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Universal Audio UAFX LA-2A Studio Compressor

17 Kundenbewertungen

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14 Rezensionen

Universal Audio UAFX LA-2A Studio Compressor
163 CHF
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M
Mega Kompressor!
Mod91 28.12.2023
Eines meiner wenigen always-on Pedale, das sagt schon alles. Der LA-2A ist in der Intensität der Kompression subtiler als der 1176, genau das was ich gesucht habe. Zusätzlich bringt er eine wunderschöne Wärme und Fülle in den Sound, die mir merklich fehlt, sobald er aus ist. Zusammen mit dem UAFX Orion EPIII-Style Delay eines meiner neuen Lieblinge.
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Wb
Macht alles besser
Wer braucht einen Nickname 02.07.2024
Zuerst ist es natürlich von Vorteil zu wissen, was ein Kompressor macht und wie er arbeitet. Ein Kompressor ist KEIN Effekt.

Damit auseinandergesetzt und darüber nachgedacht, kannst Du entscheiden, wo in der Signalkette der Kompressor sein soll, da gibt's viele Meinungen und die gehen weit auseinander.

Hier mein bescheidener Auszug:
Ich hab von Universal Audio das Studio Plugin dieses Kompressors, deshalb probierte ich nun auch das Pedal.
Bei mir kommt der Kompressor nach den Overdrive Pedalen und von da in den Amp. Ich nutze einen Vertex Steel String, einen Mad Professor big tweedy und den cornerstone classic vor einem cleanen Brunetti Singleman. Also Blues-Zerr-Sounds, keine Highgain Pedale.
Warum nach den overdrive Pedalen? Nun, diese Pedale arbeiten fast wie Amps, reagieren super auf Anschlag und Poti. Nur, dass jetzt nichts mehr "mumpfig" und undefiniert wird, wenn ich das Volume Poti runter dreh. Der Sound wird also wieder cleaner, jedoch kaum leiser und es gibt keinen Verlust an Brillanz. Wirklich fantastisch.
Klar mögen das manche nicht, weil natürlich etwas an Dynamik verloren geht. In meinem Fall liebe ich das, denn auch die Lautstärke Spitzen werden geglättet und so hab ich jetzt alle Möglichkeiten, meinen Sound zu färben, ohne Verluste. Und es setzt sich alles durch, ohne dabei viel lauter sein zu müssen.

Bei den Features 4 Sterne, weil es Parameter bei einem Kompressor gibt, die dieser hier nicht an Bord hat. ABER: für mich so völlig ausreichend, weil die, die an Bord sind top klingen.

Verarbeitung ist mehr als solide, das Pedal ist definitiv road tauglich.

Fazit: durch den LA2 klingt nichts anders, jedoch alles besser.

Klare Empfehlung
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L
Das macht den kleinen aber feinen Unterschied …
Lrsb77 02.12.2023
Das LA-2A Compressor Pedal ist sehr effektiv und einfach zu bedienen. Ich nutze ihn hauptsächlich um den verzerrten Sound zu verfeinern, ohne den Grad der Verzerrung zu verändern. Im Vergleich zu anderen Compressor-Pedalen erhalte ich hiermit genau die gewünschten Möglichkeiten und kann den Sound nach meinen Vorstellungen verfärben.
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K
Vielseitig, schöner perlig-leicht dreidimensionaler Klang für Cleans, sanfte Kompression
Klaus_HH 10.09.2024
sehr empfehlenswert: vorab Infos zum Einsatzzweck s. Youtube (vielfach) im Unterschied zum 1176er-Charakter. Klangverbesserer und sanfte Kompression für Platzierung des Instruments unter anderen - kein Lead-Sustainer für High-Gainer die endlose Feedbacks lieben. Aber bei passender Spielweise kann er auch hier helfen.

Grds.: sehr einfache unkomplizierte Handhabung im Vergl. zu komplexeren, superschnellen und agressiven "Alleskönnern", wie es seiner Konzeption entspricht. Man sollte sich aber etwas damit auseinandersetzen, wie er denn "tickt", s.o. Zurückhaltendere Kompression, die sich grundsätzlich am jeweiligen Signal-Input also der konkreten Spielweise orientiert.

Nutze ihn bes. für Akustik-Instr. um Präsenz zu unterstützen und für Fender Cleans.
Mit Instr.-Mic. (DPA 4061 -> AER Dual Mix -> AG8) klingt er über die Box nahezu unverfälscht aber schöner als ohne, wenn man etwas mehr Tragweite für das Instr. braucht im Vergl. zu einem purem Naturklang, der leichter untergehen kann.

Lt. Werbung ist der Eingang auf Instr.-Level ausgelegt, eben nicht auf Mic.-Input.
ABER: Nimmt man für die Mic.-Phantomspeisung einen AKG B29L oder jetzt Thomann L-Pack, wählt das Line-Out-Level und regelt auf Stufe 3 die Lautstärke runter, hat der Kompressor ein ideales Eingangssignal für perfekten Klang (Uke-Jazz-Klassik-Picking). Geht gut (trotz techn. sogenannter "Fehlanpassung" der Impedanzen vs. Instr.-/line-Level). In der Qualität kein Unterschied zur direkten Strat-Nutzung, also für Mic. durchaus geeignet.

Gewöhnungsbedürftig bei Kopfhörernutzung: der eigene Klangcharakter schlägt bei mir sehr stark und etwas penetrant direkt ins Ohr durch (Headph. AKG K240 MKII), so dass ich erst dachte "schwerlich für meinen Zweck brauchbar". Brauchte einige Zeit zur Feinjustierung am Verstärker, um den Klang genießen zu können. (SACHTE: im Gehörgang ist alles ziemlich heftig und schnell verfremdet, was sonst auf etwas Distanz gut klingt! und lieber leise mit einem rohen Instrumentensignal damit es auch natürlich klingt - anders als bei Amp-Simulatoren für HiFi-Sound).

Über die Box selbst (Zimmer-leise): richtig gut ohne jegliche Probleme: so ein Kompressor soll nicht stark auffallen, nur den Unterschied bieten der den kleinen Unterschied ausmacht! Unmerklich.

Mit Strat und UAF Woodrow (clean):
ergänzen sich m.E. im ersten Eindruck ziemlich gut. Spätestens mit dem LA-2A dazu habe ich keinerlei Bedürfnis nach einem Fender-Reverb mehr. Der Klang ist aussagekräfig genug und braucht für mich nicht mehr ergänzt zu werden. Für eine Ton-"Bindung" und evtl. ein "Perlen" sorgt nötigenfalls der Kompressor, wenn´s einem trocken zu spröde klingt (mit Kopfhörer - Box konnte ich noch nicht hochdrehen den Nachbarn zuliebe).
So denn auch bei Leads mit mehr Gain. Es reicht dann sanftes boosten.
Bei manchen anderen, trocken dünneren Amp-Grund-Klängen macht der Reverb erst einen brauchbaren Klang aus der "fließt".

Den Woodrow konnte ich allerdings auch noch nicht sehr ausgiebig mit seinen Möglichkeiten testen. Da sind noch ein paar Fragen offen. Also ein Vorab-Eindruck.

Alles natürlich sehr persönlier Geschmack (und "Live"-Volumen vorbehalten) !
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P
Für E-Bass der Beste!
Peter808 03.07.2024
Endlich gibt es diesen Kompressor als Pedal. Wie auch das 19" Rack und das Plugin zaubert dieser Kompressor dem Bass das "Pünktchen-auf-dem-i". dazu. Kann ich nur empfehlen!
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E
Toller Klang, nicht lantenzfrei
Elehnez 23.09.2024
Das Pedal klingt wie erwartet, weiche unaufdringliche Kompression ohne Pumpen.
Wer viel Sustain will, sollte was anderes kaufen. Hier geht es mehr ums Glätten und Verschönern.
Taugt neben Gitarre auch für Bass, Gesang, Drums.
Beim Mixing muss man sich der Latenz bewusst sein. Wer parallel komprimieren will, also Original auf einem Kanal und das komprimierte Signal auf einem zweiten Kanal dazu mischen funktioniert nicht.
Hier macht sich die minimale Latenz bemerkbar, die man beim Spielen mit der Gitarre nicht merkt. Auch die Phase ändert sich so, dass man mit Phasenumkehr auch nicht weiter kommt.
Man kann das aber auch fürs Stereo Image missbrauchen, Original links, Kompressor rechts. Ist monokompatibel.
Pedal bleibt aufgrund des Klangs trotzdem.
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t
siehe meine Bewertung für den 1176 Studio Compressor
t-angelrock 14.10.2024
Der Teletronix ist natürlich ein völlig anderer Kompressortyp, aber auf seine Weise unnachahmlich!
Diesen Verwende ich mit einer Westerngitarre und es haut mir den Vogel raus, wie schön er den eh schon tollen Sound aufwertet.

Eine Sache funktioniert damit nicht: (gilt auch für den 1176)
Als Insert Effekt an einem Mischpult gibts kein schönes Signal, es phast auch. Alles Andere: Oleole
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MG
Saubere Sache im Effektweg
Metal Gear 03.11.2024
Ich benutze ihn ausschließlich über den Send und Return um mehr Lautstärke für meine Effektschleife zu generieren.

Das funktioniert sehr gut.
Top Verarbeitung und ein sehr sauberer Klang.

Pedalboard Pluspunkt:
Vorteilhafte Anordnung der Buchsen auf der Oberseite.

Erwähnenswert:
Er braucht 300 mA und wird warum auch immer warm.

Wer mehr Features will oder braucht, greift zum 1176.
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