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TritonAudio BigAmp

8 Kundenbewertungen

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TritonAudio BigAmp
62 CHF
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Ta
Nicht so Big
Tom aus B 25.08.2021
Ausgepackt, zwischen Strat und Interface/Mixer, Phantomspeisung an und los. Da war ich erstmal begeistert. Dachte mein MOTU M4 macht das ganz gut, aber mit dem BigAmp (Impedanzanpassung und leichte Pegelanhebung) dazwischen war die Aufnahme irgendwie hochauflösender. Besonders auffällig im Tiefmittenbereich (ca. 100-350Hz) war der Pegel gleich wie ohne den BigAmp, aber weit weniger matschig, feine Sache.

Habe dann zum Spaß 3 verschiedene Instrumente (Strat, aktiver Bass und aktiver TA in Westerngitarre) probiert und mit der DI PAN01 verglichen. Instrument in die PAN, nach dem LinkOut den BigAmp zwischengeschaltet und parallel das DI-OUT Signal auch aufgenommen und dann nochmal nur BigAmp zu Sicherheit. Die einzige klangliche Verbesserung kam bei der Strat zustande obwohl der Hersteller damit wirbt, dass der BigAmp von passiven Pickups bis zu Linesignalen von Synthies etc. umgehen kann. Umgehen ja, aber wozu? 3dB mehr, von Klinke auf XLR... und...

Fazit: Nur bei passiven Instrumenten eine klangliche Verbesserung und vielleicht eher im Live-Betrieb sinnvoll? Aber selbst da nur für Leute die passiven Bass oder E-Gitarre ohne Amp und/oder Pedalboard direkt zum Mischer spielen sollten...
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KE
Die Mini-DI-Box für z.B. passiven Bass
Klaus E. 531 23.04.2021
Die Eingangsimpedanz von ca. 1MOhm lässt auch passive Bässe rauschfrei, mit sauberer Anpassung und gesundem Pegel direkt am Mischpult ankommen. Natürlich auch für z.B. Keyboard oder andere Quellen geeignet, nur für passive Piezo-Pickups sollte unbedingt der BigAmp Piezo genommen werden, da der eine noch höhere Eingangsimpedanz besitzt und damit dann bessere Ergebnisse erzielt.
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Ra
Problemlöser
Roman aus W. 20.06.2023
Ich benutze das Teil mit meinem Squareneck Dobro, welches mit einem Lace Sensor Magnetpickup ausgestattet ist.
Direkt ins Pult gespielt klingt der Pickup zu dumpf, ein Preamp im Pedal-Format ist mir zu umständlich (wechsle zwischen verschiedenen Instrumenten, hab ohnehin schon genug anderes Equipment im Auge zu behalten).
Der BigAmp kann immer im Gigbag vom Dobro bleiben, wird einfach zwischen Instrument und Pult gestöpselt, und verrichtet da unauffällig und problemlos seinen Job - nämlich für einen guten Sound zu sorgen!
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GT
Diese Geschichte mit der Impedanz
Gero T. 13.12.2018
Ich muss gestehen, dass ich diese Impedanz-Sache nie so 100%ig verstanden habe. Was ich mitgenommen habe: Eingang und Ausgang müssen eine ähnliche Impedanz haben, sonst klingt es ?komisch? ? meistens liest man von verschluckten Bässen. Ich spiele Gitarren und Bässe schon eine ganze Weile direkt in meine digitalen Geräte und bediente mich bisher folgender Geräte: MOTU UltraLite, Behringer ADA8200, RME Fireface UC und am iPhone einen t.bone MicPlug mit XLR->Klinke-Adapter.
Bei all diesen Kombinationen klang es bis jetzt ?gut?, aber zuletzt habe ich ein Zoom H6 fürs iPhone benutzen wollen, und damit klang die Gitarre wirklich inakzeptabel; lustigerweise extrem basslastig, also eigentlich genau andersrum, als ich es bei Impedanz-Mismatches erwarten würde.
Ich habe den BigAmp jetzt an fast allen Geräten ausprobiert und er klingt überall ?besser? ? es ist zum Teil nicht viel Unterschied, aber man merkt schon einen unterschiedlichen Frequenzgang. Am Zoom ist es natürlich ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Die leichte Vorverstärkung nehme ich gern mit, dann rauscht es an schwächeren Preamps weniger.
Mein einziger Kritikpunkt ist der Preis; für den ?etwas besseren? Sound z.B. am Fireface UC würde ich das nicht ausgeben wollen. Aber es ist ein gutes Gefühl, jetzt ?immer und überall? diese Impedanz-Geschichte im Griff zu haben, glaube ich zumindest ;-)
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