A
Endlich ein Metronom das nicht fiepst!
Der größte Vorteil dieses Metronoms ist, dass es keine nervigen Pfeiftöne von sich gibt. Auch die Verarbeitung ist sehr solide und die Bedienung leicht. Die Lautstärke finde ich sehr angenehm. Ich frage mich was die Leute, die sich beschweren, dass es zu laut ist für ein Instrument spielen. Maueltrommel, Leisophon?
Die bpm Zahl ist abgestuft und es kann somit nicht jedes Tempo wiedergeben. Aber wer braucht das auch schon? Ob man ein Stück zwei Schläge pro Minute schneller spielt oder nicht, hört kein Mensch. Und, dass es keine Taktarten hat, also die 1 nicht betont ist für jeden der zählen kann auch kein Problem. Ich frage mich wer 20 verschiedene Taktarten braucht. Man spielt ja doch meistens im 4/4 oder 3/4 Takt und wer komplexere Stücke spielt ist mit einer Software wahrscheinlich besser beraten. Ich finde es zum üben absolut ausreichend. Und welche "Features" will man denn von einem Metronom mehr erwarten als, dass es den Takt vorgibt?
Die bpm Zahl ist abgestuft und es kann somit nicht jedes Tempo wiedergeben. Aber wer braucht das auch schon? Ob man ein Stück zwei Schläge pro Minute schneller spielt oder nicht, hört kein Mensch. Und, dass es keine Taktarten hat, also die 1 nicht betont ist für jeden der zählen kann auch kein Problem. Ich frage mich wer 20 verschiedene Taktarten braucht. Man spielt ja doch meistens im 4/4 oder 3/4 Takt und wer komplexere Stücke spielt ist mit einer Software wahrscheinlich besser beraten. Ich finde es zum üben absolut ausreichend. Und welche "Features" will man denn von einem Metronom mehr erwarten als, dass es den Takt vorgibt?
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A
Folterwerkzeug!
Bislang habe ich das elektronische Metronom/Tuner von Thomann für €9,90 verwendet und war mit diesem auch sehr zufrieden (es hat auch einen "Holzklopf-Ton"), bis auf dass es immer ewig dauert, eine neue Geschwindigkeit einzustellen. Deshalb dachte ich, ein Gerät mit Drehscheibe wäre praktisch, und habe mir das MT-50 und das QM-2 zum Vergleich bestellt.
Das MT-50 ist wunderbar kompakt und liegt gut in der Hand. Allerdings ist die Beschriftung sehr klein und für meine nicht mehr ganz jungen Augen nur schwer abzulesen. Die durchsichtige Scheibe hat einen recht großen Abstand zur Beschriftung, so dass es zu einem Parallaxenfehler kommt, wenn das Gerät schräg vor einem liegt, z.B. auf einer Notenpult-Ablage. Dann kann man nicht mehr zweifelsfrei erkennen, auf welchem Wert der Zeiger steht.
Was auch etwas ungünstig ist, ist der recht hohe Rastwiderstand des Einstellrades. Man muss das Gerät mit der einen Hand festhalten und mit der anderen drehen. Das heißt, man muss zum Einstellen das Instrument weglegen. Bei meinem Thomann Billig-Tuner reichte ein Knopfdruck mit einer Hand. Das relativiert den Zeitvorteil fürs Verstellen deutlich.
Der Sound selber ist leider unerträglich. So, als würde man mit Wucht zwei Stücke Holz zusammenschlagen. Im Gegensatz dazu klingt das QM2 eher wie ein Xylophon. Der Ton des MT-50 tut mir richtig weh in den Ohren, einmal wegen der extremen Lautstärke, und dann wegen des speziellen aggressiven Klanges. Mehr als ein paar Sekunden halte ich das nicht aus. Es gibt auch keinen Lautstärke-Regler. Und bei einem Gerät mit Klebeband über dem Lautsprecher zu improvisieren, das 4 Mal so viel kostet wie der Thomann tuner, sehe ich nicht so recht ein.
Die nächste Sache, die mir nicht gefällt, ist das umständliche Ein- und Ausschalten. Man möchte mal kurz abschalten, um etwas Ruhe zum Überlegen zu haben. Beim Thomann-Gerät genügt ein Tastendruck. Beim MT-50 muss man den Schiebeschalter finden, der fast nicht über die Gerätewand hinausragt und recht schwergängig ist. Das geht nicht gut mit nur einer Hand. Also das Instrument wieder weglegen.
Dann zur roten LED. Sonderlich hell ist die nicht - kann ein Vorteil oder auch Nachteil sein. Ich habe auch irgendwie das Gefühl, dass sie mal mehr und mal weniger hell leuchtet. Aber anders als beim QM hat sie eine definierte Einschaltdauer. Beim QM2 verblasst sie langsam wieder, was mich gar nicht überzeugt.
Schließlich die Verarbeitungsqualität: von außen macht es einen recht guten und wertigen Eindruck. Die Passung des rückwärtigen Deckels, den man komplett abnehmen muss, um an die Batterie zu kommen, scheint mir aber etwas unpräzise. In einer Nut fand sich eine Lötzinn-Perle. Und es wurde ein Billigst-Batterieclip verbaut, der nach 5-6 Mal Batterie tauschen gebrochen sein dürfte. Zwei in den Kunststoff eingelassene Kontaktfedern hätten vielleicht 5 cent pro Gerät mehr gekostet. Für ein Gerät, was ca. 40,- kostet, finde ich das nicht akzeptabel.
Dass 9V Batterien Verwendung finden statt die üblichen AAA oder AA, die im Thomann Tuner verbaut sind und die es prima auch als Akku gibt, finde ich ebenfalls unglücklich. 9V-Blocks haben nicht nur eine vergleichsweise geringe Kapazität, man produziert auch eine Menge Müll über die Zeit.
Den in meinen Ohren absolut unerträglichen Ton mal nicht berücksichtigt, bietet dieses Metronom gegenüber dem vorher verwendeten Billig-Teil von Thomann also nicht wirklich Vorteile. Die fehlende Lautstärke-Regelung macht es meiner Meinung nach aber zu einer absoluten Fehlkonstruktion. Für das, was man geboten bekommt, ist der Preis eigentlich unakzeptabel.
Das MT-50 ist wunderbar kompakt und liegt gut in der Hand. Allerdings ist die Beschriftung sehr klein und für meine nicht mehr ganz jungen Augen nur schwer abzulesen. Die durchsichtige Scheibe hat einen recht großen Abstand zur Beschriftung, so dass es zu einem Parallaxenfehler kommt, wenn das Gerät schräg vor einem liegt, z.B. auf einer Notenpult-Ablage. Dann kann man nicht mehr zweifelsfrei erkennen, auf welchem Wert der Zeiger steht.
Was auch etwas ungünstig ist, ist der recht hohe Rastwiderstand des Einstellrades. Man muss das Gerät mit der einen Hand festhalten und mit der anderen drehen. Das heißt, man muss zum Einstellen das Instrument weglegen. Bei meinem Thomann Billig-Tuner reichte ein Knopfdruck mit einer Hand. Das relativiert den Zeitvorteil fürs Verstellen deutlich.
Der Sound selber ist leider unerträglich. So, als würde man mit Wucht zwei Stücke Holz zusammenschlagen. Im Gegensatz dazu klingt das QM2 eher wie ein Xylophon. Der Ton des MT-50 tut mir richtig weh in den Ohren, einmal wegen der extremen Lautstärke, und dann wegen des speziellen aggressiven Klanges. Mehr als ein paar Sekunden halte ich das nicht aus. Es gibt auch keinen Lautstärke-Regler. Und bei einem Gerät mit Klebeband über dem Lautsprecher zu improvisieren, das 4 Mal so viel kostet wie der Thomann tuner, sehe ich nicht so recht ein.
Die nächste Sache, die mir nicht gefällt, ist das umständliche Ein- und Ausschalten. Man möchte mal kurz abschalten, um etwas Ruhe zum Überlegen zu haben. Beim Thomann-Gerät genügt ein Tastendruck. Beim MT-50 muss man den Schiebeschalter finden, der fast nicht über die Gerätewand hinausragt und recht schwergängig ist. Das geht nicht gut mit nur einer Hand. Also das Instrument wieder weglegen.
Dann zur roten LED. Sonderlich hell ist die nicht - kann ein Vorteil oder auch Nachteil sein. Ich habe auch irgendwie das Gefühl, dass sie mal mehr und mal weniger hell leuchtet. Aber anders als beim QM hat sie eine definierte Einschaltdauer. Beim QM2 verblasst sie langsam wieder, was mich gar nicht überzeugt.
Schließlich die Verarbeitungsqualität: von außen macht es einen recht guten und wertigen Eindruck. Die Passung des rückwärtigen Deckels, den man komplett abnehmen muss, um an die Batterie zu kommen, scheint mir aber etwas unpräzise. In einer Nut fand sich eine Lötzinn-Perle. Und es wurde ein Billigst-Batterieclip verbaut, der nach 5-6 Mal Batterie tauschen gebrochen sein dürfte. Zwei in den Kunststoff eingelassene Kontaktfedern hätten vielleicht 5 cent pro Gerät mehr gekostet. Für ein Gerät, was ca. 40,- kostet, finde ich das nicht akzeptabel.
Dass 9V Batterien Verwendung finden statt die üblichen AAA oder AA, die im Thomann Tuner verbaut sind und die es prima auch als Akku gibt, finde ich ebenfalls unglücklich. 9V-Blocks haben nicht nur eine vergleichsweise geringe Kapazität, man produziert auch eine Menge Müll über die Zeit.
Den in meinen Ohren absolut unerträglichen Ton mal nicht berücksichtigt, bietet dieses Metronom gegenüber dem vorher verwendeten Billig-Teil von Thomann also nicht wirklich Vorteile. Die fehlende Lautstärke-Regelung macht es meiner Meinung nach aber zu einer absoluten Fehlkonstruktion. Für das, was man geboten bekommt, ist der Preis eigentlich unakzeptabel.
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j
Relativ stabil und einfach zu bedienen ABER
leider für den Preis für meinen Geschmack mit zu wenigen Funktionen ausgestattet. Leider kann man die Lautstärke nicht regulieren (verhältnismäßig laut), man hat keine Takte zur Auswahl (und dementsprechend auch keine Betonung) und, das ist allerdings weniger schlimm, deckt die Drehscheibe nicht jeden Schritt auf der BpM Skala ab. Auch ist der Ton ein wenig gewöhnungsbedürftig.
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Sv
Wirklich sehr laut
Für ein Metronom ist dieses Gerät wirklich sehr ordentlich laut. Quasi ein Taktell für Schlagzeuger und Trompeter oder so. Ansonsten ist es sehr solide, macht einfach zuverlässig seine Aufgabe. Und die Drehscheibe erlaubt übrigens sehr schnell ein passendes Tempo zu finden, auch wenn ich Abstufungen von einem Schlag pro Minute natürlich besser gefunden hätte.
Aufgrund der Lautstärke geht es wahrscheinlich wieder retour, wäre ich Schlagzeuger würde ich es behalten.
PS: Man kann via Gitarrenpedale und -verstärker eine echt nette Bassdrum aus dem Mikrofonsignal basteln, wird allerdings dann leider feststellen dass das Metronom keinerlei elektromagnetische Abschirmung besitzt, sprich das geht mit Störgeräuschen einher. Aber es macht Laune und man kommt viel weiter als man denkt, sofern man die passende Verzerrung einmal raus hat. :)
Aufgrund der Lautstärke geht es wahrscheinlich wieder retour, wäre ich Schlagzeuger würde ich es behalten.
PS: Man kann via Gitarrenpedale und -verstärker eine echt nette Bassdrum aus dem Mikrofonsignal basteln, wird allerdings dann leider feststellen dass das Metronom keinerlei elektromagnetische Abschirmung besitzt, sprich das geht mit Störgeräuschen einher. Aber es macht Laune und man kommt viel weiter als man denkt, sofern man die passende Verzerrung einmal raus hat. :)
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F
Der angenehme Klick
Kauftipp für jeden der sich einfach nicht mit dem Digitalen Clicken abgeben möchte :)
Pro:
- Angenehmen Klicken (nicht so wie die meisten Metronome)
- Gut Verarbeitung (rastet gut ein und so weiter)
- Gut Einstellbar
Kontra:
- keine Lautstärkeneinstellmöglichkeit
- altmodisches Design
Pro:
- Angenehmen Klicken (nicht so wie die meisten Metronome)
- Gut Verarbeitung (rastet gut ein und so weiter)
- Gut Einstellbar
Kontra:
- keine Lautstärkeneinstellmöglichkeit
- altmodisches Design
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S
O.K., mit einer Enttäuschung!
Ich bin im Grunde mit nahezu allen Eigenschaften zufrieden; das einzige, was fehlt - und das ist äußerst unangenehm - ist, dass die Lautstärke des Metronom-Tons nicht verstellt werden kann. Das bedeutet, dass man bei Auftritten nur die die optische Funktion nutzen kann, da der schrille, unangenehm empfundene Ton einfach zu laut ist. Und das habe ich der Beschreibung beim Kauf nicht entnehmen können. Deshalb die Abschläge bei der insgesamten Bewertung.
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A
Unmögliches Gerät
Das Gerät ist sehr schlecht zu bedienen und hat KEINE Lautstärkeregelung. Zudem klingt der Schlag furchtbar. Nicht empfehlenswert!
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M
Straight ohne Ende...
Dieses Metronom ist wirklich kinderleicht zu bedienen, da es einfach nur das Tempo hält. Mann kann zwar keinerlei Betonungen oder Rhythmen einstellen, dafür verkraftet es (glücklicherweise) Stürze aus Notenständerhöhe und hat (für mich sehr entscheident) einen äußerst angenehmen, sonoren Klang. (Im Gegensatz zu manch anderen Produkten) Sehr gute Qualität ohne Schnickschnack!
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A
keinen Volumenregler :(
Gute Qualität, aber sehr laut und es fehlt einen Volumenregler!
Daher, geht zurück!
Daher, geht zurück!
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S
Klasse Teil
Sehr gutes Metronom. Angenehmer Klick (nicht so penedrant wie einige andere). Bedienung ist simpel. Verarbeitung ist gut und robust ist es auch. Nach einigen stürzen immer noch wie am ersten Tag...
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