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Hintergrund:
Meine Epiphone Les Paul Custom ließ sich mit dem eingebauten Steg nicht mehr oktavrein einstellen (ja - auch mit frischen Saiten nicht ;-).
Ob das durch eine Grunderneuerung der Einstellung von Halskrümmung, Saitenlage etc. behebbar gewesen wäre - ich weiß es nicht, halte es aber für unwahrscheinlich.
Effekt:
Durch den weiteren Weg (geschätzte +/-1mm) der Saitenreiter ist mit der neuen Bridge nun aber jedenfalls wieder Alles gut und die Gitarre ist fit für?s Studio.
Preis:
Preislich nicht ganz ohne aber die Qualität stimmt und immerhin ist das ja auch Feinmechanik.
Besonderheiten:
Noch zu erwähnen: Die Kerben, über die die Saiten gelegt werden sind nicht sehr tief (im Vergleich zum Epiphone-Original). Entgegen meiner Befürchtungen hält aber alles bestens an seinem Platz und klingt auch entsprechend.