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Ich spiele seit Jahren die JS112 und bin sehr zufrieden damit.
Jetzt wollte ich einfach die nächst dickeren Saiten ausprobieren und war echt enttäuscht: die Höhen sind kaum mehr vorhanden, der Sound im Obertonbereich eher dünn und auch die Bespielbarkeit ist drastisch schlechter als bei den 12ern. Wahnsinn, was 0,2mm ausmachen können.
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P
Lange getestet und ausgemustert
Patrick_0 07.10.2024
Jede einzelne Saite für sich klingt fantastisch! Aber ich empfinde die Unterschiede im Timbre zwischen den Saiten als inkonsistent. Im Vergleich mit anderen Produkten ist diese Inkonsistenz bei vielen Thomastik Flatwound Sätzen überdurchschnittlich stark ausgeprägt. Besonders deutlich und störend fällt es mir bei den dickeren Sätzen auf.
Das bedeutet ich muss mir noch mehr Gedanken machen wo auf dem Hals ich den Akkord greifen / das Lick spielen möchte. Das ist eine zusätzliche Belastung die ich als negativ empfinde. Jemand der sich vom Gitarre spielen allgemein unterfordert fühlt könnte es vielleicht positiv als zusätzliche tonale Variabilität framen aber ich widme mich lieber anderen musikalischen Herausforderungen und spiele diese Saiten nicht mehr.
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A
Gute Saite war aber früher besser
Andreas440 25.01.2010
Seit 1984 spiele ich nun auf meinen Jazzgitarren fast ausschließlich Thomastik-Saiten und war in der Vergangenheit immer stets zufrieden. Klingen tun die Saiten nach wie vor toll, allerdings ist die Haltbarkeit bei weitem nicht mehr so gut wie vor noch ein oder zwei Jahren. Nach drei bis vier Wochen, sind bei normaler Nutzung die Saiten klanglich tot. Die DaDarios halten doppelt so lange und klingen nicht wesentlich schlechter