S
Essentiell in meinem Homestudio
Ich spiele meine Amps zuhause nur noch in den Captor und zügle damit die Gesamtlautstärke, während die Röhren im wohlklingenden Bereich arbeiten können. Die Sounds sind wirklich studiofähig und mit den passenden IRs habe ich in jeder Lautstärke absolut einwandfreien Sound. Das Gehäuse ist stabil und die Anschlüsse sinnvoll und praxisorientiert. Schade ist, dass sowohl ich als auch mein Bandkollege unseren Captor bereits im ersten Jahr zur Reparatur einschicken mussten.
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S
Gutes Gerät, leider nicht für meine zwecke
Insgesamt ein schönes Gerät, welches sich auch ganz gut eignet, wenn man die ganzen Features nutzt. Mir ging es vornehmlich um den Attenuator und der hat mich letztlich nicht voll überzeugt. Hier war der Klang nicht wie ich mir diesen vorgestellt habe und der Attenuator im Hughes und Kettner Grandmeister deluxe ist meiner meinung nach besser. Und die ganzen Aufnahmefunktionen etc. benötige ich eher nicht. Daher geht er heute wieder zurück.
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E
Sehr guter Attenuator mit vielen Features aber gefährlicher Schwäche
Er funktioniert tadellos, die Tonqualität ist auch sehr gut. Wie schon anderswo geschrieben ist die Minderung nur stufenweise möglich. Wer also einen Amp ohne Master Volume hat, mag Kompromisse eingehen müssen oder eine zusätzlichen L-Pad verwenden.
Ich verwende ihn hauptsächlich zur Weiterleitung ans Mischpult und Kopfhörer wo das zum Glück nicht so tragisch ist.
Weiteren Abzug in der Funktionalität gibt es weil man meines Erachtens viele Funktionen am Gerät hätte unterbringen können aber aus unbekannten Gründen ein sehr kompaktes Format gewählt hat, das nur wenig Kontrolle zulässt, zumal die Hälfte für die Belüftung draufgeht. Insbesondere Noise-Gate und Reverb sollten ohne App und Midi schaltbar sein.
Und zuletzt und wahrscheinlich am unnötigsten ist, dass die Speaker-Buchse den Stecker so lose greift, dass er sehr sehr gerne herausrutscht. Sollte der Amp also mal leiser als gewohnt klingen oder gar keinen Ton liefern SOFORT AUSSCHALTEN weil evtl. keine Last mehr anliegt. Auch die Positionierung am unteren Rand des Gehäuses hilft hier nicht gerade, weil insbesondere Winkelstecker gerne irgendwo hängenbleiben und es bedarf wirklich nur eines Minimum an Kraft um den Stecker herauszuziehen. Oft passiert das unmerklich, so dass ich mittlerweile so paranoid geworden bin, dass ich den Stecker vor jedem Einschalten überprüfe.
Ich verwende ihn hauptsächlich zur Weiterleitung ans Mischpult und Kopfhörer wo das zum Glück nicht so tragisch ist.
Weiteren Abzug in der Funktionalität gibt es weil man meines Erachtens viele Funktionen am Gerät hätte unterbringen können aber aus unbekannten Gründen ein sehr kompaktes Format gewählt hat, das nur wenig Kontrolle zulässt, zumal die Hälfte für die Belüftung draufgeht. Insbesondere Noise-Gate und Reverb sollten ohne App und Midi schaltbar sein.
Und zuletzt und wahrscheinlich am unnötigsten ist, dass die Speaker-Buchse den Stecker so lose greift, dass er sehr sehr gerne herausrutscht. Sollte der Amp also mal leiser als gewohnt klingen oder gar keinen Ton liefern SOFORT AUSSCHALTEN weil evtl. keine Last mehr anliegt. Auch die Positionierung am unteren Rand des Gehäuses hilft hier nicht gerade, weil insbesondere Winkelstecker gerne irgendwo hängenbleiben und es bedarf wirklich nur eines Minimum an Kraft um den Stecker herauszuziehen. Oft passiert das unmerklich, so dass ich mittlerweile so paranoid geworden bin, dass ich den Stecker vor jedem Einschalten überprüfe.
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