P
Ein Volumenpedal, das sein Geld wert ist
Das Pedal ist schwer, da aus Metall gefertigt. D. h. es kippt nicht gleich um oder rutscht weg, da es auch wirkungsvolle Gummifüße hat. Genau so ist die Trittfläche mit einem rutschfesten Gummi überzogen, Das verleiht Sicherheit, da man sich voll auf das Spiel der Hände konzentrieren kann.
Per einstellbarer Feder kann der Bereich justiert werden zwischen fest stehendem Maximalpegel und weiter erhöhtem Pegel, wenn mann das Pedal gegen die Federkraft weiter nach unten tritt. Ebenso flexibel ist die Einstellung des Neigungswinkels.
Denn es ist ein Unterschied, ob man das Pedal im Stehen oder im Sitzen benützt. Da holt man sich bei anderen Pedalen schnell einen Krampf im Fuß. Diese Verstellbarkeit des Neigungswinkels würde ich in jedem Auto beim Gaspedal begrüßen.
Per einstellbarer Feder kann der Bereich justiert werden zwischen fest stehendem Maximalpegel und weiter erhöhtem Pegel, wenn mann das Pedal gegen die Federkraft weiter nach unten tritt. Ebenso flexibel ist die Einstellung des Neigungswinkels.
Denn es ist ein Unterschied, ob man das Pedal im Stehen oder im Sitzen benützt. Da holt man sich bei anderen Pedalen schnell einen Krampf im Fuß. Diese Verstellbarkeit des Neigungswinkels würde ich in jedem Auto beim Gaspedal begrüßen.
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CS
richtig robustes Teil
Mit den Expression-Pedalen ist das ja so eine Sache: Ich habe noch nie verstanden, warum die Hersteller sich da nicht mal auf einen Standard einigen können. Jedenfalls brauchte ich für mein Kawai-Piano ein Expression-Pedal, und da Kawai sich diesbezüglich am Yamaha-Standard orientiert, ist es eben das FC-7 geworden.
Vorher hatte ich bereits Pedale von Korg und Roland, die aber zu dem Piano nicht vernünftig kompatibel sind (anderer Standard eben), deswegen fand ich es zunächst natürlich ärgerlich, noch ein drittes Pedal kaufen zu müssen.
Im Nachhinein bin ich aber froh das FC-7 zu haben, denn qualitativ spielt es schon in einer anderen Liga. Der Regelweg ist deutlich größer, somit feinfühliger spielbar. Die Verarbeitung ist mehr als solide -- das Teil besteht überwiegend aus Gummi-ummanteltem Metall (wo andere nur billiges Plastik verbauen).
Wer ein zum Yamaha-Standard kompatibles Expression-Pedal braucht, bekommt mit dem FC-7 ein richtig robustes Teil.
Vorher hatte ich bereits Pedale von Korg und Roland, die aber zu dem Piano nicht vernünftig kompatibel sind (anderer Standard eben), deswegen fand ich es zunächst natürlich ärgerlich, noch ein drittes Pedal kaufen zu müssen.
Im Nachhinein bin ich aber froh das FC-7 zu haben, denn qualitativ spielt es schon in einer anderen Liga. Der Regelweg ist deutlich größer, somit feinfühliger spielbar. Die Verarbeitung ist mehr als solide -- das Teil besteht überwiegend aus Gummi-ummanteltem Metall (wo andere nur billiges Plastik verbauen).
Wer ein zum Yamaha-Standard kompatibles Expression-Pedal braucht, bekommt mit dem FC-7 ein richtig robustes Teil.
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AZ
Nur noch FC7...
...etwas anderes kommt mir nicht mehr "unter die Füße". Die Wahl des Expressionpedals für's Leben hat mich über den Umweg über diverse, günstigere Konkurrenzprodukte immer wieder zurück zum FC7 geführt. Der Grund liegt auf der Hand (unter dem Fuß ;-)): ein sehr weiter Regelweg, ein perfekter mechanischer Aufbau und eine sehr gute Verarbeitung, sowie eine flexible Einstellung des Winkels machen dieses Pedal zum Arbeitstier für alle Keyboarder, Gitarristen und Bassisten, die ein Expressionpedal suchen.
Fazit: Der Standard schlechthin - und das zu Recht.
Eine Bemerkung noch am Rande: Wer mit einem Lötkolben umgehen kann, kann dieses Pedal auch ganz einfach "fit" für Kurzweil und Konsorten machen; Habe ich mit gänzlich ohne Probleme mit 2 meiner FC7 gemacht - so muss man auch bei solchen Instrumenten nicht auf den Komfort dieses Schwellers verzichten
Fazit: Der Standard schlechthin - und das zu Recht.
Eine Bemerkung noch am Rande: Wer mit einem Lötkolben umgehen kann, kann dieses Pedal auch ganz einfach "fit" für Kurzweil und Konsorten machen; Habe ich mit gänzlich ohne Probleme mit 2 meiner FC7 gemacht - so muss man auch bei solchen Instrumenten nicht auf den Komfort dieses Schwellers verzichten
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D
Gut gezügelt
Ich musste mir kurzfristig ein Volumenpedal zulegen, da ich als Keyboarder in einer Band spiele. Das YAMAHA FC 7 macht einen hochwertigen Eindruck, da es nicht nur aus Kunststoff, sondern mit einigem Metallanteil produziert worden ist.
Das Pedal wird mit nur einem Klinkestecker ins Keyboard angeschlossen. Das FC 7 bietet zudem noch die Möglichkeit, den "normalen" lautesten Lautstärkepegel mittels Stellschraube an der Unterseite des Pedals zu justieren. Darüber hinaus bietet es noch einen weiteren 10°-Ausschlag zur kurzfristigen Fortissimoregeleung. Beim loslassen des Pedals federt es dann wieder in die normale Maximalstellung zurück.
Durch seine hochwertige Verarbeitung und den Antirutschbelag sowohl auf, als auch unter dem Pedal, muss man endlich nicht mehr unter dem Keyboardständer ständig nach dem wegrutschenden Pedal suchen und "füßeln". Mit einer Verbindungsplatte, die unter das Pedal geschraubt ist, kann man mehrere FC 7 miteinander verbinden.
Leider ist die Gebrauchsanweisung nur in chinesisch und englisch, aber zum Glück sehr kurz.
Fazit: absolute Kaufempfehlung!
Das Pedal wird mit nur einem Klinkestecker ins Keyboard angeschlossen. Das FC 7 bietet zudem noch die Möglichkeit, den "normalen" lautesten Lautstärkepegel mittels Stellschraube an der Unterseite des Pedals zu justieren. Darüber hinaus bietet es noch einen weiteren 10°-Ausschlag zur kurzfristigen Fortissimoregeleung. Beim loslassen des Pedals federt es dann wieder in die normale Maximalstellung zurück.
Durch seine hochwertige Verarbeitung und den Antirutschbelag sowohl auf, als auch unter dem Pedal, muss man endlich nicht mehr unter dem Keyboardständer ständig nach dem wegrutschenden Pedal suchen und "füßeln". Mit einer Verbindungsplatte, die unter das Pedal geschraubt ist, kann man mehrere FC 7 miteinander verbinden.
Leider ist die Gebrauchsanweisung nur in chinesisch und englisch, aber zum Glück sehr kurz.
Fazit: absolute Kaufempfehlung!
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A
Beste Qualität - Kompatibilität mit Kabel Trick
Wirklich eines der besten Pedale am Markt!
=> Massiv, robust, schwer, wertig, rutscht nicht!
=> Winkel verstellbar für Sitzen und Stehen
=> Bis zu 10° Winkel als "Overdrive" mit automatischer Rückstellung einstellbar
Bezüglich Kompatibilität mit anderen Pianos: wie schon in anderen Bewertungen dargestellt, müssen Spitze und Ring des Stereoklinkensteckers einfach vertauscht werden (z.B. für M-Audio Axiom)
Das geht am einfachsten über folgenden Trick:
- Insertkabel (Stereo Ende) über Stereo Buchsenverbinder mit Pedal verbinden
- am roten Ende des Insertkabels (Mono) einfach Audiokabel Buchse<=>Stecker mit Keyboard EXP Buchse verbinden
- das war's!;-)
=> Massiv, robust, schwer, wertig, rutscht nicht!
=> Winkel verstellbar für Sitzen und Stehen
=> Bis zu 10° Winkel als "Overdrive" mit automatischer Rückstellung einstellbar
Bezüglich Kompatibilität mit anderen Pianos: wie schon in anderen Bewertungen dargestellt, müssen Spitze und Ring des Stereoklinkensteckers einfach vertauscht werden (z.B. für M-Audio Axiom)
Das geht am einfachsten über folgenden Trick:
- Insertkabel (Stereo Ende) über Stereo Buchsenverbinder mit Pedal verbinden
- am roten Ende des Insertkabels (Mono) einfach Audiokabel Buchse<=>Stecker mit Keyboard EXP Buchse verbinden
- das war's!;-)
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M
Funktioniert auf jedenfall bei Yamaha gut.
Ich bin glücklicher besitzer eines yamaha motif es7, welches ich hauptsächlich live benutze. D.h. ich brauche ein volume pedal welches auch strapazierfähig und langlebig ist. Mit dem fc 7 von yamaha habe ich ein solches pedal gefunden. Es ist stabiel, funktional und rutschfest (im gegensatz zum fc 5, welches ich bei gigs immer mit panzertape am boden befestigen muss). einziges manko, was mich aber nicht sonderlich stört ist, dass es bei meinem emu shortboard nicht so richtig funktionieren will. Ansonsten uneingeschränkte kaufempfehlung.
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RL
Jeden Cent wert
Fußpedale sind schon teuer - so´n einfacher Poti für schlappe 80 Mäuse ist schon heftig... das YAMAHA Pedal aber ist jeden Cent wert! Nahezu unkaputtbar (bis auf das reingewickelte Kabel), super schwer und stabil in der Ausführung und verrutscht niemals - eine echte Stütze im Equipement eines Livekeyboarders der sich auf sein Zeugs verlassen will!
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PK
Sehr zu empfehlen
Bei mir im Einsatz sind 2 von diesen Teilchen, die an eine Korg M3 und ein Roland Fantom X angeschlossen sind. Sie machen genau das, was sie sollen. Was mir aber neben der guten Verarbeitung gefällt ist die Tatsache, dass man zwei (oder mehr) Pedale über eine mitgelieferte Metallplatte fest zusammenschrauen kann. Dies erhöht die schon sehr gute Standfestigkeit nochmals. Zu beachten ist allerdings, dass das Pedal am Roland nur durch eine Umpolung im Klinkenstecker funktioniert. Also entweder löten oder einen Umpoladapter einsetzen :-)
Auf jeden Fall sehr zu empfehlen!
Auf jeden Fall sehr zu empfehlen!
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PJ
FC-7
Für meinen edlen Nord Electro 4D wollte ich nicht an der falschen Stelle sparen, und der Mehraufwand hat sich gelohnt. Als Volumen-Pedal für die Mellotron-Sounds und als Schweller für die Orgeln leistet das FC-7 gute Dienste. Die Fortissimo-Funktion verleiht der B-3-Simulation zusätzliche Ausdrucksstärke.
Gewicht und Verarbeitung lassen auf ein langes Leben hoffen.
Gewicht und Verarbeitung lassen auf ein langes Leben hoffen.
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t
:) - YAMAHA FC 7
Mit dem FC 7-Fußpedal von Yamaha stehen alle Möglichkeiten offen. Je nach Gerät können hier Hall, Lautstärke, aber auch Voices geschaltet werden. Bei mir steuern 2 FC 7 Pedale die Lautstärke meines Keyboards und die meines Synthesizers. Vor allem bei Solo kann mit einem einfachen Fußdruck der Turbo gezündet werden. Und genauso schnell verschwindet der Klang wieder sauber im Hintergrund.
Desweiteren lässt sich durch zurückklappen des Schalters die Lautstärke komplett abdrehen - ideal für Pausen, oder wenn man Bandmitgliedern das Klimpern auf den Tasten verbieten will :-)
Das Fußpedal arbeitet ohne Batterie und ohne Netzteil, somit lässt es sich auch einfachst wieder zusammenbauen und im Keyboardcase mit verstauen. Wer mehrere Pedale besitzt, kann diese über die beiliegende Platte miteinander verschrauben, so sitzen die Pedale nebeneinander fest und verrutschen nicht mehr so leicht.
Desweiteren lässt sich durch zurückklappen des Schalters die Lautstärke komplett abdrehen - ideal für Pausen, oder wenn man Bandmitgliedern das Klimpern auf den Tasten verbieten will :-)
Das Fußpedal arbeitet ohne Batterie und ohne Netzteil, somit lässt es sich auch einfachst wieder zusammenbauen und im Keyboardcase mit verstauen. Wer mehrere Pedale besitzt, kann diese über die beiliegende Platte miteinander verschrauben, so sitzen die Pedale nebeneinander fest und verrutschen nicht mehr so leicht.
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