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Wampler Tumnus Deluxe Overdrive V2

70 Kundenbewertungen

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48 Rezensionen

Wampler Tumnus Deluxe Overdrive V2
179 CHF
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T
Eines, um alle zu knechten...
TURBO 10.08.2020
Außer vielleicht NuMetal ist mit dem Pedal alles drin, sowohl zarte Töne á la John Mayer, oder notfalls auch "voll auf die Zwölf".

Die Kombination aus einem Boost mit sehr viel Headroom und einem leichten Distortion, der aber auch ordentlich zur Sache kommen kann, ist einfach traumhaft.

Kein Wunder, dass die Originale derart hoch gehandelt werden, was ich aber für Irrsinn halte.
Denn, was Brian Wampler mit dem Pedal hier auf die Beine gestellt hat, ist MINDESTENS so gut, denn es lässt Klon-Sounds zu, wie auch das "over the top", nämlich wenn man den Schalter auf HOT umlegt.

Das absolute Highlight ist indes die aktive Klangregelung für Mitten und Bass. Präziser kann man sich seinen Ton kaum zurechtbasteln.

Ach ja, das Pedal funktioniert sowohl vor einem cleanen Amp, wie auch vor einem auf Breakup angefahrenen Verstärker.

Und jetzt kommt es, mit einer Rat und/oder einem TS808 in Kombination, deckt das Teil, wenn man es nachschaltet, einfach alles ab. Ich verwende die Kombi ProCo Rat 2 => TS808 => Tumnus DLX.
Jedes Pedal nur auf leichte Distortion gestellt, der TS808 nur als leichter Boost zum Mittenshaping, den Rest macht die Klangregelung des Tumnus.

Klar, es ist, wie alle Wampler-Pedale nicht gerade billig, aber jeden Cent wert.
Leider gibt es keine 10 Punkte.
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G
Ein Klon Deluxe im goldenen Gewand
Gobodega 06.10.2021
Mit dem Tumnus Deluxe kommen nur noch Gold und Diamanten aus dem Amp. Gut als Always on Pedal zu verwenden. Mehr gibt's eigentlich nicht zu sagen. Klingt mit Single Coils und Humbuckern immer fett, rund, warm und ist der dynamischste Overdrive, den ich jemals verwendet habe. Ein transparenter Clean Boost bis hin zu einem mittleren Overdrive, der immer genial und angenehm klingt. Ear Candy. Es gibt keine falsche Einstellung. Für mich ein Traum, weil es mit einer Strat genau den Ton gibt, von dem ich jahrelang geträumt habe. Brian Wampler hat den original Klon tatsächlich noch verbessert, mit einer aktiven Klangregelung, True Bypass - wenn gewünscht - und einem Hot Switch für noch mehr Zerre. Ein Traum!
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KU
Hammerteil, Boost, Overdrive, Crunch, Rock, Höchstes Niveau
Kenneth U. 25.05.2022
Ich bin absolut begeistert von diesem Pedal. Brian Wampler hat da wirklich super Arbeit geleistet und den "Klon Centaur", auf welches das Pedal basiert, sehr gut eingefangen und in der "Deluxe" Variante noch ergänzt.

Als Booster in sämtlichen Gainstufen am Amp eine Bereicherung, man sollte nur aufpassen mit dem Levelregler, da der einen enormen Headroom aufweist, noch mehr als der Mini Tumnus, welchen ich auch davor hatte, mir aber die "Deluxe" Version noch besser gefällt, da auch mehr Möglichkeiten. Lässt man die zusätzlichen Regler Mitten und Bässe auf 12Uhr ist es quasi ein Mini Tumnus. Als Boost braucht man auch nicht sonderlich mehr, außer je nach Amp, Pickups, Geschmack will man mehr Möglichkeiten haben.

Bei den meisten Boostpedalen dreht man ja Gain runter und Level voll auf. Beim Tumnus habe ich bei meinen JCM800 Mini, oder jetzt bei meinem HK Grandmeister 40 das Setting so, dass ich Level eher auf 9-11Uhr habe und dann eher das Gain einfließen lasse bis höchstens 13-14Uhr. Der Level Headroom von dem Pedal ist so immens, dass merkt man schon ab 9Uhr. Keine Panik wegen des Gains! Ich finde fast alle "Klon Centaur" basierten Pedale haben die Eigenschaft den Grundcharakter des Amps zu erhalten und einfach zu versüßen bzw. fetter zu machen und dieses Pedal definitiv. Du willst mehr JCM800, das Pedal liefert ab. Du willst mehr fizzy von nem Rectifier, bekommst du. Den Treble Regler sollte man mit Bedacht einstellen. Die üblichen 13Uhr Settings vom Tubescreamer bieten hier nicht immer das ideale Ergebnis. Die Frequenzregler haben hier allgemein einen starken Einfluss, im Gegensatz zu anderen Pedalen.

Als Standalone Overdrive auch wirklich erste Sahne, egal ob im Clean Channel oder direkt im Return Channel. Da kommt eine Durchsetzungskraft aus den Boxen, wo viele andere Pedale nur träumen können. Von leicht angezerrt über Overdrive bis hin zu Crunch und Rock, weiß das Pedal zu überzeugen. Durch die zusätzlichen Regler Mitten und Bässe, im Gegensatz zum Mini, hat man auch wieder mehr Möglichkeiten und mit dem Mitschalter kann man noch ein bisschen dezent mehr Gain einfließen lassen.
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M
Perfekt!
Mr.Simon 26.04.2020
Der Wampler Tumnus lässt sich vom Cleaner Boost bis hin zur starke Verzerrung überall verwenden. Die zahlreichen Regler ermöglichen eine perfekte Anpassung des Tones. Der Tumnus wird mein Pedalboard wahrscheinlich nicht mehr verlassen!

Die Funktion des Buffers ist leider nicht sofort ersichtlich und auch nicht verständlich in der Anleitung erklärt.
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C
Etwas überbewertet aber im richtigen Umfeld...
ChrisWizz 16.10.2022
Erwartet habe ich ein variabel justierbares OD-Pedal, das entgegen der Konkurrenz, z. B. EH Soul Food, einen runden, klaren und transparenten Sound produziert.
Auch wenn die Einstellmöglichkeiten eine recht flexible Anpassung an unterschiedliche Pickups, Pickstile und Amps ermöglicht, leistet meinen Ohren nach das Pedal im Vergleich zu anderen nicht das versprochene.

Das Tumnus sitzt in einer OD-Kaskade zwischen einem Maxon OD9 und einem Blues Driver 2. Im Vorfeld werkeln ein Cry Baby und ein Vise Grip Compressor, als ultimative Distortion kommt am Ende das DS-1 von Boss. Das Ganze geht dann in einen Fender Band Master VM, der trotz Hybridtechnik wirklich einen beeindruckenden glockigen Fendersound produziert.

Lichtseite: Hot mit zwei Uhr Gain, je nach Pickups mit etwas Bass und Höhen und der Laden rockt obertonreich; deshalb behalte ich ihn.
Schattenseite: als Booster oder schwacher Zerrer alles andere als transparent, nicht so harsch wie das Soul Food, aber nicht mehr glockig und rund; Der Bypass-Schalter ist zudem nicht beschriftet oder wird im Manual nicht erklärt - rate mal mit Rosenthal.

Überraschungsergebnis im direkten Vergleich: Der Blues Driver 2 schlägt den Tumnus in Sachen Transparenz um Längen - ist mir nur bisher nie so aufgefallen; der mischt halt dafür bei höheren Gain-Werten mehr Creme dazu;
In Kombination finde ich die beiden Overdrives ein Traumpaar um glockige cleane Sounds leicht anzuzerren und schon heiße Röhren zum Singen zu bringen und durchsetzungsfähiger zu machen.
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R
Klaut leider Höhen
RSinzig 25.01.2024
Kurze Version:
Das Pedal klaut leider schon im ausgeschalteten Zustand Höhen. Das ist für mich ein ganz klares K.O.-Kriterium.
Die Verarbeitung wirkt jedoch sehr wertig. Die möglichen Sounds decken auch eine breite Palette ab. Wiegt aber den Höhenklau nicht auf.

Lange Version:
ich suchte ein weiteres Pedal zum stacken. Ausgangslage ist ein Carl Martin Plexiranger (nur Boost-Seite) der in einen Bogner Ecstasy Blue Mini geht. Verzerrung ist (noch) moderat. Für eine weitere (stärkere) Zerrstufe kommt danach das Victory Kraken Pedal. Das Kraken an sich ist sehr gut, allerdings im Gefecht etwas umständlich, weil ich den Ecstasy bei Gebrauch des Kraken ausschalten muss (persönlicher Geschmack). Meistens spiele ich Singlecoil-Gitarren in einen VC35 von Victory über eine 4x12 mit Mischbestückung (V-Type und Orig-speaker)
Benötigt wird also ein Pedal, welches relativ neutral in Kombination mit dem Plexiranger und dem Ecstasy eine weitere Zerrstufe ermöglicht.
In die Auswahl gekommen waren:

Wampler Tumnus - In den Bewertungen weitgehend gut bis sehr gut weggekommen. Das kann ich so leider nicht bestätigen. Bereits im ausgeschalteten Zustand wird das Gitarrensignal dumpfer. Die Betätigung des Buffer-Tasters ändert dies zwar ein wenig, aber keineswegs in einer akzeptablen Weise. Damit ist dieses Pedal in meinem Setup unbrauchbar. Die Verarbeitung ist jedoch gut.

JHS Morning Glory V4 - in der "Normal-"Stellung (blau, oder Low-Gain) wirklich sehr gut zwischen Plexiranger und Ecstasy. Das Signal wird über einen weiten Regelweg dichter und (bis zu einem gewissen Grad) lauter - je nach Einstellung. Gefällt mir sehr gut. Die Schattenseite ist jedoch, dass die "Hot"-Einstellung (mehr Gain) für mich leider garnicht so gut funktioniert. Hier driftet das Signal in eher Fuzzartige Gefilde. Das bekommt mein Carcosa besser hin. Aber in der "Normal"-Stellung des Pedals lassen sich viele wirklich tolle Sounds recht einfach erreichen.
Die Verarbeitung wirkt tadellos und das Erscheinungsbild gefällt mir unglaublich gut.
ABER
Das Morning Glory wurde in meinem Setup von dem MXR Duke of Tone übertroffen. Hätte ich den Duke of Tone nicht im direkten Vergleich hier gehabt, wäre ich mit dem Morning Glory Glücklich geworden. Der "Hot"-Mode hätte irgendwann bestimmt auch noch Verwendung gefunden.

MXR Duke of Tone - Dieses Pedal hatte ich eigentlich nur wegen dieses Hypes des "Originals" mit in den Vergleich mit einbezogen. Außerdem mag ich diese ganz schmalen Pedale nicht so sehr.
ABER
Das Duke of Tone hat mich auf ganzer Linie überrascht. Vor dem Ecstasy macht es eine richtig gute Figur und boostet wie gewünscht. Die Verzerrung wird dichter und schmatziger, wenn auch nicht ganz so gut wie das Morning Glory. Allerdings lassen sich die verschiedenen Modes (OD, Clean und Dist) wesentlich gewinnbringender einbringen. Und dies nur mit umlegen des Miniswitches.
Bei mir werkelt das Duke of Tone aber am Ende der Zerrerkette - also HINTER meinem geliebten Ecstasy. Hier bietet das DoT genau das was ich gesucht habe. Es wird bei der Zerre noch eine Schippe drauf gelegt und das Signal wird lauter. Dies alles mehr oder weniger ohne den eigentlichen Klangs meines Setups zu verändern. Auch die Regelwege sind gut gewählt und lassen eine große Bandbreite unterschiedlicher und brauchbarer Sounds zu. Und als ob dies alles nicht schon genug sei, klingt das DoT auch ohne die beiden anderen Zerrer wirklich gut.
Hätte ich nicht gedacht, aber das Duke of Tone bleibt.
Da drücke ich bei den nahbeieinanderliegenden Minimini-Reglern, die das Betätigen der Potis etwas fummelig machen gerne beide Augen zu.
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U6
Ein großartiger, "transparenter" Overdrive
Uwe 63 12.06.2024
Abhängig von Gitarre und Verstärker ein sehr gutes bis absolut fantastisches Overdrive-Pedal, das man auf jeden Fall ausprobieren sollte.

Ich habe eine ganze Kiste voller Booster-, Overdrive- und Distortion-Pedale und habe mir von Thomann noch einmal einen ganzen Schwung solcher Pedale schicken lassen.
Meine Erfahrung ist, dass diese Kistchen auf Gitarre und Verstärker zum Teil recht empfindlich reagieren. Das gleiche Pedal kann je nach Umgebung (Gitarre + Verstärker) von "Sch...", über "belanglos" bis hin zu "fantastisch" klingen (gut, viele Pedale kommen über den zweiten Zustand nicht hinaus).
Aus dieser ganzen Auswahl haben sich bei mir am Ende 3 Overdrive-Pedale herauskristallisiert:
Warm Audio Centavo Overdrive, Wampler Tumnus Deluxe Overdrive V2, Crazy Tube Circuits HI-Power. Um es kurz zu machen, nach langem Herumprobieren musste dann auch das Crazy Tube Circuits HI-Power-Pedal wieder gehen (man kann nicht alle haben).

An einer Fender Player Plus Stratocaster mit "Silent Pickups" (also gestaggerten Humbuckern im SingleCoil-Format) klang der Wampler Tumnus einfach am besten.
Diese Tonabnehmer sind baulich bedingt etwas signalschwach und brauchen normalerweise mindestens einen Booster. Bei mir ging die Gitarre direkt in den Wampler Tumnus.
Durch seine vielfältigen Klangregelungsmöglichkeiten eröffnet der Wampler Tumnus einen ganzen Kosmos an Klängen. Und er liefert das ab, wofür sein Vorbild bekannt wurde: einen transparenten Klang, der angezerrt oder verzerrt, immer "erwachsen" klingt, ohne Zischen oder Sägen.
Insgesamt hat der Wampler Tumnus keinen ausgeprägten Eigenklang, im Sinn von irgendwelchen besonders hervorgehobenen Frequenzen. Das ist eines der neutralsten Pedale, die ich kenne.
Und baulich ist das Pedal, Wampler-typisch, sowieso über jeden Zweifel erhaben. Solide gebaut, mit sich "satt" drehenden Potis, ordentliche Klingenbuchsen - alles bestens.

Der Wampler Tumnus ist in der richtigen Konfiguration ein fantastisch klingender, transparenter Overdrive, der sich durch seine erheblichen Zerrreserven von vielen seiner Mitbewerber (Klon-Clones) unterscheidet.
Absoluter Tipp zum Antesten!
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M
Mit etwas Eingewöhnung ein super Gerät
MicroM 03.12.2022
Der Tumnus Deluxe war zuerst für mich unheimlich schwer einzuordnen. Die einen lieben ihn abgöttisch, die anderen können gleich gar nichts mit ihm anfangen. Ich hatte zunächst Schwierigkeiten mit einem Fender Blackface einen vernünftigen Sound hinzubekommen der nicht sofort ins „dosige“ abdriftet. Aber siehe da: Ein paar Tage Urlaub und etwas Muße mit dem sehr wirksamen EQ rumzuspielen und schon passts! Sobald man beherzigt dass der Gainregler und der Mittenregler sehr interaktiv sind, ist es mühelos möglich, einen fetten warmen und obertonreichen Sound einzustellen. Im Stack mit einem Wampler Moxie (Tubescreamer Circuit) gehts dann richtig ab und ich habe das Gefühl dass beide Pedale in der Kombi enorm voneinander profitieren. Die klonspezifische Zerre (oberhalb von 09:00) ist mir persönlich zu harsch, kann mir aber auch vorstellen dass sie erst bei Bühnenlautstärke richtig glänzt. Vor einem Vox ist der Tumnus Deluxe übrigens „idiotensicher“. Da kann man eigentlich gar keine falsche Einstellung wählen, klingt immer geil. Wer dann noch ein Rat-Pedal dazwischenschaltet hat den Rock-Heaven erreicht.
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R
Toller Overdrive
Rockermax 27.10.2022
Einfach ein guter Overdrive.
Mit der einfachen Bedienung lassen sich super schöne leicht angezerrte Blues Sounds kreieren aber wnn man den Tumnus als Boost über den Overdrive des Amps laufen lässt, hat man Gain und Sustain zum genießen. Ich spiele ihn gern gemeinsam mit einem Kompressor, Drive auf 10 Uhr, super knackiger Blues Ton.
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K
Klon und viel mehr...
Krishan.M 27.12.2022
Dieses Pedal wird nahezu immer in einem Atemzug mit dem "legendären Klon" genannt, dabei kann es viel mehr,als nur eine Anlehnung zu sein....ein astreines Hardrock Werkzeug, das mit nahezu jeder Gitarre, ob SingleCoil oder Humbucker,funktioniert und mit Buffer und 3-Band-Klangregelung jedem Amp gerecht wird....das können nicht wirklich viele Pedale....
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Wampler Tumnus Deluxe Overdrive V2