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Warwick Black Label Dark Lord Set

30 Kundenbewertungen

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Warwick Black Label Dark Lord Set
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B
Sub Bass tut einfach gut.
Benjamin1851 25.11.2013
zum beginn erst einmal ein bekenntnis: habe diese saiten nun 2 jahre lang durchgehend auf meinem bass gehabt und regelmäßige proben + üben zu hause sind über so einen zeitraum eine wahre tortur für das material. deshalb habe ich nun einen neuen satz bestellt und aufgezogen und bin begeistert wie frisch das alles nun wieder klingt!!! soundqualität leidet eben enorm in so einer zeit... jedenfalls bin ich wiederholungstäter und das mit überzeugung!

gespielt werden die saiten auf einem 34" mensur bass mit nur einem(!!!) j-bass pickup, ahorn hals und ebenholz body. und ich kann nur soviel sagen :der sound ist eine wucht! anders kann ich es einfach nicht beschreiben. massig growl etwas das ich mal dezent als " fauchen" beschreiben würde... klingt aber nicht gezerrt oder sonstwas sondern absolut klar und auf den punkt!
auch wenn es wohl weit ab vom sound eines ww darklord sein dürfte da dieser einfach anders konstruiert ist (35" mensur, pickup bestückung, tonhölzer).

wer diese saiten probieren will sollte definitiv ein entsprechendes instrument dafür haben sonst wird das bestimmt nichts.
die 175er saite ist einfach brachial und verlangt eine gewisse bändigung ab, sonst wirds schnell schwammig und mulmig.
unter umständen könnte ich mir bei einer 35" mensur auch gut vorstellen die saiten 2 step down zu nutzen und somit eine octave tiefer als ein standart 4 saiter bass, was die angelegenheit dann nochmal wuchtiger machen dürfte.

FAZIT: klasse saiten und wer entsprechendes equipment hat wird mit sicherheit freude daran haben!
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Ma
nicht so schlimm, aber überbewertet
Marcus aus D. 18.01.2012
Ich spiele einen Fünfsaiter und irgendwie fehlte mir bei diversen unserer Songs das tiefe A. Also war ich auf der Suche nach einem Saitensatz mit einer dickeren Saite und habe mir das Dark Lord Set und zur Ergänzung das Low-B Set von Warwick bestellt.
Aufgezogen, gestimmt (Stimmung G-B-E-A-D), gespielt, Halsspannung und Brücke eingestellt (und so weiter, nach einmal war es jedenfalls nicht getan), ab in den Proberaum und gib ihm.

Was soll ich sagen ... nach zehn Minuten taten mir die Fingerkuppen der linken Hand weh, so rauh sind die Saiten. Sie produzieren mehr als reichlich Obertöne, drücken aber im Bass nicht so schön wie die bisher gespielten Black Beauties. Okay, unterschiedliche Spielweisen probiert. Neck-Pickup, Bridge-Pickup ... hm, klingt irgendwie alles gleich. Auch unterschiedliche Anschlagtechniken entlocken diesen Saiten lediglich unterschiedliche Lautstärken, klanglich tut sich extrem wenig bis gar nichts.
Erstaunlicherweise spielt sich die Fis-Saite leichter als erwartet. Ich hatte mit einem fast starren Stück Metall gerechnet und bin zumindest an dieser Stelle positiv überrascht.

Mein Fazit:
Das Set taugt nicht viel und ich werd wohl übergangsweise für B-E-A-D wieder die Black Beauties aufziehen. Für Fis (bzw. G) habe ich aktuell keine Alternative zur .175er aus dem Dark Lord Set also bleibt sie, bis ich was Besseres gefunden habe, zunächst ´drauf.
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R
Sehr sehr witzig
RaGnaRclown 11.04.2012
Ich kann dazu nur sagen, Fühlen statt Hören! Hab die Saiten auf einen Dean Metalman V aufgezogen (war natürlich etwas Umbauarbeit notwendig, ganz klar!). Die Saiten sind klar recht massiv gebaut, aber das Spielen fand ich in Original Stimmung (fis-h-e-a) tortzdem sehr angenehm.

Zum Sound bedarf eines dafür geeigneten Verstärkers, das fis hat immerhin nur noch ca. 23 Hz! Mein kleiner Übungsamp hat sofort aufgegeben. Am großen Amp (4x10´´ + 1x15´´) war´s aber der Bringer schlecht hin! Ein wenig die Bässe raus (!) nehmen wirkte klanglich auch Wunder, sauber und ausgewogen. Vor den Verstärker stellen und Rücken massieren lassen.
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SI
Endlich! Die 175er...
Strapped Illa 15.10.2020
...fette Saite war genau das Richtige für ein schön tiefes Tuning für meinen 5 Saiter =)
Ja, die Saiten sind teuer und ich habe sie mit dem redlabel Set von warwick kombiniert, da im Dark Lord Set nur 4 Saiten enthalten sind. Dafür bringen es die Saiten deutlich und das feeling auf Fis einen so fetten Sound und eine bespielbare Saite zu haben, ist mega. Nach mehreren Monaten Nutzung im Proberaum wie zum recording kann ich sagen: Die Saiten bringens und ich werde Sie mir wieder leisten für bestimmte Zwecke (zB Studio).
Einzigstes Manko: Die Länge und immer wieder die Länge. Bei meinen 35 Zoll Bass basst das gerade so von der 175 Saite her, aber je nach Mechanikdesign eures Basses bzw. bei Dingwall üblichen 37 Zoll Mensur, wird das nichts mit der 175er.
Nun ja, dann hoffen wir extended range Liebhaber mal, dass Thomann für ihre Dingwall Bässe einen geeigneten langen Saitensatz anbietet mit adäquaten Stärken =)
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s
Nichts für Long Scale
swarm 09.09.2019
Ich spiele die Saiten nun mittlerweile seit mehr als fünf Jahren. Wenn man auf extremes Low-tuning steht, kommt man an diesem Satz leider nicht drum herum, da es von Serie her der massivste Satz Saiten ist, den es am Markt gibt. Aber auch bei einem Tuning von G reicht eine 34" Mensur meistens nicht für eine saubere Intonation aus und man braucht entweder etwas längeres oder den Mut die Brücke einen cm nach hinten zu versetzen. Gerade wenn die Saiten neu sind, finde ich Sie überraschend ausgewogen. Es empfiehlt sich aber am Amp die Bässe etwas raus zu drehen um den Sound etwas definierter zu bekommen.

Fazit: Zufrieden, aber für Alternativen offen.
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A
hab mir mehr erhofft
Anonym 12.01.2023
Prinzipiell gut spielbare Saiten und auch vom Preis her super.

Man muss auch auf manchen Baessen Aenderungen vornehmen, ich hab fuer jede Saitenstaerke z. B. mir eigens Knochensaettel gefeilt, auch an der Bridge gibts beim durchfaedeln je nach Modell auch was zum feilen.
Kalium Strings sind nicht easy erhaeltlich, hab ich schon lang aufgegeben.

Die Dark Lord hab ich wegen der.175er gekauft,
hab noch eine Kalium .185 und d'Addario.160 rumliegen (tolle Einzelsaite, gibts auch bei Thomann, hebt sich klanglich aber deutlich ab, Nickel plated!! ).

auf Peavey M400 mit 215er Cab plus 412 fuer die "Hoehen", kann ich behaupten, dass es nicht an den Speakern liegt, habs auch mit 118"JBL/215" EV Kombi probiert, aber die Saite schwaechelt schon ab dem A, und das F#..., na ja, hab mir etwas mehr saubere brachiale Tiefe erwartet/erhofft.
Bei dieser Staerke wirds aber klanglich eh schwierig auf E-Bass, ist halt kein Boesendorfer Fluegel oder Oktabass...
Im Bandgetoese faellts aber nicht so auf.
Auf alle Faelle brauchts definitiv schon mehr als nur eine 410 oder andere Wohnzimmercabs ;-)
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F
Eigen.
FabianB 04.05.2013
Dies ist kein Alltags-Saitensatz, das dürfte jedem klar sein. Und da viele Bässe Probleme mit der H-Saite haben, wie wird das erst beim F#?

In meinem Fall sind die auf einen Epiphone EB3 (Longscale) aufgezogen und auf GCFBb gestimmt. Die tiefste Saite muss mit Vorsicht behandelt werden, unpräzise oder zu starke Anschläge können den Klang sehr diffus werden lassen, in den hohen Lagen werden die Obertöne zunehmend disharmonisch.

Nichtsdestotrotz ein gutes Produkt für den, der so tief hinunterwill, auch wenn sie etwas rau sind.
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T
Vorsicht ist geboten!
Thaylee 11.07.2011
Diese Saiten heißen nicht umsonst Dark Lord! Ich habe sie meinem Bruder zum Geburtstag geschenkt, doch als er sie aufgezogen hat ist eine Stimmmechanik aus dem Basskopf Herausgebrochen!!!

Mir ist schon klar das man diese Saitenstärke eher für dropped tunings nimmt, aber das man einen speziellen Bass dafür braucht... So kann ich zum Sound nicht viel sagen, die Verarbeitung der Warwicksaiten ist aber erfahrungsgemäß sehr gut.

Also wie gesagt.. wer Blackmetal auf dropped B macht ist mit diesen Saiten bestimmt gut dabei, jedoch sollte man nicht gerade einen Jazzbass spielen. Mein Fazit: Bitte die Produktbeschreibung aktualisieren.. ansonsten ok
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