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Normmaße zum Nachteil gereicht.
Durch den zu tief gekerbten Sattel einer 2008er Sqiuer Bullet bei der die D-Saite leer gegriffen am 1. Bundstäbchen schnarrte diesen Sattel gekauft in der Hoffnung durch leichte Anpassung in der Höhe nur noch geringe Arbeiten in der Kerbung vornehmen zu müssen. Nun, dadurch dass mich bei der besagten Fender Squier Bullet aus dem Jahr 2008 gar nichts mehr wundert (man lese meine Bewertung der Fender Vintage Tuners staggered für die gleiche Gitarre), wäre es geradezu das 8. Weltwunder gewesen wenn der Sattel gepasst hätte. Bei den folgenden 2 Punkten gebe ich nicht dem Sattel die Schuld sondern den Maßen der Gitarre.
Also, der erste Punkt war die Breite des Sattels, die ohne Weiteres angepasst hätte werden können, wären dadurch die Kerbungen der beiden E- und e-Saiten nicht viel zu knapp am Halsrand gewesen. Der Sattel der Squier beträgt in der Breite gerademal knappe 41mm, eher 40!!!. Bei den Maßen einer Gitarre geht es ja bekanntlich auch vom Gefühl her um 10tel mm, das ich hier sicher niemandem sagen muss. Es ist ja auch bekannt, dass bei Fendergitarren je nach Typ die beiden E-Saiten sehr knapp am Halsrand verlaufen.
Das wäre aber noch zu verschmerzen gewesen, aber beim 2. Punkt wurde der Sattel vollkommen nutzlos. Er war nämlich in der Höhe noch geringer!!! als der Original verbaute, sodass die unbehandelten Kerben noch tiefer lagen als bei dem Verbauten und die Saiten erst recht leer angeschlagen schnarrten.
Ich habe letztendlich in cirurgischer Kleinarbeit mit Lupe und Skalpell einen dünnen Streifen Pappe von der nötigen Höhe einer Visitenkarte hergestellt, der in der Breite genau in den Schlitz passte und den Originalsattel um die nötige Höhe anzuheben sodass die D-Saite nicht mehr schnarrte. Die anderen Saiten waren von der Höhe gerade noch passend.
Den Graph Tech Sattel werde ich behalten als eventuelles zukünftiges Ersatzteil, wobei mir bei dieser Gitarre die Freude am Basteln fast vergangen wäre.
Nichts desto trotz spielt sie sich mit den ausgefrästen Bünden richtig gut.
Abenteuer Squier Bullet Baujahr 2008!!!
Also, der erste Punkt war die Breite des Sattels, die ohne Weiteres angepasst hätte werden können, wären dadurch die Kerbungen der beiden E- und e-Saiten nicht viel zu knapp am Halsrand gewesen. Der Sattel der Squier beträgt in der Breite gerademal knappe 41mm, eher 40!!!. Bei den Maßen einer Gitarre geht es ja bekanntlich auch vom Gefühl her um 10tel mm, das ich hier sicher niemandem sagen muss. Es ist ja auch bekannt, dass bei Fendergitarren je nach Typ die beiden E-Saiten sehr knapp am Halsrand verlaufen.
Das wäre aber noch zu verschmerzen gewesen, aber beim 2. Punkt wurde der Sattel vollkommen nutzlos. Er war nämlich in der Höhe noch geringer!!! als der Original verbaute, sodass die unbehandelten Kerben noch tiefer lagen als bei dem Verbauten und die Saiten erst recht leer angeschlagen schnarrten.
Ich habe letztendlich in cirurgischer Kleinarbeit mit Lupe und Skalpell einen dünnen Streifen Pappe von der nötigen Höhe einer Visitenkarte hergestellt, der in der Breite genau in den Schlitz passte und den Originalsattel um die nötige Höhe anzuheben sodass die D-Saite nicht mehr schnarrte. Die anderen Saiten waren von der Höhe gerade noch passend.
Den Graph Tech Sattel werde ich behalten als eventuelles zukünftiges Ersatzteil, wobei mir bei dieser Gitarre die Freude am Basteln fast vergangen wäre.
Nichts desto trotz spielt sie sich mit den ausgefrästen Bünden richtig gut.
Abenteuer Squier Bullet Baujahr 2008!!!
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