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Yamaha MG10 XU

377 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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165 Rezensionen

Yamaha MG10 XU
255 CHF
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F
A ja, D nee.
Frank193 23.08.2014
Nach der Befreiung aus der sinnlos bunten Verpackung beeindruckt zunächst nicht das Gerät selbst, das den Beschreibungen entspricht, sondern das Netzteil, das ich so nicht erwartet hatte. Wegen seiner Grössen und seines Gewichts ist es nicht als Wandwarze ausgeführt, sondern ein stabiles Plastikkästchen aus dem beidseitig gut isolierte Kabel herausführen, am Primärende mit Eurostecker, am sekundären mit einem mordsstabilen dreipoligen Metallstecker mit Arretierungsmutter zur bombenfesten Verbindung mit dem Mixer versehen. Angesichts der aufgedruckten Leistungsdaten, 2 x 18,5 V/0,62 A, ist es ausgesprochen schwer, was auf ein möglicherweise nicht zu knapp bemessenes analoges Netzteil hinweist, welches, eine Binse, im für Normalsterbliche erschwinglichen Bereich die klanglich bessere Alternative darstellt, jedoch bei identischer Nominalleistung in der Herstellung teurer als ein Schaltnetzteil ist. Obwohl ich integrierte Netzteile vorziehe, bin ich mit dem des Yamaha auch konzeptionell einverstanden, zumal es den Mixer enorm vergrössert hätte und als externes Netzteil kaum besser hätte gemacht werden können.

Das Gehäuse besteht vollständig aus Stahlblech. Die hauchdünnen seitlichen Hartplastikkappen aus recycleten Kefirbechern haben ausschliesslich optische Funktion, dahinter ist das Blech zu einem fast völlig geschlossen Gehäuse gebogen, in welchem die Hauptplatine spielfrei eingeklemmt ist. Sämtliche Buchsen, XLR von Neutrik mit vergoldeten Kontakten, Klinke stabiles Vollmetall, Cinch Dosenblechmurks, sind mit dem Gehäuse verschraubt. Sogar der USB-Anschluss. Die Potis haben Plastikachsen, verhalten sich haptisch unauffällig, Balance- und Klangstellerpotis haben eine sinnvolle Mittenrastung, und sie sind nicht mit dem Gehäuse verschraubt. Trotzdem geben sie sich vertrauenerweckend unbeweglich. Ebenso die Schalter mit kräftiger Feder und präziser Rastung.

Bei der Bedienung gibt es keine Auffälligkeiten. Es ist eng, spitze Finger hilfreich, und die Hartplastikpotikappen, die ich nicht gern anfasse, werden gegen Softtouchpendants ausgetauscht. Die BDA wird kaum jemand benötigen.

Der buchsenbewehrte hintere Teil des Mixers wird im Betrieb recht warm, und hier ergibt auch die sonst von mir nicht geliebte offene Bauform der Klinkenbuchsen Sinn: sie stellen die einzige Entlüftungs- und Kühlmöglichkeit dar. Dass dies von Yamaha genau so gemeint und gut durchdacht ist erkennt man an den darunter liegenden Löchern in der Hauptplatine, denn darunter wiederum liegt die kleinere Signalverarbeitungsplatine und genau die wird warm.

Der Platz ist hier zu knapp, um den Aufwand zur Feststellung klanglicher Fähigkeiten detailliert zu beschreiben. Er war nicht unerheblich. Beteiligt waren u. a. NI´s Komplete 6, RME UCX, Motu Track 16 , KRK 6, Bryston B 4 SST (der eigentliche Grund des Aufwands), Martin Logan Sequel II, DSI Mopho SE, DSI Tempest, mehrere einfache dynamische und Kondensatormikrofone, Kabel von Nordost, Straight Wire und B.M.C.. (Tipp: das aktive B.M.C.-USB-Kabel, ich war verblüfft). Der Yamaha klingt relativ neutral, für den Preis sehr gut auflösend und nebengeräuscharm, auch seine Mikrofonamps, welche die Unzulänglichkeiten der Testmikros zuverlässig herausarbeiteten ohne dabei rauschhaft zu werden. Die Installation des rudimentären 2 rein/2 raus-Steinberg-Treibers verlief problemlos, die Nutzung in der DAW ebenfalls. Den Klang empfand ich unabhängig von der gewählten Auflösung sowohl bei Wiedergabe als auch bei Aufnahme als körperlich unangenehm. Technisch, seelenlos, kalt, nicht meins. Meine antitechnische bessere Hälfte empfand das ebenso. Die Effekte sind möglicherweise nett zum jammen, aufzeichnenswert finde ich sie nicht, aber jede(r) hört anders.

Als analoger Kleinmixer ein für den Preis durchdacht entwickeltes und fast überraschend hochwertig gefertigtes, schlicht gut klingendes Analoggerät. Der mir nicht zusagende Digitalklang versaut die Klangnote, auch wenn ich ihn sicher nicht wieder nutzen werde. Und um von mir die Bestnote hinsichtlich Verarbeitung zu erreichen müssen die Potis preisklassenunabhängig mit Metallachsen versehen und mit dem Gehäuse verschraubt sein.
Bedienung
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G
Macht genau das was es soll.
Gracchen 27.05.2020
Ich nutze das Mischpult zusammen mit einen Shure beta 58 und Beyerdynamic dt 770 pro. Zum einem sieht das Yamaha Mischpult sehr gut aus und hat eine gute Auswahl an Anschlüssen. Die Verarbeitung ist gut. Aber die Drehregler könnten noch etwas Hochwertiger verarbeitet werden. Der Klang des Beta 58 ist über dem Mischpult sehr gut und geht auch ordentlich laut. Für mich gibt es nur einen größeren Nachteil, wenn man das Mischpult über ein USB-Kabel nutzt, nimmt das Mischpult den Sound von den Stereo out ab. Dadurch muss ich z.B. in Logic Pro X immer die Spur, in der ich aufnähme, muten damit ich keine Rückkopplungen habe. Für alle die ein Budget um die 200 Euro haben und einige Ein und Ausgänge suchen mit USB Schnittstelle, für die ist meiner Meinung nach dieses Mischpult eine sehr gute Wahl. Ich kann außerdem den Thomann Support empfehlen der mir sehr geholfen hat, mit verschiedenen Problemen, und mir unteranderem dieses Mischpult empfohlen hat.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
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O
Einfach Klasse Mixer
OfficialTab 27.07.2018
Der Yamaha Mixer ist nicht nur preislich eine gute entscheidung sondern auch soundtrchnisch der sound ist sehr warm und hört sich gut an zudem ist die verarbeitung des mixer sehr edel und lässt sich ua auf einem ständer anbringen was mir sehr gut gefällt.

im ganzen macht der Mixer einen guten eindruck.
Bedienung
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J
Gute Qualität
Jürgen659 03.06.2014
Alles funktioniert einwandfrei, die Regler laufen sauber ohne Kratzer, die Verarbeitung wirkt hochwertig, die Verstärkung reicht für ein altes 200 Ohm-Mikrofon gerade mal aus, leichtes Rauschen ist dann allerdings vernehmbar.
Die Effekte sind gut und sehr brauchbar, die eingebaute USB-Soundkarte macht vom Klang her einen hervorragenden Eindruck, Yamaha scheint exzellente ICs verbaut zu haben, kein Vergleich mit der eingebauten Soundkarte in meinem Notebook oder auch mit einer externen (zugegebenermaßen eher preisgünstigen) anderen USB-Soundkarte. Die Verbindung mit dem Windows 7-Notebook war völlig unproblematisch, das Mischpult wurde sofort erkannt.
Was man sich für verschiedene Anwendungen wünschen würde, wäre noch ein eingebauter Stereo-Ausgang, so muss man sich halt im Falle eines Falles mit einem Adapter behelfen.
Insgesamt kann man das Mischpult aber rundum empfehlen.
Bedienung
Features
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T
Top für Homerecording
Toto6654 25.04.2020
Ein tolles MIschpult, welches ich für Sologesang zum Playback am PC zum Spass nutze. Zwar bekomme ich keinen Ton über den PC aber dies liegt eher an meinem PC mit Windwos 10, wo es dann im Geräte Manager zwar erkannt wird aber unter Ereignissen dann steht : Gerät konnte nicht migriert werden, warum auch immer. Aber da man Gesang ja sowieso besser über Kopfhörer aufnimmt und das auch klappt, kann/muss ich damit eben leben. Mit dem dazu gehörigen Cubase Al komme ich überhaupt nicht klar. Aber ich nutze Audacity, was ich auch jedem der weniger Ahnung hat auch nahe legen möchte . Bei Zeiten kaufe ich mir dann noch ein besseres Mikro und dann stimmt das auch noch. Ich wollte etwas, wo ich nicht so viel hinterher nach bearbeiten muss und dafür ist dieser Mixer gut und auch erschwinglich. Bei den Effekten benötigt man zum singen eigentlich auch nur den Hall und der ist ganz ok.
Bedienung
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A
Preis- Leistung Super!
Anonym 24.01.2017
Für den Preis gibts natürlich nix zu mäkeln, daher müßte es eigentlich für jeden Punkt 5 Sterne geben. Wenn man aber mehrmals wöchentlich mit dem Mixer arbeitet, bemerkt man natürlich kleine Mankos. Positiv ist, dass man alles was man so im kleinen Aufnahmestudio benötigt für ein bis 2 Personen geliefert bekommt, die andere Seite sind die wirklich die schwachen Effekte, besonders für den Gesang. Mein Tip: bei Gesangsaufnahmen keinesfalls die eingebauten Effekte benutzen. Ansonsten gute Verarbeitung und technisch funktioniert alles perfekt. Der Sound ist o.k. und für das homerecording ausreichend- nicht aber für halb- oder profi- Produktionen. Für mich als Anfänger aber völlig ausreichend.
Bedienung
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m
Gutes Preis/Leistungsverhältnis
mannix08 06.02.2020
Als reiner Mixer echt gut, vor allem die Qualität der Effekte. Hatte für den Anwendungsfall leider übersehen, dass hier nur der Stereomix in die DAW geleitet wird und nicht jeder Kanal (MTK). Deshalb zurück und Signaturen 12 MTK bestellt.
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C
Mischpult
ClauTino 01.02.2021
Just for fun, aber mit vielen Einstellungsmöglichkeiten :)
Wir nutzen es, um loops aufzunehmen und am Wochenende haben wir jede Menge Spaß mit Karaoke - da kann jeder seine Stimme individuell einstellen.
Schade ist, dass es kein Benutzerhandbuch dazu gibt! Das muss man sich im Internet ansehen - da es sehr umfangreich ist, überlegt man sich gut, ob man das alles ausdrucken soll - wir jedenfalls nicht. Und so ist man am Einsatzort doch eher allein gelassen. Sicher kann man viel mehr mit dem Mischpult machen, als wir es bisher umsetzen konnten.
Trotzdem sind wir begeistert!
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Verarbeitung
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JB
Guter kleiner Mischer
Johnny B. Good 15.11.2019
gewohnt gute Yamaha Qualität.
Für sehr kleine Besetzungen OK.
Für mittelgroße Bands aber schon zu wenig Eingänge.
Bedienung
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PS
Robustes, kompaktes Mischpult mit guter Soundqualität
Philemon S. 03.03.2015
Sehr übersichtliches und klares Bedienkonzept. Die Soundqualität der Vorverstärker ist ausgezeichnet für diese Preisklasse. Die eingebaute Soundkarte liefert sehr gute Ergebnisse in beiden Richtungen (vom und zum PC). Treiberinstallation usw. verlief völlig unproblematisch (Windows 8.1). Ein Stern Abzug muss ich bei den Features machen: ich finde es schade, dass kein vollständiger Monitorbus vorhanden ist. Der PC-USB Ausgang kann zwar wahlweise auf den Monitor oder auf den Master Ausgang gelegt werden, alle anderen Signale bieten diese Möglichkeit aber nicht. Dadurch ergeben sich doch einige Einschränkungen in der Anwendung. In Summe sind wir aber mit der gebotenen Leistung für diesen Preis zufrieden.
Bedienung
Features
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