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Universal Audio UAFX Golden Reverberator

75 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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52 Rezensionen

Universal Audio UAFX Golden Reverberator
315 CHF
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W
Klang und Verarbeitung hervorragend, der Rest mau.
Wernie 10.08.2021
Ich besitze bereits seit längerem von Strymon ein Flint und ein Blue Sky. Mit dem Flint bin ich sehr zufrieden, mit dem Blue Sky weniger. Der Strymon-Hall klingt für meinen Geschmack nicht ganz natürlich, und zwar bei allen Einstellungen. Da ich außerdem schon seit langem ein UAD Apollo Duo interface besitze, kenne ich die im Golden Reverberator verwendeten Algorithmen. Also habe ich auf Verdacht den Golden Reverb bestellt. Zuerst war ich enttäuscht, weil die Pedal-Version merklich anders klingt und viel weniger Parameter zum einstellen hat. Auch die iPhone-App hilft da nicht weiter, damit kann man zur Zeit gerade mal eine einzige Einstellung verändern (spill over oder true bypass). Nach vielen Vergleichen mit mehreren anderen Hallgeräten habe ich mich aber entschlossen, das Pedal zu behalten, zumal der Preis nicht enorm viel höher ist als bei Strymon. Was mich überzeugt hat, ist die Natürlichkeit des Room-Reverb und die Sauberkeit des Plate-Reberb. Das kommt schon fast an mein altes Lexicon PCM90 heran. Man muss sich allerdings daran gewöhnen, dass die Knöpfe nicht immer das tun, was man erwartet. Da es kein Display gibt, hat man keinerlei Kontrolle darüber, was genau man verändert. Auch gibt es nur einen einzigen Speicherplatz zum Vergleichen und kein MIDI. Also ein Gerät für Leute, die gerne experimentieren. Letztendlich läuft es darauf hinaus, dass man für jeden Algorithmus eine Lieblingseinstellung findet und sich diese merkt. Alle vier momentan verfügbaren Algorithmen haben 3 Varianten, die in der Anleitung mehr schlecht als recht beschrieben sind. Man muss genau hinhören, um die Unterschiede auszumachen. Die Verarbeitung ist vom Feinsten, der Klang ebenso, die Bedienung ist zumindest anfangs ein Graus, und die Features sind spartanisch. Trotzdem bin ich insgesamt zufrieden und gebe 5 Punkte in der Gesamtwertung, denn entscheidend für mich als Akustik-Musiker ist deine Klangqualität, und die ist astrein. Ergänzend ist noch zu sagen, dass die Bluetooth App erst funktioniert, wenn man das Pedal registriert und das Firmware Update installiert. Das ging bei meinem Mac nicht auf Anhieb und nur mit Hilfe des Kundenservice von UA, was 2 Tage gedauert hat.
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Bedienung
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RG
Gemischte Packung
Ray G 10.06.2023
Es ist ein Pedal auf dem Plugin-software läuft. Das ist per se nicht schlecht, aber man darf auch nicht zu viel erwarten, ich jedenfalls war kurz davor es zurück zu schicken, weil es eigentlich zu wenig ist. Habe mich aber für das Pedal entschieden, da ich eigentlich nur meinem alten trockenen analog Synth etwas Körper verleihen möchte und das tut es.

Auf der Haben Seite:
* Stereo Reverb in kompakt, ohne Latenz und einfach zu bedienen.
* Interessanter 224 Hall mit ordentlich Schwurbel und Varianten.
* Gelungener Plattenhall in 3 Variationen.

Die Nachteile sind nicht zu unterschätzen:
* extrem prägender höhenarmer Sound (über 8k ist da bei jedem Algo einfach nichts - das geht nur weil es nicht Wet gemischt wird, hört man halt trotzdem, es klingt nicht offen, ist so Konzept)
* unbrauchbarer Spring Reverb (für Synths) - Diese Hallspiralen sind nicht mischbar, klingen immer sehr schepprig, mono und mittig. Der Sound leuchtet immer sehr unangenehm durch den Mix, auch bei minimalsten Beimischungen. Nur 3 feste Zeiten - also nicht regelbar im Decay wie beim Rest.
* baucht 18 Sekunden zum Hochfahren - geht gerade noch.
* Es gibt keinen Mixbereich zwischen 99% und ca 75%; warum? - aber immerhin 100% Wet für Send-Return.
* Abstimmung zwischen den Hallprogrammen eher schlecht, manche sind laut, andere haben bei der gleichen MOD Stellung zuviel Modulation, pro Algorithmus verschiedene Predelayzeiten. Man schaltet Algo um und muss alles nachstellen - kein Drama nur eben nicht gut.
* Der Constant Plate Reverb (grüne Led - Schalter B) ist im Ausklang Mono - wer braucht das, auch wenn das "original" so war? Die Spiralen sind tendenziell auch mono, wobei sie durch viel (zuviel) Modulation breit werden.
* Ein Fusstaster war locker - musste ich selber festziehen.
* Sehr kratzempfindliche nackte gebürstete Alu Oberfläche.
* Nur ein Speicherplatz (eigentlich 2, wenn man die aktuelle Reglerstellung mit rechnet) , dafür aber Spillover mit 2 CPUs aber auch mit Knax.

Nun, andere Reverbs (Eventide Space oder BigSky) kosten schnell deutlich mehr.
Als 224 und 140 Emulation durchweg gelungen, auch wenn das 2023 wohl nicht mehr meine Studio-Reverb Wahl wäre, mischt es sich ganz passabel. Wie gesagt, den Spring 65 wüsste ich nicht mal as Special Effekt klanglich zu integrieren, aber er ist halt dabei, manche mögen den sogar.

Ach ja, er hat klar kein Midi (vergessen?) und die App (Stand Juni ´23) kann nichts besonders ausser Presets laden die ich nicht brauche.

Eigentlich ist das Gebotene zu wenig heutzutage, klanglich deutlich retro gehalten und damit sehr/zu einseitig, aber so ist eben das Konzept. Als solches tut es was es soll und damit reicht es mir gerade so für meinen Zweck. Ich wäre mir fürs nächste Mal nicht mehr sicher, ob es nicht besser wäre, einfach mehr aus zu geben und dadurch mehr Flexibilität zu bekommen.


Extra Infos nach 1/2 Jahr:
Ich finde es immer noch ganz nett. Inzwischen habe ich noch rausgefunden dass es einen weiteren Algorithmus gibt, den Chorus aus dem 224. Man kann ihn über die App als Preset laden und ist dann verfügbar auf der rechten Fusstaste. Dabei kann man den dann einstellen über die Potis. Allerdings hat er in der Maximalstellung derbes Aliasing weil die LFOs wohl stufig arbeiten, jedenfalls zirbelt und säuselt es ganz ordentlich in den Höhen, aber immerhin er ist auch dabei der Chorus.
Zudem bin ich inzwischen der Meinung daß das Ganze auf einer Convolusionstechnik basiert. Jedenfalls unterscheidet es sich vom UAD 224 Plugin und die Meinung basiert auf zwei Entdeckungen:
Zum einen habe ich den Eindruck dass alle Signale egal wann die Note startet immer auf die gleiche Art Modulieren (als Beispiel was ich meine, startet das Chorusing immer von links auf die gleiche Weise). Das ist per se kein Problem, es ist nur bei einem frei laufendem LFO eigentlich nicht möglich.
Zum Anderen habe ich herausgefunden dass die Parameter (z.B. Modulation) nicht so ganz stufenfrei einstellbar sind wie das die Regler vorgaukeln. So passiert recht ab 3:00 Uhr nichts neues mehr und das ganze ist auch noch verschleiert damit dass diese Stufen nicht an der selben Reglerposition beim hin und zurückfahren sind. Egal, es ist so gebaut.
Nicht egal ist dass die App immer noch nichts besonders kann. Die Verbindung wird auch gekappt wenn das Handy aus geht, danach muss man 12 Sekunden warten bis es wieder einloggt, aber immerhin mit dem neuesten Update klappt das zumindest endlich zuverlässig.
Nett wäre schon mal wenn man alle Regler in der App bedienen könnte, und ein paar mehr als die 6 hat der 224 sowieso eigentlich.

Ach und nochwas, die Schalterchen, mann wenn die quer und nicht senkrecht verbaut wären oder mit etwas mehr Abstand zum Regler -- dann würden man nicht dauernd beim Drehen die mit betätigen oder dabei hängen bleiben. Ganz besonders der rechte mit A-B-C.
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S
Perfekt klingende Reverbs ohne Schnickschnack
Sebastato 02.09.2021
Kenne und liebe die Reverbs alle bereits aus den UA Apollo Audio Interface Plugins. Um sie auch mal beim Spielen auf dem Cab genießen zu können, wurde das Pedal angeschafft.

Pros:
- klingen zwar nicht ganz identisch zu den UA Plugins, aber ich kenne keine anderen Reverbs, die so glaubhaft klingen und sich so schön in den Sound einbetten lassen
- Plattenhall ist mein Favorit, läßt sich einfach überall verwenden
- Spring Reverbs sind generell nicht so mein Ding, dieses hier mag ich aber auf cleaner Gitarre
- das Room Reverb klingt extrem realistisch und läßt eine sehr intime Nähe entstehen
- Stereo-to-Stereo, Mono-to-Mono und Mono-to-Stereo Modes mit automatischer Erkennung
- Verarbeitung des Pedals ist Weltklasse

Cons:
- praktisch nur 2 Presets bei 4 Reverb-Algorithmen, das ist ein wirklich dicker Minuspunkt
- kein Midi, brauche ich aber nicht wirklich
- kleine, schwarze Beschriftung ist kaum lesbar, irgendwann weiß man aber, wo was ist
- die App ist bisher recht nutzlos, man kann lediglich von buffered auf true bypass wechseln, hier würde ich mir Presets wünschen und vielleicht sogar eine Software Steuerung des Pedals
- die Größe des Pedals, es ist breiter als ein normales Pedal und vor allem deutlich länger, kann auf engen Boards zum Problem werden

Wie gut es klingt, möge man daran beurteilen, dass ich es trotz der zahlreichen Kontras liebe und behalte.
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MG
... and your sound get's golden ...
Mike GT 11.07.2023
Als Universal Audio Fan ist in Kürze fast alles zu sagen: der "Golden" ist klanglich, qualitativ und optisch absolut kompromisslos und bringt die Rack/Plugin Funktionalität ins Pedalformat - nebst genialer und natürlich echter Pedalregler. Der Reverb selbst ist - wie von Universal Audio gewöhnt - schlicht unbeschreiblich realistisch, dabei flexibel und fügt sich genial in jeden Mix ein!

Die Beschreibung bei Thomann ist - wie üblich :-) - bereits extrem umfassend und sehr detailliert, dazu gibt es tatsächlich wenig zu ergänzen - ausser die Tatsache, dass die UAFX Pedale nicht nur einige wenige, sondern tatsächlich jede Menge Speicherplätze bieten. Eine genaue Anzahl konnte ich noch nicht finden, aber aktuell verwende ich selbst ca. 30-40. Zugänglich sind einige davon direkt über die Hardware - alle anderen (auch UA eigene Erweiterungen) sind über die UA App abrufbar und in Bruchteilen von Sekunden aufgerufen. Ich hatte beim ersten Ausprobieren einige Setups gespeichert - und all diese später in der App gefunden. Also vermute ich dass diese auch im Pedal gespeichert sind - und über die App nur aufgerufen werden.

In der App kann man auch eigene Namen vergeben, um Ordnung in eigene Presets zu bringen, also sollte man diese auf jeden Fall verwenden. Über die Regler funktioniert das Pedal aber auch 100% autonom - die App ist also keine Voraussetzung zum Betrieb.

Die Bluetooth Verbindung wurde mit dem letzten Update (App und Pedal) deutlich optimiert - in der früheren App/Pedal Version bricht die Verbindung tatsächlich manchmal ab. Hier gibt/gab es etwas Optimierungsbedarf - für einen Punktabzug reicht mir dies aber nicht aus, denn persönlich sehe ich die App eher als sehr praktisches Tool, um das jeweils gewünschte Setup vor dem Gig auszuwählen - und die Regler erlauben jederzeit eine live Anpassung.

Meine persönliche Einschätzung ist nebenbei, dass die App zudem viel weiteres Potential für zukünftige Funktionen hat. So sind schon jetzt in den nachladbaren UA Presets Funktionen adressiert, die über die Pedal-Regler nicht verfügbar sind. Vielleicht werden sie demnächst auch direkt über die App steuerbar!?

Meine Empfehlung: antesten - und wundervolle, wahrhaft goldene Klangwelten erwecken! Aber Achtung - an Gold gewöhnt man sich schnell... ;-) und das Teil macht sich sehr gut auf jedem Board ...
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G
Fast perfekt, dann aber doch mit deutlichen Mängeln
G.Schu-Co 06.11.2022
Die Sounds aller UAFX Pedale sind über jeden Zweifel erhaben.
Das Reverb Pedal ist vollgepackt mit einer Vielzahl an fantastisch klingenden Federhallen, so wie den Studio-Flaggschiffen EMT140 und Lexicon 224.
Absolute Sahne!!! Jedes einzelne UAFX Pedal!!!

Es gibt jedoch Dinge, die bei den UAFX Pedalen durchaus problematisch sind:

Zum einen ist die Bedienung bei der Vielzahl an Inhalt durchaus unübersichtlich.
Mehr als ein einziger Preset-Speicherplatz + "wieder abrufbare" Potis mit LED-Ring, wären nach meiner Ansicht deutlichst sinnvoller gewesen.

Zum anderen kann der stolze Stromverbrauch von 400 mA (läuft bei mir auch auf 200 mA) auch hochklassige Stromverteiler schnell mal an die Grenzen bringen und auf größeren Boards hörbare Probleme verursachen.
Im Gegensatz zu vielen Stromhungrigen Konkurrenten lag den UAFX Pedals kein mitgeliefertes Netzteil bei.

Bei den Updates, sowohl fürs Gerät, als auch für die App, hätte ich mir auch deutlich mehr engagement gewünscht. Außer ungenutzten Möglichkeiten war da nicht viel zu sehen.


Unterm Strich verbaut sich Universal Audio also, mein absolutes Lieblingspedal zu bauen.
Ein einziges, gut durchdachtes Gerät anzubieten, wo aktuell und in Zukunft alles als Plugin aufspielbar wäre, das wäre durchaus mehr als möglich gewesen, ohne all zu viel an den UAFX Pedals zu ändern oder zu erweitern.

Aber natürlich will auch Universal Audio, wie fast alle seine Konkurrenten, lieber die Möglichkeit wahrnehmen, uns die wohlklingenden Einsen und Nullen jedes mal in einem neuen Pedal zu verkaufen.

Mit den nächsten drei UAFX Pedalen, den ebenso fantastischen Amp-Simulationen, geht man diesen Weg ja leider konsequent noch weiter und verkauft jeden Amp im einzelnen Pedal.
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M
Sehr wertiges Gerät !
Matthias4464 22.03.2022
Mit diesem Hall bin ich sehr zufrieden. Alle Programme sind sehr brauchbar, das Gehäuse und die analogen Regelmöglichkeiten machen ebenfalls Freude. Letztlich wünschte ich mir nur einen weiteren Speicherplatz. Es lohnt sich darüberhinaus , den vierten Hallsound herunterzuladen, der erst mit der Registrierung verfügbar wird.
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A
Spring Sound mit Drip
Arriflex 31.03.2022
Habe mir dieses Pedal hauptsächlich wegen der sehr überzeugenden Spring Sounds angeschafft und wurde nicht enttäuscht. Das hört sich wirklich nach einer Feder an. Top! Ist meiner Meinung nach alternativlos auf dem Markt.

On Top gibt es dann noch eine Menge anderer Hall-Algorithmen, zb tolle Plate und Room Reverbs.

Wenn man im Preset Modus durch die Algorithmen switcht, bekommt man von jedem Modus immer ein gut eingestelltes Preset zu hören. Toll also im Studioeinsatz um schnell einen brauchbaren Sound zu finden und zu vergleichen.

Die Verarbeitung und Haptik sind 1A. Es sieht wirklich hochwertig aus.
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F
Schon genial, aber ...
FrankPrank 30.12.2022
Long story short:
Ich habe meinen nach ein paar Tagen wieder zurück geschickt.

Die Reverb-Modelle im Golden sind objektiv betrachtet einfach nur genial und Oberklasse. Was man hier an Sound-Qualität bekommt ist m.E. absolut fürs Studio bestimmt. Man bekommt die drei Klassiker Spring, Hall und Plate in jeweils drei Ausführungen mit jeder Menge Einstellmöglichkeiten. Alle Reverbs klingen für sich echt spitze. Das war es aber auch leider schon.

Mir persönlich reicht das leider nicht, weil ich manchmal einfach einen dieser epischen Reverbs brauche, in dem ich für Stunden versinken kann, um Ambient zu spielen und dabei die Zeit zu vergessen. Das kann der Golden leider nicht so gut. Dafür wurde er m.E. aber auch nicht entworfen und das ist dementsprechend völlig ok. Deshalb war es an der Stelle mein Fehler, eine falsche Erwartungshaltung an das Produkt zu haben.

Aber für Recordings im Studio würde ich das Pedal jederzeit wieder anschaffen bzw. weiterempfehlen.
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K#
Organischer kriegt es kaum einer hin.
Kabelsalat #77 28.06.2022
Die Reverb-Sounds klingen genau wie auf der Homepage des Herstellers angepriesen. Einzig, das Pedal ist relativ groß und nimmt etwas mehr Platz auf dem Pedalboard ein. Die Reverb-Sounds stellen jedoch alle Strymon-, Empress- oder Chase Bliss- Pedale, um nur einige zu nennen, in den Schatten. Schwerpunkte dabei liegen auf der Authentizität, das analoge Spielgefühl und den überaus organischen Klang. Genannte Anbieter bieten hingegen weitaus angedrehtere Sounds, welche ich jedoch nicht benötige. Dieses Pedal wird mein Board sehr wahrscheinlich nicht mehr verlassen.
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A
Oberliga
Andreas110 15.02.2022
Soundmäßig das beste was ich gehört habe. Der Plate Reverb ist sehr gut und in einer ganz anderen Liga - da können Konkurrenten nicht mit ( Boss/ TC ). Das Teil ist sehr groß und spannungstechnisch hochsensibel gegen Geräusche. Ein hochwertiges Netzteil mit galvanischer Trennung und Verzicht auf DaisyChain Kabel etc sind nötig sonst brummt die Kiste. Ob der Preis angemessen ist - keine Ahnung - das ist Ansichtssache.
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Universal Audio UAFX Golden Reverberator