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Vermona VSR 3.2

28 Kundenbewertungen

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23 Rezensionen

Vermona VSR 3.2
299 CHF
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CR
Solider Federhall auch für Gitarrenverstärker
Claus Rainer 29.04.2020
Obwohl eigentlich nicht primär für Gitarrist/innen gedacht, erweitert der Vermona VSR 3.2 ganz vorzüglich einen Marshall 2525H Röhrenverstärker ohne eingebauten Hall im seriellen Effektweg. Das Eigenrauschen ist selbst mit Kopfhörer sehr gering bzw. nicht wahrnehmbar im Vergleich zum Rauschen des Marshall Verstärkers. Der EINE Sound ist dicht und ganz typisch wie ein Federhall klingen soll. Das Aussehen ist gelungen, weil schlicht und retro - einzig die helle blaue LED stört das Gesamtbild. Da würde ich mir ein großes rotes Pilot Light wünschen. Trotzdem eine klare Kaufempfehlung!
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Ua
Ohne Zweifel...
Uli aus D. 26.03.2021
Ist das, das beste Reverb, das mir in den letzten 35 Jahren über den Weg gelaufen ist. Natürlicher, klassischer Halle Effekt, wie es besser nicht gehen kann. Da kann der ganze digitale Kram nicht mithalten. Sauber zum einstellen, perfekt verarbeitet. Ich habe das VSR im Effektweg von einem Engl E530 Preamp mit einer Palmer Macht Endstufe mit 4x12" Vintage 30 Speakern. Und genutzt wird das Rig fast nur für die härtere Gangart. Clean ist der Hall der Hammer und da wird jeder Blueser, Funker und Jazzer definitiv glücklich. Auf den ersten Blick vielleicht etwas teuer, aber es ist jeden Cent wert und auf den 2te Blick sogar günstig. Kann ich wirklich nur jedem empfehlen.
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d
One Trick Pony mit fantastischem Sound
doctorno 01.02.2015
Das Vermona VSR-3 Hallgerät ist ein echtes One Trick Pony. Und dies meine ich keineswegs negativ. Dieses Effektgerät hat nur genau einen Sound - den klassischen, organisch klingenden Federhall, wie man ihn z. B. aus Fender Gitarrenverstärkern kennt. Man kann nichts regeln außer der Lautstärke und der Klangfarbe. Aber dieser eine Sound ist für meinen Geschmack perfekt - für viele Anwendungen besser als alles, was digitale Effektgeräte, die ich in der Vergangenheit benutzt habe, oder diverse Hall-PlugIns zu bieten haben.

Besonders gut klingt das Gerät m. E. mit Gitarren, Keyboards und Synthesizern - für Gesang ist mir der Federhall-Klang dann doch etwas zu "blechern" ...

Ein tolles, hochwertig verarbeitetes Gerät made in Germany. Ich liebe es!
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U6
Flexibler und robuster Federhall, wie man ihn sich wünscht
Uwe 63 17.01.2024
Da ich einige Verstärker besitze, die keinen Federhall haben, ich den Federhall aus den Fender-Verstärkern aber über alles liebe, habe ich nach einem echten Federhall gesucht. Am Ende der Suche steht das Vermona VSR 3.2.


Ich bin begeistert vom Federhall der Fender-Verstärker. Ja, manche digitalen Reproduktionen sind schon sehr, sehr gut, aber - vielleicht aus nostalgischen Gründen - ich wollte einen echten Federhall. Kann ja nicht so schwer sein, selbst der Harley Benton Tube 15 (bzw. Monoprice Tube 15 in anderen Teilen der Erde) hat einen brauchbaren Federhall!
Weit gefehlt, es ist gar nicht so einfach einen brauchbaren Federhall zu finden. Die meisten anderen hatten entweder irgendwelche Anpassungsprobleme oder klangen "kistig" und dünn.

Deshalb wurde es der Vermona VSR 3.2. Durch seine beiden unterschiedlich empfindlichen Ein- und Ausgänge läßt sich das Gerät sowohl direkt an die entsprechenden Gitarrenverstärker anschliessen (nur an einem Marshall-Röhrenverstärker hat es "gezickt", bzw. gebrummt. Ansonsten hat es an allen anderen Röhren-Verstärkern im FX-Loop eine super tolle Figur gemacht).
Ins Heim-Studio läßt es sich auch einfach integrieren.

Die vorhandene Clip-Diode ist sehr hilfreich, um Übersteuerungen im Eingangssignal zu entdecken. Gitarren mit P90-Tonabnehmer an einem clean eingestellten Verstärker schicken ab und zu Signalspitzen durch den Verstärker, die man nicht sofort hört, aber im Gerät zu sehr kurzen Übersteuerungen führen, was sich negativ auf den Klang auswirkt.
Input runter, Mix angepasst, Output rauf und schon war wieder alles in Ordnung!

Der Hall klingt genau so, wie ich mir einen Federhall vorstelle (und ich bin da verwöhnt).

Man muss nur aufpassen: durch die Übertrager ist das Gerät so empfindlich wie ein SingleCoil-Tonabnehmer. Also auf den Röhrenverstärker legen, ist eher eine schlechte Idee. Man sollte dem Gerät schon eine respektvolle Distanz zu allen Trafos und sonstigen kräftigen elektromagnetischen Signalquellen gönnen, wenn man einen sauberen Federhall haben möchte.

Meinen Suche hat ein Ende: ich habe den "Plug-In"-Federhall gefunden, den ich gesucht habe. Der Preis ist zwar gesalzen, aber die günstigere Konkurrenz kam einfach nicht heran.
(Leute, wenn der Harley Benton Tube 15 für 265 EUR einen brauchbaren Federhall hat, muss das doch irgendwie günstiger gehen!)
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KW
Echter Federhall klingt halt einfach gut
Korbinian W. 25.10.2021
Ohne groß auf den Unterschied Digital/Analog eingehen zu wollen, muss ich sagen, dass der VSR 3.2 meinen Soundgeschmack eindeutig getroffen hat. Viel muss zu dem Gerät nicht gesagt werden: wer sich diese Federhall Box kauft bekommt Federhall pur.
Die Einstellmöglichkeiten sind zwar nicht besonders umfangreich, doch reicht der Tone Regler vollkommen aus um den Sound der Spirale an das jeweilige Signal anzupassen. Und wenn die Hallfahne zu lang ist: einfach n Gate dahinter und man hat die volle Flexibilität.
Bei mir bekommen vor allem Lead/Midrange Synths und die Snare (Dub lässt grüßen) was vom VSR 3.2 ab und für mein Empfinden färbt das den Sound auf eine spezielle Art und Weise, die ich bisher nicht mit digitalen Springs erreicht habe.
Ach, und auch vor den Gitarrenamp (oder noch besser in's FX Send/Return) geklatscht bietet der Federhall einen richtig guten Sound.
Wer nach einem guten Spring Reverb sucht kann hier getrost zugreifen.
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Sv
Traumhall!
Steppenwolf von Mensch 24.06.2023
Ich hatte mir den Surfybear Classic sowie den VSR 3.2 bestellt, weil ich bisher ohne schön klingenden Hall musiziere und experimentiere und diesen Mangel endlich mal beheben möchte. Eigentlich will ich den Federhall im Line Kontext verwenden, um endlich schön klingenden Hall bei Aufnahmen zu haben. Aber da der Surfybear Classic so unmissverständlich für Surf Gitarre gedacht ist, habe ich beide Federhall Geräte erstmal zwischen E-Gitarre und Verstärker platziert.

Der Surfybear Classic klingt sehr schnell sehr spritzig, macht Spaß wenn man splashige Surf Sounds haben will. Den Federhall feinfühliger einstellen, dass man einen schönen Raumhall erhält, ist allerdings gar nicht so einfach, zumal mein Sabelya Minus (1W Röhrenverstärker) nicht besonders viel Headroom hat bevor es anfängt zu verzerren. Auch fehlt eine Anpassung der Eingangs- und Ausgangslautstärke. Vor einem Amp mit viel Headroom wäre da sicher noch einiges mehr möglich, bei mir verzerrt und scheppert der Surfybear Classic einfach ein wenig zu schnell. Hat auch seinen Reiz, wenn da nur nicht der VSR 3.2 wäre…

Der VSR 3.2 klingt unglaublich weit, räumlich, angenehm. Da scheppert gar nichts, und was man durchschickt wird mit einem unglaublich schönen Raumhall belohnt. Man fühlt sich auf Anhieb wie in einer Kirche, nur schöner. Und dank dem Instrumenteneingang auf der Frontseite sowie den Gain und Output Reglern klingt selbst mit meinem zarten 1W Verstärker (an einer Box mit Legend 1518 drin) der Federhall unglaublich schön, und das ohne ganz so schnell zu verzerren. Es ist geradezu unglaublich mit wie viel Hallanteil man beim VSR 3.2 spielen kann bevor dieser dynamisch in die Quere kommt.

Mit dem VSR 3.2 habe ich scheinbar meinen absoluten Traumhall gefunden, perfekter gehts zwischen Gitarre und Amp nicht mehr. Tatsächlich klingt der Federhall derart gut, ich will nur noch Gitarre spielen, und die ursprüngliche Absicht endlich mal gescheite Aufnahmen mit Hall statt experimentellen Echo Pedalen in der Signalkette machen zu können rückt erstmal wieder in den Hintergrund. :)

Der Surfybear Classic ist auch ein sehr schöner Federhall, aber während der VSR 3.2 unendlich warm und raumgreifend klingt, klingt der Surfybear Classic eher grell, scheppernd, sehr höhenreich. Das ist wirklich mehr was für konkrete Surf Musik und für sportlicheres spielen, während der VSR 3.2 einfach nur zum Klang genießen einlädt, und das sehr.

Werde den VSR 3.2 behalten, der Surfybear Classic geht erstmal zurück. Auch wenn die Kombination der beiden Federhalle sicher nicht ganz uninteressant wäre.
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wunderbarer Hall für Rhodes + Wurlitzer, Hochpassfilter wäre aber schon schön ;-)
Philip Petersen 21.03.2012
Ich benutze das VSR-3 als Send-Effekt an meinem Revox C 279 Pult, an dem u. a. ein Rhodes Mk I 73 und ein Wurlitzer 200a jeweils über eigene Preamps aniegen. Für meinen Geschmack ist der Federhall ein absoluter Traum für solche elektromechanischen Keyboards. Hatte vorher ein Lexicon MX 300 - kein Vergleich, klingt für meine Ohren sch**ße im Vergleich zum VSR-3. In den tieferen Frequenzen matscht es allerdings ohne EQ deutlich, so dass ich den Augang vom VSR-3 über einen Pult-Eingang zurückführe und dort EQe. Das Netzteil meines im selben Rack befindlichen Apart Tuners streut ein Brummen in das Signal des VSR ein. Bei Bedarf mute ich das Signal dann halt mit dem entsprechenden Knopf auf der Frontseite, wer braucht schon Federhall auf dem Radio-Signal :-) Weiterer Wermutstropfen: Der Netzschalter ist auf der Rückseite - das finde ich allerdings nun wirklich blöd.
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J
Toller Hall für die DAW
Jan125 17.03.2020
Ich liebe den Sound eines echten Federhalls. Ein Plugin konnte mich nicht überzeugen. Ich nutze Ableton, und dort kann man externe Effektgeräte einbinden. Bei anderen DAWs geht das bestimmt auch.
Regler gibt es nicht viel, aber die, die es gibt, haben alle eine hörbare auswirkung. Man muss ein bisschen mit dem Eingangspegel udn dem Mix experimentieren, aber da kriegt man schnell in den Griff. Der Sound? Einfach Klasse. Meine Empfehlung!
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Dirc 15.12.2015
Der schönste Hall ever!!!!
Ich habe vorher eine reiche von digitalen Hallgeräten getestet, das war immer nicht so berauschend. Das Vermona macht den Ton angenehm voll, und gibt den Sound eine Raum ohne das am ende des Tons dies Digitale nach Sound entsteht.
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K
Sehr guter Spring Reverb
Kurt530 23.08.2013
Ich liebe ihn, ein Kollege mag ihn garnicht, aus rein klangästhetischer Sicht. So soll es sein: polarisierend. Was dieser Hall nicht kann ist dieses scheppern billiger Hallspiralen. Damit meine ich nicht den Sound von aneinanderknallenden Spiralen, dass geht sehr wohl - wobei wenns dann mal im Rack verbaut ist wird das wieder schwieriger ;)

Klanglich 1a, seidig und nicht zu viel Höhen. Lässt sich auch gut für Signale verwenden, die sond mit Springreverb nicht so gut klarkommen. Und als eingeschliffener Springreverb am GItarrenamp ists in vielen Situationen auch geil.

Kommt mit bislang jedem Pegel super zurecht.
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Vermona VSR 3.2