Zum Seiteninhalt

LightShark LS-Core

13 Kundenbewertungen

4.5 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Verarbeitung

5 Rezensionen

LightShark LS-Core
689 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1
F
Wer keinen Platz für ein Lichsteuerpult hat...
Funkydrum 23.07.2021
...aber eine flexible und mächtige DMX Lichtsteuerung sucht, der sollte sich dieses kleine Kästchen mal genauer angucken!

Fazit: Ähnlich wie bei fernbedienten Audiomixern ohne direkten Zugriff über Tasten, Regler und Fader wird der LS Core per Browser und/oder MIDI Device gesteuert - was ihn zu einem sehr vielseitigen, ultra-kompakten und im Vergleich zu der Leistungsfähigkeit auch sehr günstigen Lichtsteuergerät macht. Der Zugriff und die dafür eingesetzte Hardware kann an die Situation angepasst werden: Ist für die Programmierung ein Laptop mit Tastatur und Ziffernblock praktisch, oder will man auf der Bühne vielleicht eher Fußcontroller und ein Tablet verwenden, oder eben MIDI-fähige Faderboards, wenn Platz dafür ist, oder einen USB-Controller oder eine Mischung aus alledem? Oder in einer temporären oder fixen Installation vielleicht mal gar keinen Bediener-Eingriff ermöglichen, aber dafür kein Lichtpult verstecken müssen? Geht alles.

Vorteile:
• Ultra-kompakt, stabiles Metallgehäuse, wertig verarbeitet. Man braucht zwar immer Zugriff auf die Hardware, um Shows zu programmieren, kann also nicht z.B. am PC allein programmieren, aber die Hardware ist anders als ein großes Pult so klein und transportabel, dass der Kompromiss akzeptabel erscheint.
• bis zu 8 Universen mit über 4000 Fixtures sind steuerbar
• Das Programm läuft stabil und verzögerungsfrei auf der Konsole, unabhängig von der zur Steuerung verwendeten Hardware.
• Zugriff auf die Oberfläche ist von bis zu 3 Geräten aus parallel per WLAN oder LAN möglich (z.B. Laptop plus 2 Tablets) und dazu noch ein MIDI Controller per USB.
• Faderboards oder Controller können per (USB-) MIDI angeschlossen werden. Sind die MIDI Geräte mit MIDI IN und MIDI OUT Buchsen versehen und beherrschen MIDI soft-through, können auch mehrere MIDI Geräte kaskadiert angeschlossen werden (dies aber nur inoffiziell). Da sind schon viele Bedienkonzepte mit realisierbar!
• Die Programmierung kann statt vom Tablett (oder anderem Endgerät mit Browser) aus auch vom Laptop (ideal mit touch Bildschirm) erfolgen, Tastatur und vor all+em Ziffernblock sind hilfreich, aber zur Steuerung während einer Show geht’s auch ohne Laptop.
• Engagierter Service! E-Mails auf Englisch (oder Spanisch, klar) an den Support werden zügig und effektiv beantwortet. Es sind mehrere Funktionsupdates erschienen. Ein hartnäckiges Problem hat das Service Team kurzerhand per Team-Viewer auf meinem Rechner begutachtet und dann innerhalb von 48h einen Bug-Fix dafür geschrieben, getestet und veröffentlicht. Die Jungs haben mich nicht nur damit so begeistert, dass ich nun schon über einige Monate der Nutzung zum Dank unaufgefordert an dieser umfangreichen Bewertung schreibe - und sie heute auch endlich final durchsehe und veröffentliche.
• Das letzte Funktionsupdate auf Version 1.4 hat u.a. die Effektsektion deutlich erweitert.
• Sowohl die Leuchtenbibliothek als auch die Bibliothek der MIDI Steuergeräte können vom Nutzer mit Editoren selber erweitert werden, zusätzlich zu einem auch in Corona Zeiten sehr aktiven spanischen Entwickler- und Service-Team, das regelmäßig erweiterte Bibliotheken (fast 14-tägig) und Updates publiziert und auf Anfragen antwortet.
g
Nachteile:
• Sound-to-Light geht (nach meinem Verständnis bislang) nur über MIDI oder Sequenzer (also nur mit einigem Aufwand), aber nicht ganz einfach analog über Mikro oder ein Audio Signal - dafür hat der LS Core gar keine Eingänge. Eine Tap-Funktion gibt es, aber das war’s dann. Das sollte unbedingt klar sein!
• Es wird immer noch tüchtig am Produkt gefeilt, es reift schon noch beim Kunden nach. Aber es reift auch wirklich, die Entwicklung ging trotz Corona in den vergangenen Monaten stets weiter! Die aktuelle Software 1.4 brachte neue Funktionen.
• Die schriftliche Dokumentation erklärt die Funktionen und ist inzwischen in mehreren Sprachen verfügbar, darunter Deutsch, aber viele Kniffe und Stolpersteine werden dort nicht erwähnt und wie man das Gerät bedient, also wie man sinnvollerweise vorgeht, schon gar nicht – die Tutorial Videos von David Henry auf Englisch helfen dagegen sehr.
• Die Lernkurve war für Anfänger wie mich schon sehr steil. Plug&Play darf man als Anfänger wirklich nicht erwarten, gerade am Anfang bin ich an scheinbar einfachen Dingen kolossal gescheitert. Der Support hat mir da auf Anfrage sehr geholfen und man möge dabei bitte beachten, dass die Möglichkeiten auch sehr vielseitig und komplex sind.
• Englisch-Kenntnisse (oder Spanisch) sind fast Pflicht, damit man die Tutorial Videos auf der Website verstehen kann.
• Ein User Forum, das den Namen verdient, ist immer noch nur angekündigt. User-Austausch soll es angeblich über eine Facebook Gruppe geben, aber bei Facebook bin ich nicht. Im deutschen PA Forum gibt es ein paar hilfsbereite User, die sich auf Deutsch austauschen. Dort hat mir übrigens auch ein freundlicher Mensch das Gerät empfohlen.
• Bei den Effekten ist bzw. war noch Luft nach oben, das ist durch das Update auf Version 1.4 jetzt viel besser geworden.
• Derzeit geht MIDI nur im CC (Controller Change) Modus, leider nicht im PC (Program Change) Modus. Ob sich daran noch was ändert, ist leider offen. Unten mehr dazu.
• MIDI ist hier eine Einbahnstraße: Der LS Core sendet kein MIDI zurück, so dass Motorfader bei MIDI Controllern nicht in die richtige Position springen können. Das geht nur bei der LS-Wing Konsole.

Unsere Anwendung:
Wir wollten als lichttechnische Anfänger das Bühnenlicht unserer Bands als Musiker selber ohne FoH flexibel und auf wechselnden, eher kleinen Bühnen live steuern, idealerweise mit einem Fußcontroller. Wegen COVID finden unsere Gigs halt derzeit eher improvisiert Open Air statt, als in Clubs mit installiertem Licht. Ein zentraler Wunsch dabei: Die Solisten sollen spontan durch als Verfolger eingesetzte Moving Heads auf Befehl optisch betont werden können, ohne dass für jede Solistenposition gesonderte, feste Spots mitgeschleppt werden müssen. Der BigFoot von Eurolite erwies sich dazu als nicht flexibel und mächtig genug.
Der Ansatz es über auf dem iPad laufende Software (StageLight) mit Steuerung per MIDI Controller funktionierte, aber die Programmierung des bewegten Lichts und der Szenen war sehr aufwändig. Noch schwerwiegender: Die einmal programmierten Shows dann an eine andere Bühnensituation anzupassen (veränderte Position der Solisten oder Leuchten) ist fast genauso aufwändig wie neu programmieren. Damit war diese sehr preiswerte Lösung für uns dann auch eine Sackgasse.
Erst mit dem LS-Core haben wir in Verbindung mit einem iPad (oder Android Tablet) und einem MIDI Fußcontroller (z.B. ROLAND FC-200, dessen Nachfolger oder einem Behringer Clone) eine sehr mächtige und bühnentaugliche Steuerung gefunden, die das, aber auch sonst noch viel mehr kann. Der direkte Zugriff auf voreingestellte Szenen oder Abläufe (Cues/Chases) ist sowohl mit dem Footcontroller, einem MIDI Launchpad als auch einem Tablet oder einer Kombination daraus sehr einfach möglich. So richtig ginge die Post per Foot-Controller ab, wenn der LS Core MIDI im PC Modus verstehen würde. Dann könnte man mit dem Roland FC 200 1.000 Presets oder Cues mit dem Footcontroller vorwählen und abfeuern. Solange der MIDI PC Modus noch Zukunftsmusik ist und man den CC Modus verwenden muss, sind die Möglichkeiten und vor allem die Übersicht noch eingeschränkt, aber immer noch deutlich größer als z.B. beim BigFoot. Aber fair bleiben, der Big Foot spielt ja auch preislich in einer anderen Liga. Man könnte nun als work-around mit einem kleinen Rechner die MIDI PC Commands übersetzen, aber für eine stabile, bühnentaugliche Lösung hoffe ich, dass die Entwickler sich der Sache eines Tages annehmen werden.

Unsere Erfahrung mit dem Gerät:
Das Setup der Leuchten braucht am Anfang etwas bis ganz schön viel Zeit, bis man den Bogen endlich raus hat. Da standen bei mir aber auch ein paar Bugs und unglückliche Formulierungen in der Doku im Weg. Sind die Vorlagen für die Leuchtentypen dann einmal erstellt oder existierende Vorlagen an die eigenen Bedürfnisse angepasst, ist das Schwierigste aber geschafft. Wer schon Erfahrung mit DMX Programmierung hat, wird sich hier leichter tun als ich.
Die Programmierung der Szenen braucht dann zwar auch noch etwas Zeit, aber durch die konsequente Verwendung von eigenen Templates (Vorlagen) kann man Shows sehr schnell zusammenstellen oder ändern. Bei Veränderungen der Rahmenbedingungen (z.B. andere Position der Moving Heads und/oder der Zielkoordinaten) genügt es dann, die neuen Positionen einmal im Template zu aktualisieren, und schon fahren z.B. die Moving Heads die neuen Positionen in allen Cues an, die auf der Vorlage basieren. Dass ist eine sehr mächtige Funktion!

Für den Bediener während der Show kann man die Szenen oder Cues sehr einfach und übersichtlich z.B. auf einem Tablet anordnen. Unser Sänger war in die Entwicklung des Konzepts einbezogen, hat dann zwar wirklich gar nichts mit programmiert, kam aber mit der Bedienung trotzdem schnell klar. Sänger-safe, das will doch schon was heißen... ;-)

Auch wer klassisch als FoH die Beleuchtung steuern will, kann mit MIDI fähigen Faderboards richtiges Konsolenfeeling bekommen und das zum kleinen Preis. Nur die Rückmeldung auf Motorfader geht prinzipiell nicht. Dafür muss bzw. kann man dann die LS Wing kaufen oder die ggf. für einen Event mieten – die gleiche Show aus dem LS Core läuft angeblich unverändert auch auf der LS Wing.
Ein preiswerte Alternative ist zum Beispiel einen Korg Nanokontrol2 zu nutzen. Der braucht nicht viel Platz vor dem Tablett oder Laptop, aber man hat (kleine) physische Fader und (wichtiger) Drehencoder für die Programmierung zu Verfügung.

Ein bisschen schade ist, dass die Controller immer per USB Kabel direkt an den LS Core angeschlossen werden müssen, und nicht ans iPad angeschlossen werden können, um von da drahtlos funktionieren. Dies ist nämlich bei unserem Mischer mit dem iCon Platform+ möglich, aber dafür muss auf dem iPad auch eine App laufen, auf deren Updates für ein sich ständig weiter entwickelndes Betriebssystem man immer angewiesen sein wird. Der LS Core braucht nur einen Browser, der, selbst wenn er sich immer weiterentwickelt, wahrscheinlich noch lange abwärtskompatibel bleiben wird. Da ist der kleine Nachteil, die Controller nur per Kabel betreiebn zu können, am Ende vielleicht das kleinere Übel.

Auch für Messestände, Museen, Ausstellungen, Installationen, wo für ein volles Lichtpult kein Platz da ist oder keine Notwendigkeit besteht, oder für Veranstaltungen, wo die Vielseitigkeit der möglichen Steuerkonzepte Vorteile bietet, ist diese kleine Kästchen vielleicht eine tolle und für das Gebotene eine preiswerte Lösung - das ist aber nicht unsere Kanne Bier.
Features
Bedienung
Verarbeitung
8
0
Bewertung melden

Bewertung melden

D
Gutes Produkt mit zeitaufwendigem Bedienungsprozess
D4ni3l 06.03.2020
Bei der Inbetriebnahme hat das erste Verbinden mit dem Tabblet wunderbar geklappt. Das W-Lan-Netz Lightshark ausgewählt, das bei Auslieferung vergeben Standardpasswort eingegeben, 2.0.0.1 in den Internetbrowser eingetippt und schon ist man verbunden. Alle Schritte hierfür werden ( allerdings auf Englisch ) in der Bedienungsanleitung beschrieben, zu finden auf der Website von
WorkPro.
Für Updates der Software sowie der Geräte-Bibliothek ( Fixture Library ) werden die erforderlichen Files auf einen USB Stick geladen, der dann mit dem Lightshark verbunden wird. Wählt man nun das Update aus, startet der Lightshark nach der Installation neu. Allerdings bleibt das Webbrowser-Fenster danach mit der Anzeige „connecting“ eingefroren. Was bei mir zunächst zu Irritationen geführt hat, da die Anleitung sugerierte, man solle den Prozess ( der bis zu 3 Min. dauert ) auf keinen Fall abbrechen.

Nachdem ich das Problem dann erkannt hatte, genügte ein einfaches Neuladen des Browserfensters und der Lighshark war einsatzbereit.

Für die Bedienung empfehle ich dringend die auf Youtube verfügbaren Tutorial-Videos zu schauen und die Bedienungsanleitung zumindest einmal überflogen zu haben.
Gerade für uns als Band, die vorher nur mit „analogen“ Lichsteuerungen gearbeitet hatte, war die Bedienung Gewöhnungssache.
Trotzdem lohnt sich das bisschen „Arbeit“, um tolle Lichtshows zu programmieren.
Einmal verstanden, wie die Bedienung / Konfiguration funktioniert, geht alles schnell und präzise.

Gerade die Kombination aus „Executor Screen“ und Virtual-Playback-Screen gibt Möglichkeiten für komplexere Shows. — Für die optimale Bedienung würde ich vermutlich zwei Tablets etc. empfehlen.
Kleines Manko für mich ist die fehlende Tap-Tempo-Funktion im Virtual Playback Screen. Um das Tempo eines chases zu ändern, muss man immer wieder zurück in die Cuelisten springen. Hier wäre eine Tap-Tempo-Option im Virtual Playback bezogen auf den ausgewählten Kanal besser gelöst.
Anders herum werden Play-Buttons im Bereich Cuelisten oder Pallets zwar angezeigt, wenn diese allerdings aktiviert werden, ändert der Playbutton seine Funktion nicht etwa in eine Pause / Stop Funktion, sondern wird quasi redundant, bis man auf einer anderen Page wieder auf Stop gedrückt hat. Auch diese Dynamik würde ich mir von einem Produkt wünschen. 

Fazit: 

Die Bedienungsmöglichkeiten und die Konfiguration sind bei ausreichendem zeitlichen Engagement ihr Geld absolut wert und die Möglichkeiten für eine komplexe Lichtshow riesig.
Midisteuerung; durch Controller / einer DAW
Art-Net Anbindungsmöglichkeiten
Lighting Visualizer Steuerung
Erweiterungsmöglichkeiten durch LS Wing etc.

Zum Teil erscheint die Bedienung zwar ein wenig sperrig, hier kann man nur hoffen, dass bestimmte Dinge für den Arbeitsfluss noch durch zukünftige Updates angepasst werden.

Features
Bedienung
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

K
Super Tool für kleinere Anlässe
KS_NK 08.04.2021
Die Handling und die Bedienbarkeit sind sehr gut. Das Produkt eignet sich für kleine bi mittelgrosse Anwendungen. Vor allem für den Architektur-Bereich ist die Steuerung super.
Features
Bedienung
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

J
LS-Core im Theaterbetrieb
Jakobus 26.12.2020
Seit Anfang Oktober 2020 habe ich das LS-Core im Theatersaal. Da wegen der Pandemie zur Zeit keine Veranstaltungen stattfinden, hatte ich Zeit mich ausgiebig mit dem LS-Core zu beschäftigen. Im Theater werden 80 Dimmerkanäle und 4 Movinglights gesteuert. Das LightShark-Konzept ist dafürauch wegen seiner flexibelen Anwendbarkeit hervorragend geeignet. Als Faderboard dient das Korg NanoKontrol2 mit einem von mir modifizierten Midi-File. Dadurch habe ich die gleiche Funktionalität wie bei der LS-1 Konsole, bis auf die fehlenden Encoder-Räder. Die Werte lassen sich allerdings komfortabel auf dem Tablet einstellen.
Im Einsatz sind zwei 12" Android-Tablets und ein ThinkPad Yoga S12. Das sind etwas ältere Geräte aus dem Bestand. Das läuft alles völlig reibungslos und ich bin zu 100% zufrieden.
Die Eingewöhnung an das für mich neue Bedienungskonzept hat lediglich einige Stunden beansprucht.
Nachtrag 06/2021 WorkPro hat inzwischen einige Updates geliefert, die den Funktionsumfang erweitert haben. Toll!
An Stelle des Nanokontrol2 wird
das LS-Core bei mir nun mit einem älteren 48-Kanal Faderboard (ETC-Smartfade im Midi-Mode) angesteuert. Dadurch habe ich alle 30 Playback-Fader auf einem Layout.
die anderen 18 Fader können für Snapshots genutzt werden. Das ist jetzt alles superkonfortabel.
Features
Bedienung
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

DP
Meistert die meisten Aufgaben bis mittlere VA?s
DJR Pro-Audio 12.09.2020
Gesucht war eine Hybrid-Steuerung die es ermöglicht gleichzeitig unterschiedliche DMX-Geräte wie z.B. LED-Par?s und Moving-Heads zu steuern für Live und Theater.
Der Core lässt sich nur über eine Browser-Oberfläche (Erreichbar über Wifi oder Ethernet) vollständig bedienen (die LS-1 leider auch nur) und man hat die Möglichkeit über den USB Steckplatz externe Midi-Geräte (wie z.B. ein Akai APC40) zusätzlich als Hardware zur Bedienung zu nutzen. Die Bedieneroberfläche ist nach ein wenig Einarbeitung schnell erlernt und man kann recht Fix über die Datenbank seine DMX-Geräte konfigurieren. Lobenswert ist hier auch der Support von Work der noch unbekannte Geräte schnell in ihre Datenbank mit aufnimmt, selbst auch China-Geräte. Der Core kann exakt das gleiche wie die LS-1, nur weniger Anschlüsse und keine Hardwareoberfläche. In beiden steckt auch der selbige Rechner und Software.
3D Visualisierung ist generell nur über externe Geräte realisierbar, dafür ist der Core auch enorm Kompakt. Auf dem internen Speicher lassen sich sämtliche Konfigurationen und Shows abspeichern und wieder aufrufen. Work arbeitet ständig an Verbesserungen und bietet laufend Updates. Im Vergleich zur LS-1 ist der Core genau genommen ein Schnäppchen.
Features
Bedienung
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

LightShark LS-Core