Warwick Gnome i

Sehr geehrte Interessierte mögliche KäuferInnen

ich hatte mal in den 90ern einen EBS Fafnir 600 Watt Hybriden. War ein tolles Gerät mit meiner Ampeg Box mit den gegeneinander gerichteten lautsprechern. Nur eben teuer damals schon beide und huch auch wie immer Ampeg Boxen schwer zu tragen.

Den hier von Warwick, eh mal meine oder immer noch Traummarke von Basse, leider sind da ja ein paar auf Grund gelaufen, den G Nome merkt man das E in dem Wort fehlend Haus Warwick an. Das Bass Genom , upps so der Buchstabendreher, zu Bass spielen einfach da.
Einfache Bedienung und dann noch laut wie nur was.
Ich habe da eh ein paar andere Dinge , die zum übersteuern neigen, und liegt dann eher am Mix.
Da ich diesen Gnome für allerlei Projekte also von Extrem Metal mit eben auch schnellen Yngwie Malmsteen oder anderen vor allem eigenen extrem Handspanne läufen spiele und manche Läufe in den hohen Lagen eben ein satterers Fundament ergeben bei so Einstellungen mehr aus dem Jazz also so luftig trocken eben dann neben 2 Zerre Gitarren und gut kommen, so ein Geheimnis, ist hier einfach auf zu dem Preis eh einfach nur eines zu tun. Zugreifen solange es geht.
Meinen Fafnir vermisse ich heute, die Ampeg Box wegen dem Raum weniger.
Den hier Warwick Gnome nehme ich vielleicht noch in die Ferien mit. Handlich und einfach dann mal Headphones oder so.. .

Ich wünsche allen Bassern solch einen Gnome!

PS: mein eh nicht Slapper ATK Ibanez brachte ich schon zum slappensound damit. So halt mehr Stehbass Slap spielen als Tipp. Walking Bass ist beinahe schon so Stehbass sound ähnlich.

Normalerweise wird es für Proberäume und kleine Veranstaltungsorte empfohlen, aber ich habe damit auch schon auf großen Bühnen gespielt.

Dieses kleine Ding hat eine Menge Power, ich gehe fast nie mehr als ein Viertel auf die Master-Taste. Ich halte auch die Gain-Taste auf einem Viertel oder so.

Die Stärken liegen ganz klar in der Handhabung, der sehr geringen Größe und der Tragbarkeit. Für das Spielen im Proberaum ist er perfekt, aber auch zum Mitnehmen und Anschließen an die Lautsprecher auf Bühnen oder in Clubs ist er gut geeignet.

Ich benutze es auch, um einige Spuren aufzunehmen, die ich dann an meinen Gitarristen schicke, damit er daran arbeitet, ohne dass ich eine separate Soundkarte kaufen muss. Mit einer Investition habe ich also einen Doppelkauf erledigt.

Empfohlen.

OK, gegen einen Ampeg PF-500 kommt dieses kleine Bass-AMP-Kästchen sicher nicht an (den Unterschied kann man deutlich hören), weder was den Sound noch sonstige Möglichkeiten angeht, aber dafür ist er ja auch nicht gedacht. Sondern habe mir den Mini "Gnome i" eigentlich auch nur als kleinen zusätzlichen portablen Übungs-AMP zugelegt, den ich auch mal schnell überall mithin nehmen kann, passt neben den Kabeln in jeden Gig-bag bzw Bass-Koffer mit rein und wiegt fast nichts.
Zum mal eben was auszuprobieren reicht er völlig aus, seine 130W bei 8-ohms Ausgangsleistung genau das richtige für Zimmerlautstärke mit ordentlich Reserven nach oben.
Das Beste an dem Gnome ist aber das "i", also der Interface USB Ein/Ausgang zur schnellen und einfachen Aufnahme mit Handy Android+iOS oder Einspielen von beliebigen Audiodateien direkt auf die Box oder Kopfhörer, zur Kontrolle und Mitspielen quasi auch als Looper ohne zeitliche Begrenzung, also ganz ohne extra Looper-Pedal, die in der Regel eh nur bis 5min aufnehmen können. Der Gnome i wird über USB problemlos als externe Soundcard erkannt, einfach genial für auf die schnelle oder unterwegs.
Ein zusätzlicher DI-Ausgang zum Mixer oder Sound-Rack mit PA ist dabei noch eine schöne Beigabe, alles in allem ein cooler, günstiger mini-AMP.