Vic Firth VF SD4 Drumsticks

Der große Vorteil sind die Verhältnisse:

Für einen relativ langen und medium dicken Stick bekommt man extrem wenig Gewicht und meiner Meinung nach einen super angenehmen Sound.

Dadurch liegen die SD4 meiner Meinung nach sehr gut in der Hand, der Verarbeitung rechne ich mal die Robustheit an. Denn wenn man sich für Ahorn entscheidet, merkt man sowohl von Gewicht und Härte, dass es federleicht im Vergleich zu Hickory ist, aber auch rein vom Holz nicht so widerstandsfähig.

Ich spiele neben dem üblichen Rock/ Pop/ Funk auch Jazz und kann die Sticks vollstens für alles empfehlen - man bekommt ein super Spielgefühl, guten Rebound und tollen Sound (je nach Angriffslust den Drums gegenüber auch eine lange Lebensdauer)

Klare Kaufempfehlung!

Diese Sticks sind für mich der Inbegriff eines, zumindest für mich, perfekten Paares.
Länge, Durchmesser und Gewicht finde ich perfekt. Jeglicher Stil lässt sich damit hervorragend praktizieren. Rebound ist super, gerade bei schnellen Fill-ins wichtig. Klanglich überzeugt der Stick vor allem durch seinen Fassförmigen Kopf, der einen angenehm fetzigen Sound produziert.
Auch wenn die Haltbarkeit aufgrund des Ahornholzes nicht so lange ist, wie bei klassische American Hickory Sticks, hält er bei angemessener Spielweise lange durch ;)

Also von A bis Z ein toller Stick ^^

Klare Kaufempfehlung!

Da einige leise Gigs und Proben vor mir liegen, hab ich mal geschaut, was ich da so nutzen könnte. Bestellt habe ich Vic Firth SD4, Vater Maple 7A, Rohema Tango, Pro Mark MJZ 11.

Die Vic Firth SD4 Combo Maple spiele ich am häufigsten und habe nachgeordert. Natürlich ist die Sache megaindividuell. Aber die SD4 taugen auf jeden Fall für leise Musik und holen aus den Becken einen tollen Sound ohne zu filigran zu wirken. Der Pro Mark und der Rohema sind nochmal deutlich dünner und leichter. Da brauche ich wirklich Zeit, um mich von meinen normalen Sticks (Vic Firth 85A, Vater 5A, Pro Mark 5A, alle Hickory) umzugewöhnen.