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Yamaha FGDP-50 Finger Drum Pad

18 Kundenbewertungen

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13 Rezensionen

Yamaha FGDP-50 Finger Drum Pad
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T
Durchdachtes Produkt …
Tastentiger 25.09.2023
… das von Yamaha perfekt umgesetzt wurde. Ich besitze das FGDP-50 erst seit einer Woche und muss sagen, der Suchtfaktor ist sehr hoch. Man muss es im Vorbeigehen einfach immer wieder in die Hand nehmen. Das Gerät ist sehr leicht und kompakt, besitzt aber trotzdem ein robustes Gehäuse, ohne überstehende Teile. Durch den eingebauten Akku und kraftvollen Lautsprecher ist man ohne lästige Kabel überall innerhalb von Sekunden spielbereit, perfekt beim Chillen auf der Couch. Auch ohne zu speichern, startet das Gerät so, wie man es ausgeschaltet hat.
Es liegt zwar eine deutsche Kurzanleitung bei, jedoch sollte man sich unbedingt auch die vollständige Bedienungsanleitung auf der Yamaha Homepage durchlesen, um weitere nützliche Funktionen kennenzulernen. Diese gibt es leider nur in Englisch.
Obwohl die Pads unterschiedliche Größen besitzen, ist das Spielverhalten auf allen gleich. Auch schnelle Tonwiederholungen sind kein Problem, selbst wenn man auf dem Pad für die Snare einen Trommelwirbel mit mehreren Fingern spielt.
Für mich einer der wichtigsten Punkte: Die Anschlagdynamik lässt sich an die jeweiligen Vorlieben anpassen. Es ist sogar möglich, jedem Pad eine andere Velocity Curve zuzuweisen, oder Minimum- und Maximumwerte zu definieren. So kann man zum Beispiel dafür sorgen, dass die Kickdrum nie unter einem bestimmten Wert fällt und der Grundbeat dadurch immer Biss hat.
Durch die Möglichkeit, den Pads auch andere Funktionen zuzuweisen, oder Aftertouch für z.B. tuning oder Filtereinstellungen zu verwednen, ist hier auch der Langzeitspaß an dem Gerät gegeben. Es gibt einfach sehr viel zum ausprobieren und entdecken.
Es empfiehlt sich auch die „Lesson“ und „Advanced Lesson“ Videos auf Youtube durchzuarbeiten, damit der Start leichter fällt.
Bestimmt gibt es Leute, die Funktionen vermissen. Ich finde, dass Yamaha hier die richtige Grenze gezogen hat. So bleibt das Gerät übersichtlich und wird nicht mit unnötigen Funktionen überladen. Wer Aufnahmen mit z.B. Cubase machen will, wird die Quantisierung lieber dort vornehmen und nicht auf dem Drumpad. Das Drumpad ist zum Spielen da, kann aber mit dem mitgelieferten Kabel Midi und Audio übertragen und empfangen. Somit lässt es sich perfekt beim Homerecording verwenden. Eine selbst eingespielte Schalgzeugspur klingt dadurch viel authentischer und wie aus einem Guss, im Gegensatz zu Preset Drumpatterns.
Zuletzt darf man auch nicht vergessen, dass das Gerät zu einem fairen Preis gekauft werden kann. Ich gebe deshalb eine klare Kaufempfehlung.
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Super Teil !
zeitlos 19.09.2023
Ja, ich muss sagen: sehr sehr geil ! Hatte vorher schon mal in das Manual geguckt, und als ich sah, dass man Decay Filter und den Einfluss der Effekte und vieles mehr programmieren kann, habe ich sie sofort bestellt. Roland muss sich jetzt mit seinen HDPs warm anziehen! Die sind im Vergleich zwar ähnlich gut und eher für die Hände als für die Finger gedacht aber viel zu teuer. Da werden wohl die Preise demnächst fallen müssen. Selten war mir bei einem Instrumentenkauf so schnell klar, dass ich es behalten werde. Obwohl ich auch schon Fingerdrumming auf meiner HPD 20 mache, muss ich es bei der FGDP noch perfektionieren. Aber die Lernkurve ist hier erfreulicher Weise sehr steil. Und man sollte unbedingt die 50iger Version nehmen. Das Display ist Gold wert. Das Online-Manual ist m.E. didaktisch schlecht aufgebaut. Wenn man Erfahrung mit elektronischen Instrumenten hat, ist tatsächlich einfacher, die Handhabung am Gerät direkt auszuprobieren als in die sehr umständliche Anleitung zugucken.
Was ich mir bei einem Update noch wünschen würde, sind eine Attack-Regelung für die (internen) Samples und ein Zufallsgenerator für die Tonhöhe, wie z.B. in der Roland HPD 15, am besten mit einstellbaren Tonskalen.
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Spaßteil
Karsten Kay 31.05.2024
Leute.. Leute..! Wer hätte gedacht, daß ein Schlagzeug von der Größe eines Buches so viel Laune machen kann. Hier kommt wirklich Drummerfeeling auf. (bin Keyboarder und Gitarrist). Die echten Schlagzeuger werden das vielleicht anders sehen.
Auf der Keyboardtastatur hab ich nie solche Rhythmen hingekriegt wie auf diesem Teil.
Manche bemängeln, das pro Instrument nicht 28 Multisamples aufgenommen wurden. Ich kann nur sagen, Sound ist klasse. Jede musikalische Stilrichtung ist abgebildet.
Die technischen Möglichkeiten, die in dem Gerät stecken, habe ich noch gar nicht ausgelotet.
Da gibt’s sicher noch tolle Sachen zu entdecken.
Das einzige, was ich zu bemängeln habe, ist, daß man für das Ladekabel noch einen Mini-USB Anschluß verwendet und nicht auf den neueren USB-C Standard gegangen ist.
Ansonsten klare Kaufempfehlung.
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Für Keyboarder, die Schlagzeug „spielen“ wollen ein Traum
DX-7 26.08.2024
Bisher habe ich meine Schlagzeugspuren immer mühsam im Editor der DAW eingegeben, alternativ auch am E-Piano eingespielt. Mit dem FGDP geht dies um Welten besser. Die Anordnung der einzelnen Pads ist sehr spielfreundlich. Nach kurzer Eingewöhnung kann man auch komplexere Rhythmen und Fills intuitiv spielen. Eigentlich habe ich mir das FGDP nur zum Eingeben der Schlagzeugspuren angeschafft. Mittlerweile ertappe ich mich immer öfter einfach beim Jammen und Probieren von neuen Grooves. Gerade die Möglichkeit ohne Kabel und Computer einfach loslegen zu können ist super. Einziger Kritikpunkt ist die Empfindlichkeit der Pads. Sehr sehr leise Schläge zu spielen klappt nicht ganz so gut. Vielleicht liegt es aber auch an meiner mangelhaften Feinmotorik. Wie auch immer… bin sehr zufrieden und endlich kann ich als Keyboarder die Denke von Schagzeugern etwas besser nachvollziehen. Auch wenn jeder echte Schlagzeuger bei dem Fingergetippel eher die Nase rümpft.
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Kauftipp!
DPri 19.05.2024
Unbedingt dem FGDP-30 vorziehen, das ich zunächst zum Testen hatte.
Es macht Spaß, zu Audiofiles zu jammen und die All in One (optimal mit Mini-USB als Speicher) Konzeption ist den Aufpreis wert.
Die Kits bilden eine große Bandbreite ab und sind qualitativ gleichmäßig gut. Einzig ein Jazz-Kit mit Besen wäre wünschenswert.
Das Bedienkonzept ist sehr gelungen.
6,3 mm Klinkenausgänge fehlen leider.
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Tolles Teil, leider trotzdem nicht das Richtige
WelcherName 26.09.2024
Ich schicke das Instrument schweren Herzens zurück. Ich mochte es sehr und fand die Bespielbarkeit als Gitarristin und Bassistin auch super. Es war allerdings für meinen (körperlich leicht eingeschränkten) Drummersohn gedacht als Alternative, wenn Schlagzeugspielen körperlich grad nicht geht.
Und dieser hatte damit Probleme:
1. mit dem Triggerpunkt bzw. der Sensitivität der Pads. Die Kick konnte er z.B. oft garnicht triggern, oder musste mit soviel Kraft herangehen dass schnell die Finger ermüdeten und/ oder weh taten.
2. mit dem Design bzw. der gespiegelten Logik der Belegung der einzelnen Pads. Was ich super intuitiv und erleichternd fand: das Spiegeldesign so zu nutzen dass man sowohl Hände als auch Finger alternierend spielt aber jeder Finger seine Bereiche hat, fand er komplett verwirrend.
Also habe ich mich nochmal tel. beraten lassen und wurde in die Studio-Abteilung verwiesen die mir eine Native Instruments Maschine empfohlen hat der man auch Fingerdrum spielen kann. Die ist nun heute gekommen und hat eindeutig die weicheren sensitiveren Pads mit denen er viel besser zurecht kommt. Auch bietet die NI Maschine Mikro viel mehr Dynamik. Den Nachteil dass letztere kein Stand Alone Teil ist und er immer an Mac oder Macbook anstöpseln muss nimmt er dafür gerne in Kauf.

Fazit: Das Yamaha FGDP-50 ist eine tolle Fingerdrum-Maschine für gesunde Erwachsene mit normaler Fingerkraft die eine bequeme Sofa-Lösung ohne lästiges an den Computer-Gestöpsel suchen und die nicht verwirrt sind, durch das dem normalen Drumset konzeptionell sehr unähnliche Design.
Wäre es für mich gedacht gewesen, hätte ich es behalten. Aber jetzt brauche ich erstmal was
für meinen Sohn. 1 Stern Abzugs nur weil bei der Sensitivität der Pads ist noch Luft nach oben.
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Fingerdrumming ... genial
meffdaniels 05.10.2024
Dem Fingerdrumming-Trend folgend hat Yamaha dieses tolle Teil herausgebracht. Ich mags ... es lassen sich tolle vorinstallierte Kits spielen, eigene Kits erstellen (etwas umständlich) und seine Stärke spielt das Gerät für mich besonders dann aus, wenn ich ein Drum-VST in meiner DAW (Ableton Live) damit ansteuere.

PRO
+ Das Padlayout ist durchdacht und orientiert sich daran wie durchdachtes Fingerdrumming funktioniert und auch sein soll.
+ Die Extra-Pads sind absolut Top um Extra-Sounds oder auch das herkömliche Drum-Layout um Facetten zu erweitern.
+ Formfaktor - ist super handlich.
+ Akku ist prinzipiell cool für den spontanen Einsatz unterwegs. Für Liveeinsätze würde ich das Gerät trotzdem gerne fix am Netz hängen haben.

CONTRA
- der Lautsprecher ist ein zweckdienlicher Lautsprecher der einfach "laut spricht" aber nicht schön ... hätte man, gerade wegen der Köpfhörerbuchse auch einsparen können.
- Absolutes Minus ist der dünne, für Beschädigungen anfällige USB-Anschluss zum Aufladen / für den Netzbetrieb. Da braucht es beim Nachfolgemodell einen anderen Anschluss mit einem durchdachterem Schutz.

Prinzipiell erteile ich hier meine herzliche Kaufempfehlung. Es gibt kein vergleichbares Standalone-Produkt für Fingerdrummer, der USB-Anschluss ist kein Dealbreaker und das Teil macht insgesammt einfach Spaß.
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Mega!!!
Micha2311 02.08.2024
Was für eine geniale Erfindung. Macht einfach nur Fun.
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Yamaha FGDP-50 Finger Drum Pad