gewohnt gut!
eddwolf 09.01.2020
Ich spiele seit Langem diese Saiten und bin ausgesprochen zufrieden damit. Ausgewogener Klang über alle Tonlagen und lange Haltbarkeit sind hier garantiert.
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NT
Perfekt
Niko T. 17.08.2017
Habe mich durch ziemlich alle Saiten-Marken gespielt und diese AC112er sind meine klaren Favoriten. Ich spiele sie auf einer Gibson J180 (also Jumbo) und auf einer Martin 00-17 (also Folk-Gitarre) und bei beiden bin ich sehr zufrieden. Trotz unglaublich dicker E-Saite wirkt der Satz extrem ausgewogen, ist leicht bespielbar und hält die Stimmung. Der Ton ist genau das wonach ich gesucht habe: klar, aber nicht zu grell..."mellow", aber nicht zu dumpf.
Auf jeden Fall eine Empfehlung wert...der Rest ist eh Geschmackssache.
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K
Top-Saiten für Spiel mit Capo und in hohen Lagen
Klauzmauz 31.01.2019
Ich spiele die Saiten auf einer Lowden F50 (Redwood, African Blackwood, klanglich sehr höhenreich), Fingerstyle in DADGAD.

Der Ton der tiefen Saite ist wenig brillant, das ist vermutlich nicht jedermanns Geschmack. Andererseits halten die Saiten für unbeschichtete Saiten ziemlich lange.

Unglaublich gut ist die Bundreinheit dieser Saiten, speziell bei den Bass-Saiten (deutlich besser als z.B. Elixir Phosphor Bronze oder Martin Retro). Und entsprechend sauber ist die Intonation beim Spiel mit Capo (getestet bis zum 4. Bund).
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