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Timber Tones Bone Tones BO1 Buffalo Bone

68 Kundenbewertungen

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35 Rezensionen

Timber Tones Bone Tones BO1 Buffalo Bone
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A
Auf der Suche
Anonym 21.06.2016
In wie weit beeinflusst ein Plektrum den Sound einer Gitarre?
Selbst für Laien aus dem Freundeskreis, welche ich gebeten habe den Klang auch zu bewerten, wurden hörbare Unterschiede wahrgenommen.
Verglichen wurden diverse standard Plastikplektrum in verschiedenen stärken, sowie welche mit beigefügtem Carbon und zwei aus fossilen Mammutzahn und eben dieses.
Bei leichtem anspielen und einzelnem zupfen der Saiten, sowie beim Solopicking tuen sich die beiden Plektren aus Mammut und buffal besonders hervorheben. Bei starkem strumming hört man zwischen allen Plektren nur wenig Unterschied.
Das Büffelknochen Plektrum lässt sich von allen Plektren eher schlecht halten, da es sehr dick ist wo es gehalten wird.
Der Ton verdichtet insgesamt ein bisschen, jedoch stechen die Höhen besonders heraus, welches bei manchen Akustikgitarren einen erwünschten Effekt erzielt, für egitarren empfand ich es nicht geeignet, da die Höhen sehr scharf werden bei bekannten Amp Einstellungen.
klarer Sieger für meinen Geschmack des Sounds war das dickere der beiden mammutplektren.
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d
Achtung: Für Veganer ungeeignet :P
dexterward 19.10.2020
also ich habe mir jetzt viel Zeit genommen zum diverse Picks testen, aus unterschiedlichsten Materialien und teilweise sogar selbst geschnitzt.
für den Vergleich unter den knöchernen habe ich eben dieseTimberTones, das etwas günstigere Konkurrenzprodukt von Harley Benton und ein selbstgeschnitztes Jazzpick aus einem Suppenknochen.
Im Vergleich zum Harley Benton ist dieses deutlich dünner ausgeschliffen und rutscht merkwürdigerweise auch ohne Griffmulde weniger.
Ums kurz zusammen zu fassen:
pro:
Auch ohne Griffmulde merkwürdigerweise griffiger
Dünner ausgeschliffen als das Harley Benton
hart wie Knochen, logischerweise, muss man schon mögen
contra:
im Vergleich zum HB weiss ich nicht ob der deutlich höhere Preis gerechtfertigt ist, die Unterschiede sind reine Gefühlssache, vielleicht stattdessen doch lieber die Harley Benton aus Büffelhorn austesten? das ist auch ein interessantes Material.
Fazit: Ich bin mittlerweile bei den Ibanez Sand Grip gelandet, die sind zwar deutlich dünner aber was die Griffigkeit angeht habe ich noch nichts vergleichbares gefunden, da kann nichtmal der Pickboy Pos-A-Grip gegen anstinken.
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K
Cooles Plek für so einige Einsatzzwecke
KielRockCity 15.08.2018
Ich habe mir das Buffalo Bones Plek mal mitbestellt, da ich kurz vorher einige (sündhaft teure) andere Knochen- und Stein-Pleks von einem Kumpel ausprobiert hatte und ich diese überraschend angenehm empfand.

Um nicht gleich höher zweistellige Beträge für einen Testballon auszugeben habe ich hier beim T ein paar günstige Knochenpleks bestellt. dieses hier war dabei das hochpreisigste (aber immer noch günstig!), gefällt mir aber auch am besten. ;)

Im Vergleich zu den vorab probierten teuren Teilen muss ich sagen, dass dieses nicht wirklich anders ist. Es hat durch das Material einen angenehmen Grip und selbst schnellere Lead-Pickings gehen damit entspannt von der Hand (Zum Vergleich: Ich spiele normalerweise am liebsten die Dunlop Ultex Sharp Player Plektren 0.73 ...also bessere künstliche Fingernägel! ;D

Obwohl die Bone-Pleks natürlich aus einem völlig anderen Universum kommen, habe ich überhaupt keine Probleme bei der Umgewöhnung gehabt und auch der Wechsel während eines Gigs ist total entspannt... irgendwie merkwürdig! ;)

Fazit: Ich spiele jetzt beide Gattungen abwechselnd. Dabei entscheide ich mich immer spontan für das eine oder das andere...je nachdem auf welches Gefühl ich gerade mehr bock habe und was für nen Sound ich rausholen will...

Kurz: Kaufempfehlung! Und für diejenigen, die es mal ausprobieren wollen, ist es ein guter "Budget-Einstieg" in die Welt der Knochenpleks! :)
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M
Klanglich klasse - leider zu wenig Grip und starke Abnutzung (Bass)
Michael059 14.03.2017
Meine Meinung:

+ Klang: Komplex, obertonreich, kratziger Attack, vom Ton her weniger brillant, im Vergleich zu Nylon aber mehr "Fleisch" - klingen deftiger!

- Grip: Normales Spiel = super Grip, saugt sich am Finger fast schon fest. Wenn's heiß her geht, schwitze ich, und dann rutscht das Plek und fliegt weg :D

- Abnutzung: Die Stahlsaiten an meinem Bass fräsen den knochen quasi weg. Anfangs nicht schlimm, da so die anfangs stumpfe Spitze schnell spitzer wird und präziseres Picken erlaubt. Aber für den Dauergebrauch ist es mir zu schade.

Ausschlaggebend ist für mich der Grip - ich komm schnell ins Schwitzen, daher kann ich es nicht verwenden; außer zum Üben - oder wenn's musikalisch ruhiger zugeht, bei Jam-Sessions zum Beispiel.
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B
Das "besondere" Plektrum!
BassBastler 24.08.2020
Allgemein bekannt ist ja, dass die Knochen von Rindern werden beim Instrumentenbau verarbeitet werden. Vor allem bei Gitarren- und Basssätteln ist „Bone“ ein beliebter Werkstoff. Deshalb war ich sehr auf dieses Knochen-Pick gespannt.
Dieses Plektrum aus Knochen zeigt eine leicht höhere Festigkeit als eines aus elastischerem Horn. Klanglich macht sich das in reichhaltigeren Obertönen bemerkbar, wobei eine tragfähige Basis - ich spiele E-Bass - mit beiden Materialien möglich ist.
Sicherlich eine interessante Alternative!
Wobei die ethische Frage, ob es hier tatsächlich ein tierisches Produkt braucht, bei all den brauchbaren Kunststoffen, aus denen Plektren hergestellt werden, jeder selbst für sich beantworten sollte.
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OV
Fast wie Horn
Ola V 08.02.2021
Prima Picks, wenn man sie an den Kanten etwas rund poliert.
Etwas leichter als Horn Picks, aber dennoch recht gut. Auch sie bringen einen ordentlichen Ton.
Trotz der ebenen scheinbar glatten Oberfläche haben sie einen guten Gripp.

Gerne wieder.
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F
....mal schauen....
FranzR 06.03.2019
Die Pleks müssen noch eine Zeit lang bespielt werden aber, nach dem ersten Abend sehen sie noch gut aus. :-)
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Super Abwechslung!
Anonym 08.12.2016
Was ich bei desem Plek besonders schätze, ist die geringe Dicke.
Viele "Exoten-"Pleks brauche, bedingt durch das Material, sowieso schon viel Material. Das wird oft durch das Design mit Griffmulde noch stark gefördert.

Obwohl ich scwere Plekts bevorzuge, habe ich manchmal aber einfach keine Lust auf diese Trümmer in der Hand oder brauche ein etwas flinkeres Plek. Dann spiele ich die flachen TimberTones.

Der Grip ist dadurch natürlich nicht so gut wie mit einer Griffmulde, so lange man nicht stark schwitzt ist das aber kein großes Problem. Die kleinen Plastedinger werden dann auch häufig zu glatt.

Der Sound ist typisch Knochen! Harter/crisper Anschlag mit ordentlich Betonung und kleinen "plick".
Wer verstärkt spielt muss eventuell die Höhen runter regeln.
Abnutzung ist bei Knochen sowieso kein Problem.

Diese Plek bleibt im Repertoire!
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A
Gypsy Jazz
Anonym 25.10.2016
Uneingeschränkt zu empfehlen:
-Hält länger als Holz oder Horn.
-Kann gegebenfalls abgefeilt werden.
-Sehr heller und lauter Ton (bspw. für akustischen Gypsy Jazz).
Ist bei mir ab jetzt Standard wenn es laut sein muss ohne Amp.
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M
Sound zwischen Holz und Nylon
MaRo 24.01.2014
Habe dieses Plektrum eigentlich zum Spielen einer Shamisen (japanische Laute) gekauft. Da ich auch eine Semi-Akustik-Gitarre (mit Flatwound-Saiten) besitze welche ich meist mit einem Holz-Plektrum (Santos Rosewood) spiele, hat sich ein Test mit diesem speziellem Teil quasi schon aufgedrängt.

Klingt Richtung 12-Saitige: brizzliger Sound. In etwa zwischen meinem Holz und Dunlop Nylon Plektrum. Nur die Dicke könnte etwas weniger sein. Grip ist kaum zu spüren.
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